Hallo,
alt:
mein vdrserver ist derzeit ein intel DZ77GA-70K mit Xeon E3-1245v2, 32GB RAM sowie einer leicht tauschbaren MX500 256GB SATA-SSD als Systemlaufwerk. Als TV-Karte verwende ich eine dd Max M4 im ersten 16x Slot, als Aufnahme- und Schnittlaufwerk verwende ich eine Samsung 990 Pro 2TB in einem NVMe-PCIe4.0-Adapter von IcyBox in dem zweiten 16x Slot (die sind beide an den CPU-Lanes und schalten auf 8/8x, womit ich 11 Lanes wegwerfe).
Weil das Ding doch einige Merkwürdigkeiten hat (vor allem inkonsistente Performance von Addon-NIC und NVMe-SSD nach Reboots, statistisch ist wohl die Hälfte der Reboots davon betroffen: <2GB/s Transferrate bei einem dd von /dev/zero in die SSD und die NIC liefert zwischen 70 und 170MB/s statt 280MB/s) überlege ich, darein kein Geld zu stecken. Stattdessen könnte man das mit neuer Technik machen.
neu:
B550-Mainboard mit 2,5Gbe, 32GB DDR4-3200 (2x16 oder 4x8), 6x SATA, Ryzen Matisse oder Vermeer (für PCIe 4.0-Support der SSD, Chipset-Anbindung bleibt 3.0 x4), denke da an das Asus TUF Gaming B-550, z.B. Ryzen 5600, schlichte Grafikkarte (PCIe 1x würde reichen - macht das eine GT710 oä mit?), ansonsten ein APU wie der 5600G (leider nur PCIe 3.0). Quadcore wäre völlig ok.. Die 990 Pro würde ich in den m.2-Slot packen, die SATA-Boot-SSD bliebe, die Festplatten (4) auch. Das AMD-Äquivalent von VT-d hätte ich gerne.
Ganz lange Rede, ganz kurze Frage: wie ist denn das Stromverbrauchstechnisch einzustufen? Verbessere ich mich oder ist das eher ein Rückschritt?