MLD5.5 - EPGd-Alternative

  • Moin zusammen,


    vielleicht liest in der größeren Gemeinde ein Wissender mit. Ich musste zwangsweise von epgdata auf tvm umstellen, was auch reibungslos geklappt hat, nachdem ich den epgcache auf dem VDR-Server gelöscht habe.

    Ich kann auch epghttp aufrufen und versuchen, manuell einen Timer zu erstellen. Lt WebIf und Client-epgd-Daten ist dann auch alles perfekt, nur kommen diese Timer nie beim VDR-Server an. Gleiches passiert dann natürlich auch mit Suchtimern.

    Jetzt gibt es zwei Varianten:

    1. Ich bekomme das gefixt und die Welt läut weiter mit epgdhttp/mariadb/epg2vdr/scraper2vdr usw. - alles perfekt.

    2. epghttp ist Geschichte und ich brauche ein System, mit dem ich vom Client aus Timer bzw. Suchtimer auf dem Server anlegen lassen kann - nur vdradmin taugt nicht, da spielt meine Holde nicht mit.


    Wenn mir jemand eine Lösung aufzeigen kann, wäre ich nicht unangenehm überrascht.


    VG

    Erik


    Bis hier hin sind wir gekommen. Auch das geht vorbei. Drei Sätze, die immer wahr sind.

  • Zugegeben - nein, kann das Client-Server?

    Oder ist das jenes, welches im WebIf ein OSD auftaucht? Wenn ich die jetzt durcheinander schmeiße, hau' mich nicht gleich, ich brauchte viele bunte Jahre nicht mit irgendwelchen Plugins experimentieren.


    VG


    Bis hier hin sind wir gekommen. Auch das geht vorbei. Drei Sätze, die immer wahr sind.

  • 2. epghttp ist Geschichte und ich brauche ein System, mit dem ich vom Client aus Timer bzw. Suchtimer auf dem Server anlegen lassen kann - nur vdradmin taugt nicht, da spielt meine Holde nicht mit.

    Das Problem habe ich auch und noch keine Lösung: Suchtimer auf streamdev-Server...?


    Momentan verwende ich das "Live-Plugin" auf einem Tablet...

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Also ich benutze epgd und epg2vdr auf dem Server und auf dem Client läuft epg2vdr.

    epg2vdr ist so eingestellt, dass Timer, die auf dem Client programmiere, immer auf dem Server angelegt werden. Der Client hat kein eigenes Aufnahmeverzeichnis.

    Ansonsten läuft auf dem Server noch live-ng mit epgsearch, worüber ich Suchtimer programmiere oder so mal manuell einen Timer anlege.

    Klappt wunderbar.

    epgdhttp benutze ich nicht für die Suchtimer, das mache ich schon ewig über live/epgsearch.

  • Dann probiere ich mich mal mit dem Live-Plugin, die Searchtimer scheinen schon zu gehen. Hoffentlich mag meine bessere Hälfte da mitgehen.

    Die Variante mit dem hatte ich auch - allerdings konnte ich bis zu einer gewissen Zeit in diesem Jahr sowohl im egphttp als auch auf dem Client dafür sorgen, dass dem VDR-Server alle gewünschten Aufträge zugeschanzt wurden.


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  • Mit den Searchtimern habe ich experimentiert, bin aber wohl durch epghttp zu verwöhnt. Ich kann Suchtimer anlegen und die Zeiten festlegen, allerdings nimmt der Server dann genau die Zeitspanne auf - Bleistift:

    SOKO (ZDF HD) (Mo-Fr) 1750-2130 - wäre für mich die Anfangszeit der Sendung. Was wird aufgenommen: Mo-Fr von 1750-2130, also pro Woche fünf Aufnahmen a 3h40Minuten.

    Das wäre nicht befriedigend.


    Alternative epgsearch auf Client - zeigt wunderbar die einzelnen Sendungen, müssen aber eigenhändig zur Aufnahme angewählt werden und augenscheinlich nach zwei Wochen wiederholt werden. Die Fehlermeldung (kann nicht auf Server eingetragen werden - o.s.ä.) scheint ein strukturelles Problem zu sein.


    Bis hier hin sind wir gekommen. Auch das geht vorbei. Drei Sätze, die immer wahr sind.

  • scraper2vdr läuft natürlich nicht mehr so dolle seitdem die an der API geschraubt haben aber warum sollte das mit den Timern auf dem Server mit epg2vdr/epgd nicht gehen, läuft hier seit Jahren?

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Ich habe die Lösung zumindest wieder so hinbekommen, dass ich bei der Installation von mld5.5testing auf mld5.4st zurückgestiefelt und dabei vollständig neu installiert habe. Nach ein wenig Feintuning wollen jetzt auch Server/Client wieder so, wie es sein sollte.

    Was da beim oder kurz vor dem Wechsel von epgdata auf TVM schief lief - keine Ahnung.


    Danke für wertvolle Hinweise.


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