[ANNOUNCE] VDR version 2.6.4 freigegeben

  • Pakete für jammy gibt es hier: https://launchpad.net/~seahawk…archive/ubuntu/vdr-2.6.4/, die für focal folgen im Laufe des Abends.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Der Sinn der separaten APIVERSION ist, dass bei Änderungen, die keine externen Schnittstellen betreffen, Plugins nicht neu übersetzt werden müssen. Nachdem aber jedes Mal, wenn ich diese nicht parallel zu VDRVERSION hochzähle, jemand sich beschwert, ist es vielleicht an der Zeit für

  • Wäre extrem schade. Ich hab mich sehr gefreut über weniger Arbeit und wenn Distributoren unbedingt trotzdem alles neu bauen wollen können sie das ja trotzdem tun. Beim Update auf VDR 2.6.4 musste, wenn man schon VDR 2.6.3 hatte, tatsächlich nur der VDR neu gebaut werden. Sonst nix.

  • Man könnte der APIVERSION eine Nummer geben, die nicht von den Nutzern mit der VDR Version assoziiert bzw verwechselt wird, z.B. ab '1000'.


    Wobei, auch dabei könnte wieder jemand jammern.

  • ...die Diskussion kommt immer wieder, gell !? Wie ein de-ja-wü ;)

  • speed Warum hast du etwas dagegen das man sich das Neubauen von Plugins sparen kann?


    Vielleicht auch eine denkbare Lösung: APIVERSION zweistellig. Immer wenn sich die letzte Versionsstelle ändert ist kein Plugin Neubau nötig. Eine Änderung an der Plugin API dann nur noch wenn sich die vorletzte Versionsstelle ändert.

  • wie wäre es mit einer einstellbaren Option --build-always-plugins in der vdr.conf. Das wäre für Distributionsbauer sinnvoll, denn sie wissen nicht, was für Pluginversionen der Anwender ggf. schon hat.


    Ist die Option nicht aktiviert, erfolgt beim "make" ein Check, welche API-Version die im entprechenden Ziellaufwerk liegenden Plugins haben. Ist kein Neubau erforderlich, wird eine entsprechende Meldung auf der Konsole ausgegeben und es wird nur vdr (ohne Plugins gebaut). Analog erfolgt im umgekehrten Fall ein Hinweis und die Plugins werden neu gebaut.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • wie wäre es mit einer einstellbaren Option --build-always-plugins in der vdr.conf. Das wäre für Distributionsbauer sinnvoll, denn sie wissen nicht, was für Pluginversionen der Anwender ggf. schon hat.

    Den Sinn davon verstehe ich jetzt aber nicht. Wo ist der Vorteil davon? Die Pakete werden doch nicht auf dem Anwendersystem gebaut.

  • Nein, aber sowohl Distributor als auch Anwender können auf ihrem System beim Kompilieren das von Ihnen gewünschte Verhalten vorgeben

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • speed Warum hast du etwas dagegen das man sich das Neubauen von Plugins sparen kann?


    Ich habe nichts dagegen sich das Neubauen zu sparen, mich stört nur wenn VDR und Pluginlibs nicht die selbe Versionsnummer haben.

    Aber da ist halt jeder Jeck anders, aber die Lösung von Klaus finde ich gut.

    Keine Nummern, kein Stress :]

  • Beim Upgrade auf 2.6.4 habe ich erst einmal gestutzt, weil die Plugins noch Version 2.6.3 hatten und dachte erst an einen Build-/Konfigurationsfehler. Erst ein Blick in den Header brachte dazu die Erklärung.

    Wann liefen denn zuletzt die Versionen auseinander?

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