[epgd] syslog severity

  • horchi

    Code
     Loglevel #
          Logging level 1-5 (Errors, Infos, Debug ...) (default 1)

    Wäre es sinnvoll, die epgd loglevels entsprechend deinem README auch auf die Syslog severity zu mappen, statt alles als ERROR auszugeben ? Dann könnte man in der syslog einfacher mit grep arbeiten.

    Hier ein Patch Vorschlag:


  • ja darüber habe ich auch schon nachgedacht. Danke für den Patch!
    Ich bin auch am überlegen ob ich das logging bei Gelegenheit von einem log-level auf eine Bitmaske umstelle.

  • Und vielleicht bei der Gelegenheit auch gleich die Levels in dem tell anheben, da ist viel was eigentlich INFO oder DEBUG sein sollte in ERROR oder WARNING.

    Ebenso bei epg2vdr.

  • ich schaue mal das ich den Level zum Teil anhebe. Grundsätzlich sind die Meldungen in Level 0 die welche ich immer sehen möchte und nicht zwingend Fehlermeldungen (haben sich aber inzw. ein paar zu viel eingeschlichen).

    Das Mapping auf die Severity ist für den epgd damit auch erstmal nur eine Näherung.

  • Klar will der Entwickler immer sehr viel sehen, aber du kannst ja deinen Loglevel höher einstellen. Ich habe markad auch immer mir DEBUG laufen.

    Wäre halt für den Anwender besser zu verstehen, wenn Level 0 wirklich nur Fehler wären und an ansonsten Ruhe ist im Syslog.

    Ich habe bei mir schon viele Level 0 und Level 1 angehoben, die keine Fehlermeldungen sind. Ist aber noch nicht vollständig, ich habe noch nicht alle tell's dazu gefunden. Interesse an dem Diff ?

  • habe jetzt einige geändert da passt der diff nicht mehr.
    ggf committe ich das nachher noch

  • ist nun im git. Dein Patch ist drin und einige Log-Level sind nun 'etwas' angehoben.

    Der Rest mache ich wenn ich das mit der Bitmaske umsetzte, ich weiß noch nicht wann ich dazu komme.

  • Danke, das sind schon mal weniger.

    Der Rest mache ich wenn ich das mit der Bitmaske umsetzte, ich weiß noch nicht wann ich dazu komme.

    Ich hatte dir da gleich ein paar, die bei mir noch regelmäßig kommen mit loglevel 1 und die keine Fehler sind:

    Das mit der Bitmaske habe ich noch nicht verstanden, das macht es doch eigentlich komplizierter. Ich finde es so wie es jetzt ist simple, einfach zu verstehen und 1:1 auf syslog zu mappen. Was wäre der Vorteil einer Bitmaske ?

  • komplizierter wird es damit nur bedingt, ich muss dann nur den log-level (eloquence) aller tell() Aufrufe anpassen.
    Vorteil ist das man dann Kategorien wählen und diese mittels der Bitmaske kombinieren kann, wie z.B. TDDB, MVDB, EPList, TVM, ...
    Damit bekommt man nicht alles auf einmal nur weil man sich was gerade hinsichtlich der EPList passiert mal genauer ansehen möchte.


    So in der Art wie ich es bei meiner Haussteuerung gemacht habe:
    https://github.com/horchi/linu…b/master/lib/common.h#L94

  • Jetzt verstehe ich das, ja, sowas braucht der Entwickler. In markad habe ich das mit Compiler Direktiven gemacht.

    Nachteil: man muss kompilieren (macht man aber beim Fehler suchen eh laufend)

    Vorteil: Der zusätzliche Overhead ist im normalbetrieb weg.

  • Danke, das sind schon mal weniger.

    Ich hatte dir da gleich ein paar, die bei mir noch regelmäßig kommen mit loglevel 1 und die keine Fehler sind:

    Code
    Jan 29 11:09:33 user.warning    epgd-2204       epgd: 1225 DVB pending, mergeepg done after 2.983 seconds

    solche hab ich immer ganz gern weil ich da sehe wieviel Druck die DB hat, auch wenn mal ein User fragt hat und ich draufschaue seh ich gleich was los ist

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Ich will sie ja nicht weg haben, sondern nur in einen höheren Level, weil es eine Info ist und kein Fehler.

  • Ich habe es nun so wie ich es oben beschreiben habe umgesetzt.

  • Super, vielen Dank.

    Aber leider habe ich damit ein Problem. Ich nutze dazu auch den anderen Thread, weil hier schon jemand das Problem gepostet hat.

  • Die Flut an syslog Meldungen sind (fast) weg, super. Aber einer ist dir entwischt, die sind ja auch nur INFO:

  • ich überlege ob ich ihn von eloWarning nach eloInfo schiebe - hab ich ja auch immer an

  • Sicher wichtig für dich, aber kein Problem oder Fehlverhalten von epgd. Meinem Verständnis nach sollten bei ERROR und WARNING nur Meldungen kommen, wenn man ein Problem hat. Die Meldungen kommen bei mir im Normalbetrieb zwei Stück alle Minute. Somit meiner Meinung nach höchstens INFO. Wird ja mit der Default Einstellung auch geloggt, aber eben nicht als Fehler.

  • ich überlege ob ich ihn von eloWarning nach eloInfo schiebe - hab ich ja auch immer an

    Die Posts haben sich überschnitten, ja genau so wäre es sinnvoll. Ich will ja nicht die Informationsmenge (Log Meldungen) reduzieren, sondern nur für den Anwender interpretierbar zuordnen.

  • ist im git, ohne Versionspflege und ohne Tag

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