Yavdr ansible headless auf Odroid-N2+

  • In Zeiten von teurer Energie habe ich am Wochenende beschlossen meinen Yavdr Headless auf einen Odroid N2+ auszulagern.

    Die kleinen Armlogic Kisten sind ja sehr genügsam was den Stromverbrauch angeht.


    Ich hab ein minimal Ubuntu 20.04 als Basis installiert und dann das Yavdr ansible headless script laufen lassen.


    Leider bricht es mittendrin mit einem Fehler ab.


    "yavdr No package matching 'python3-kmodpy' is available"


    Das script läuft erst dann sauber durch wenn ich vorher:


    Code
    sudo add-apt-repository ppa:yavdr/experimental-main
    sudo add-apt-repository ppa:yavdr/experimental-vdr
    sudo apt-get update	


    ausführe.


    Warum das so ist weiß ich nicht aber für den Fall das jemand die gleich Idee hat, das ist der Workaround.


    Grüße an die Yavdr Comunitiy.


    Matthias

    Odroid N2+ mit Coreelec, Odroid N2 als VDR Headless mit 2 x DVBSKY 960 USB

    16TB Synology DS920+

    Yamaha As1000 für Musik, Teufel 7.1 für alles andere, umschaltbar via Kodi Audioprofile Addon.

  • Ist das zufälligerweise eine arm64 Installation? Dann liegt das daran, dass das Playbook nur nach einer armv7l Architektur schaut: https://github.com/yavdr/yavdr…sks/configure_apt.yml#L25 - ich ändere das bei Gelegenheit.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke für die schnelle Antwort, welche Info's brauchst Du da von mir?

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  • Die genutzte Architektur sieht man z.B. in der Ausgabe von uname -a - viel andere Möglichkeiten als arm64 gibt es ja nicht, weil ich für exotischere Architekturen, die Launchpad sonst noch anbietet, keine Pakete im PPA bauen lasse.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • $ uname -a

    Linux odroid 4.9.312-125 #1 SMP PREEMPT Sat Jun 18 18:58:41 UTC 2022 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux

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  • seahawk1986 gibts denn da überhaupt vdr Pakete für arm64 , dachte nur für 32Bit?


    Und wenn ja: der vdr muss auf dem odroid ja als root laufen, da müsste man sicher noch eingreifen - ansonsten sehr interessanter Gedanke ansible auf dem odroid zu haben und nur noch das Frontend - vermutlich - lokal zu bauen.

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • gibts denn da überhaupt vdr Pakete für arm64 , dachte nur für 32Bit?

    Ja, ich habe damals gleich arm64 mit ausgewählt (zumindest für die PPAs ppa:yavdr/experimental-main und ppa:yavdr/experimental-vdr für focal und ppa:seahawk1986-hotmail/jammy-main und ppa:seahawk1986-hotmail/jammy-vdr für jammy), aber es gibt bislang keine speziellen Ausgabeplugins für die Architektur.

    Und wenn ja: der vdr muss auf dem odroid ja als root laufen

    Was ist da der genaue Grund dafür? Eventuell kann man das auch über (ACL-)Berechtigungen auf den Device-Nodes für die Videoausgabe über eine udev-Regel oder die Capabilities regeln.

    und nur noch das Frontend - vermutlich - lokal zu bauen.

    Was hat das denn für Abhängigkeiten? Wenn das alles Dinge sind, die in den regulären Paketquellen von Ubuntu verfügbar sind oder sich ohne großen Aufwand paketieren lassen, sollte das grundsätzlich kein großes Problem sein.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 ()

  • mit dem root bin ich mir nicht sicher, das hat was mit dem device zu tun und möglicherweise mit dem Wechsel zu kodi - das wurde in den anderen Monsterthreads diskutiert


    Ich teste das mal auf ner SD Karte mit deinem jammy sobald ich die Logs für jojo wegen dem seduatmo hab

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  • mit dem root bin ich mir nicht sicher, das hat was mit dem device zu tun und möglicherweise mit dem Wechsel zu kodi - das wurde in den anderen Monsterthreads diskutiert

    Das könnte das Problem mit dem Wechsel des DRM-Master sein, auf das wir schon mit softhddrm gestoßen sind. Ob die KODI-Pakete für arm64 einfach so funktionieren, müsste man auch ausprobieren - aber da dürfte die Umschaltung ähnliche Probleme machen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Mag mal jemand ausprobieren, ob das softhdevice-drm-Paket funktioniert? https://launchpad.net/~seahawk…shed&field.series_filter= (für jammy) bzw. https://launchpad.net/~yavdr/+…shed&field.series_filter= (für focal)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • auf dem odroid n2+ brauchst du aber vdr-plugin-softhdodroid

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  • Das könnte das Problem mit dem Wechsel des DRM-Master sein, auf das wir schon mit softhddrm gestoßen sind. Ob die KODI-Pakete für arm64 einfach so funktionieren, müsste man auch ausprobieren - aber da dürfte die Umschaltung ähnliche Probleme machen.

    ja ich denke das war es


    wobei beta da ja eine komfortable Lösung gefunden hat per (FB) Kommando einen Wechselboot mit coreelec SD/eMMC einzurichten: das der VDR dann aus ist macht ja nix auf einem streamingclient das dauert wirklich nur ein paar Sekunden

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  • auf dem odroid n2+ brauchst du aber vdr-plugin-softhdodroid

    Ok, das scheint beim Linken gegen die libmali zu scheitern - woher kommt die auf dem System? Ist die bei dem Ubuntu-Image für den Odroid schon dabei oder wie ist das gelöst?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • das wird wie im Readme mal eben dazu gebaut, ist aber kein Problem solang es nur das Frontend ist.


    https://github.com/jojo61/vdr-plugin-softhdodroid

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  • ach du meinst die Mali, die ist in dem hardkernel jammy/focal image dabei, genauso wie der passende 4.9 kernel damit das alles funktioniert


    https://de.eu.odroid.in/ubuntu_22.04lts/N2/

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  • ich bin jetzt zwar bei headless falsch abgebogen aber deine Pakete seahawk1986 laufen super auf den odroid n2+, hier, momentan in der chroot Umgebung auf dem coreelec.


    Über eine Abhängigkeit war ich jedoch gestolpert:


    ansonsten läuft das super, wirklich!




    EDIT, vergiss es, die sind in main

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Eigentlich waren wir hier ja bei


    Yavdr ansible headless auf Odroid-N2+


    Aber immer wieder schön wie hier all mitdiskutieren, einfach ein tolles Forum hier.

    Danke an alle.


    Ich kann nur sagen, der ansible headless macht was er soll auf dem Odroid.

    Ich hab da jetzt zwei DVBSky USB S2 tuner dran und wollte erweitern, leider gibts die Dinger irgendwie nicht mehr zu kaufen.

    Hat jemand Erfahrung mit den WinTV-NOVA-S2?

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  • Ich hab da jetzt zwei DVBSky USB S2 tuner dran und wollte erweitern, leider gibts die Dinger irgendwie nicht mehr zu kaufen.

    Hat jemand Erfahrung mit den WinTV-NOVA-S2?

    Eventl. auf dem Gebrauchtmarkt schauen. Und Erfahrung ist z.B. hier zu lesen.


    Zurück zum Thema.

    Möchte yavdr ansible mit Ubuntu 22.0.4 auf dem Ordoid N2+ nativ testen. Kein chroot.


    Nehme ich das Image von Hardkernel (Jammy hier) oder das von Ubuntu (Jammy direkt) ?

  • Auf dem originalen bekommst du das Frontend ja nicht durch den Compiler.

    Wenn das das von hardkernel nimmst , das geht, aber wohl kein pip und kein atmo wenn ich es richtig verstanden habe.

    Ob da noch andere an Einschränkungen sind, weiß ich nicht. Deswegen der trick mit dem coreelec unten drunter und dann chroot , dann nutzt du den anderen kernel

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