Zur Information: Neue video-Platte

  • Hallo Alle, ich habe mir eine neue Platte mit 8TB gegönnt:

    8TB Festplatte Seagate IronWolf - NAS

    partitionier (gpt), formatiert (ext4), alte Platte kopiert, eingebaut, Rechner gestartet, alte Videoplatte umounted, neue Platte gemountet: klappt.

    Neue Platte in fstab aufgenommen, alte Platte rauskommentiert.

    Neu gestartet: Rechner startet nicht mehr.

    Nach einigem hinundher habe ich festgestellt, dass fsck bei ubuntu 22 (yammi) nicht mit 8TB kann, man braucht ein neues (ubuntu 24).

    Nachdem ich in fstab die Prüfung (letzte Ziffer (ganz rechts) auf Null gestellt, also automatische Prüfung abgeschaltet) ausgeschaltet habe ging es dann.

    Nur zur Info, falls das jemand auch hat.

    LG tomtje

  • Witzig, ich habe schon seit 2 Jahren eine 8TB-Platte als Videoplatte, eine Partition mit XFS. System auf SSD mit btrfs.

    Aber gut, bei XFS bringt fsck nur eine "Leermeldung".

  • Nach einigem hinundher habe ich festgestellt, dass fsck bei ubuntu 22 (yammi) nicht mit 8TB kann, man braucht ein neues (ubuntu 24).

    Möchte da Zweifel anmelden.

    Habe 8TB mit ext4 unter einem 2017 erstveröffentlichten Debian Stretch ab 2020 genutzt (intern über SATA und extern via USB).

    Die dort verwendete fsck-Version unter Kernel 4.9 war wesentlich älter als die unter 5.15 von Ubuntu 22.

  • ....da hätte ich auch einen Einspruch.

    Nutze seit etwa 3 Jahren eine 12TB WD Gold erst noch kurz unter 20.04, dann auf 22.04 und jetzt auf ubuntu 24.

    Auch als GPT mit ext4 formatiert.

    System ist immer auf einer anderen SSD gewesen.

    Null, aber auch wirklich null Probleme bislang.

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

  • Ich hätte da massive Probleme gehabt, da mein HW-RAID seit Jahren 24 TB groß ist.

    Außerdem gips Ubuntu 22 ja immer noch, weil LTS.

  • Ja, ich war auch erstaunt, aber bei fsck (nach stoppen des vdr, umount) kommt folgende Meldung:

    Quote

    fsck von util-linux 2.37.2 e2fsck 1.46.5 (30-Dec-2021)

    /dev/sdc1 besitzt nicht unterstützte Eigenschaft(en): FEATURE_C12

    e2fsck: Neuere Version von e2fsck benötigt!

    Wie gesagt habe ich hier ubuntu 22

  • Viele Seite schlagen vor ein

    Code
    tune2fs -O ^orphan_file /dev/mydevice

    Aus einet Live-Distri zu machen und anschließen aus dieser noch ein fsck zu machen.

    So lange du die alte Platte ja noch hast, kann ja datentechnisch nix passieren..

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


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