[HOWTO]: Installation eines VDR innerhalb von CoreElec (Amlogic only)

  • Ok und dein kodi läuft als kodi.bin ? Evtl. Klappt das mit der warteschleife aufs Kodi ende nicht und dann fällt er auf den vdr zurück.

    Schau mal ob kodi.bin läuft wenn der Kodi dran ist.


    edit:

    nee das ist es wohl nicht. Dein Problem ist das der svdrpsend beim anhalten des vdr nicht funktioniert. Damit ist dann das softhdodroid noch aktiv und deswegen sieht du wieder das TV Bild zusammen mit Kodi.

  • jetzt habe ich in einem neuen Log ein Magick: abort due to signal 11 (SIGSEGV) "Segmentation Fault"entdeckt und probeweise mal den nopacity-Skin rausgenommen.Jetzt funktioniert der Wechsel zu kodi und kodi bleibt auch!

    Ich weiss noch nicht, warum der segfault ausgelöst wurde, aber er muss das runvdr-Script zum Neustart getriggert haben. Dazu muss auch gar kein watchdog gesetzt sein.


    Nun stehe ich vor dem nächsten Problem: Wie komme ich aus kodi zurück zu vdr? Das hat beta hier nicht beschrieben. Im softoggle-Script steht zwar ein "systemctl stop kodi", aber wodurch soll das ausgelöst werden?? Der kodi-Skin von CoreElec bietet kein "Verlassen" an, obwohl /usr/share/kodi/addons/skin.estuary/xml/DialogButtonMenu.xml einen Eintrag

    Code
    <item>
    <label>$LOCALIZE[13012]</label>
    <onclick>Quit()</onclick>
    <visible>System.ShowExitButton</visible>
    </item>

    enthält. Das muss CoreElec irgendwie anders unterdrücken...


    Brauche ich eine benutzerdefinierte Taste, die irgendeinen Befehl ausführt?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Danke, das funktioniert! :]


    Auf meinem nvidia-VDR hatte ich für den Wechsel zurück zu vdr in kodis Lircmap.xml eine FB-Taste definiert:

    <power>KEY_SETUP</power>

    Wenn ich die ausführe, wird kodi beendet und nicht etwa heruntergefahren, wie man bei dem Wort 'power' annehmen sollte. Es wird auch kein weiterer Ausschalt-Dialog angezeigt. Ich weiss bloß nicht mehr, wie ich das hingekriegt habe... An der xml/DialogButtonMenu.xml hatte ich nichts verändert.

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  • Das Problem mit dem Magick: abort due to signal 11 (SIGSEGV) "Segmentation Fault tritt reproduzierbar zuverlässig auf, wenn man den nopacity oder skinflatplus-Skin verwendet und das external-Player-Plugin zum Start von kodi benutzt.


    Es gab von MegaV0lt den Ansatz, dies (oder ein ähnliches Problem) im Skin zu fixen, aber das wurde revertiert, nachdem es im softhddevice dazu von lnj zwei Patches gab:

    https://github.com/ua0lnj/vdr-…168d2b0bb203ced1bfe61ce44

    https://github.com/ua0lnj/vdr-…16f46b0f2ed8ab7fed582426f

    jojo61 : vielleicht kannst Du mal schauen, ob Du das auch in softhdodroid einbauen kannst?


    Einstweilen habe ich als Lösung einfach das externalplayer-Plugin rausgeworfen und starte kodi über einen Eintrag in der commands.conf:

    Code
    Kodi starten :  /usr/bin/killall looper

    wenn man 'rundum scrollen' aktiviert hat, ist das nach Öffnen des OSD einmal die Pfeiltaste nach oben und 2 x enter.
    Wahrscheinlich kann man das mit dem menuorg-Plugin auch als direkten OSD-Eintrag realisieren.


    Es ist jedenfalls nicht erforderlich, den vdr vom externalplayer in den playmode pmExtern_THIS_SHOULD_BE_AVOIDED zu bringen, um ein ungewolltes Runterfahren zu verhindern, während kodi benutzt wird. Solange die Reaktion auf die Fernbedienung deaktiviert ist, fährt der VDR nicht von alleine herunter.

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  • Das Problem mit dem Magick: abort due to signal 11 (SIGSEGV) "Segmentation Fault tritt reproduzierbar zuverlässig auf, wenn man den nopacity oder skinflatplus-Skin verwendet und das external-Player-Plugin zum Start von kodi benutzt.

    In skinnopacity hatte ich dazu kurzzeitig auch mal einen Fix. Im Endeffekt ist das aber eindeutig ein Problem des Ausgabedevices, da ein Skin erwarten kann, das vom Ausgabedevice ein gültiges OSD zurück gegeben wird. Ansonsten müsste jeder Skin jedesmal prüfen, ob es ein OSD gibt...

    Da hier im Speziellen der "detached mode" vom Ausgabedevice für das Problem verantwortlich ist, gehört die Lösung auch dahin.


    Grüße

    kamel5

    VDR 2.6.6: ASUS Prime X470-PRO, Ryzen 7 5700X, 64GB, 6TB HD, GT1030, Fedora 39 Kernel 6.7 X86_64, Devicebonding 2 x 1 auf 2, TT6400, DVBSky S952 V3

    Git-Repo: gitlab.com/kamel5

  • ir-keytable sagt standardmäßig

    Code
    Repeat delay = 500 ms, repeat period = 125 ms

    Man kann zwar in vdr selbst hier ebenfalls Werte eingeben, aber meine Erfahrung ist, dass die Fernbedienung deutlich geschmeidiger läuft, wenn man in vdr beide Werte auf 0 belässt und stattdessen den Wert direkt mit ir-keytable ändert: ir-keytable -D 600 -P 200 Die period kann man auch bei 125 lassen, aber mir gefällt 200 besser. Das Scrollen wird zwar langsamer, aber der "Nachlauf" nach dem Loslassen ist geringer, was die Zielgenauigkeit im Menü erhöht.


    Ich musste eine ganze Weile tüfteln, bis ich das so implementiert hatte, dass es nach dem Booten im vdr-Betrieb sofort wirksam ist. Ein Eintrag in /storage/.config/autostart.sh wird nämlich erst beim Start von kodi ausgeführt. Ich habe es jetzt in der UBUNTU/vdr/vdr.sh am Ende zwischen dem Aufruf der runvdr und dem exit eingetragen:

    Code
    chroot /storage/UBUNTU /usr/local/bin/runvdr  &
    sleep 7
    # 5 Sekunden ist zu wenig, mit 7 sollten wir hoffentlich auf der sicheren Seite sein
    ir-keytable -D 600 -P 200
    exit 0

    Ganz wichtig ist der sleep. Offenbar werden die default settings des Treibers erst sehr spät gesetzt. Sind die 500/125 fest im Kernelmodul meson-ir drin oder gibt es einen anderen Prozess, der die setzt?


    Und dann nochmal hier ein etwas besserer workaround für das Ruckeln nach Rückkehr von einer kodi-Wiedergabe (statt Kanäle umzuschalten).

    In /storage/UBUNTU/vdr/softoggle :


    jojo61: Vielelicht helfen Dir bei der Fehlersuche noch folgende Beobachtungen:

    • Wenn vdr auf einem 576i SD-Kanal im Format 4:3 läuft (hier getestet mit den Simpsons auf Pro 7) und man dann kodi startet, einen Fim abspielt und zu vdr zurückkehrt, ruckelt nichts - dafür wird das Bild aber ohne Balken links und rechts bildschirmfüllend auf dem 16:9-Screen ausgegeben.
    • wenn es nach der Rückkehr von einer kodi-Wiedergabe ruckelt, dann überlebt das Ruckeln auch einen vdr-Neustart per OSD (Einstellungen- Neustart)

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  • Hallo beta,

    ich würde gerne als video-Ordner einen Ordner auf einer extern per USB angeschlossenen SSD nutzen. Unter Coreelec ist das Laufwerk unter /var/media/ erreichbar.

    Ich habe versucht, in der vdr.sh sowie ubuntu.sh diesen Ordner für die chroot-Umgebung zu mounten:

    Code
    mount -o bind /var/media /storage/UBUNTU/media

    In /storage/UBUNTU/media wird unter chroot jetzt auch ein Ordner angezeigt, der den Namen des Datenträgers hat. Darunter wird bis auf einer versteckten

    .udevil-mount-point aber nichts angezeigt - auf die auf der SSD angelegten Ordner kann nicht zugegriffen werden.


    Hast Du eine Idee, wie man das hinkriegt?

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  • Hast Du die vdr.services irgendwie ergänzt, damit der Dienst erst ausgeführt wird, nachdem das externe Laufwerk gemounted wurde?

    Und in der chroot-Umgebung: wo mountest Du? in der runvdr? Brauchst Du noch einen sleep, ehe vdr ausgeführt wird?

    Ich kriege hier ständig Abbruchfehler, weil vdr die video-Partition nicht findet, weil sie (noch) nicht gemountet ist

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  • super Sache, habs zwar noch manuell konfiguriert aber gefällt mir besser als pure ubunt von hardkernel und ist auch viel flexibler als der Aufbau von Zabrimus, wo man sich schon die Ohren bricht wenn man man schnell ein Plugin übersetzen will. Hier kann ich sogar Alexanders Pakete einsetzen und bin quasi auf yavdr.


    eine Frage hätte ich: wo kann ich denn hier im chroot das ubuntu syslog verfolgen?

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
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    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Hi,

    Von chroot habe ich keine Ahnung, aber Ubuntu nutzt ja systemd. Wahrscheinlich darüber.

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
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    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • mit dieser Zeile aus dem vdr.sh tut sich meine Installaion schwer:


    Code
    sleep 10 killall splash-image

    vermute da fehlt ein Zeilenumbruch?


    so ganz rund läuft das noch nicht mit meinem Skripting, immerhin bootet der N2+ jetzt schon mal direkt in vdr rein.


    das setoggle kann schon von command line nach kodi wechseln aber so richtig rund ist das alles nocht nicht.

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  • Hi,

    Ist journalctl nicht das Logansehtool bei systemd?

    Nutz ja auch immer noch syslog, aber das ist teils unvollständiger ggü. dem.

    MfG Stefan

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  • Ja, Stefan, ist es. Allerdings laufen die system-deamons nicht unter einer chroot-Umgebung, weshalb ich sie bei mir komplett ausgeschaltet habe. Aber unter COREELEC funktioniert das.


    CKone Ja, da muss ein Zeilenumbruch rein hinter dem sleep 10. Und killall muss noch installiert werden (apt install psmisc). Ich nutze das externalplayer-Plugin, um von VDR nach KODI umzuschalten. Dann habe ich direkt einen Menü-Eintrag im VDR namens KODI, der wechselt. In KODI habe ich einen Exit-Button dazu gefügt. Wenn KODI beendet wird, startet der VDR wieder. Solange KODI läuft, läuft VDR im Hintergrund, d.h. Aufnahmen währenddessen funktionieren oder auch der VNSI-Server/Client unter KODI.


    LG,

    Rudi

  • ok, ich glaub ich hab das mit dem looper jetzt verstanden: das ist wie eine Fernbedienung für das systemctl auf CE was ja aus der chroot nicht geht. Also in Prosa schießt mit dem killall den looper aus dem chroot ab und daraufhin macht ein systemct service auf CE irgendwas wenn er das bemerkt.


    Passt das so?

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  • Das Requires / After muss anders als im Eingangspost in die Unit und nicht in den Service, sonst greift das nicht hier:



    wir bräuchten mal einen kompletten Satz Konfigurationsdateien die keine Sonderfälle wie ambi etc behandeln, dafür aber leicht verständlich sind und einwandfrei funktionieren

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