Neubau VDR Server für 4K HDR 10bit

  • Man kann in dem Fall das Ausgabeplugin deaktivieren (z.B. sudo vdrctl disable softhddevice) und dann den Start des X-Servers verhindern, indem man die entsprechenden Units maskiert: systemctl mask --now yavdr-xorg.service x@vt7.service xlogin@vdr.service

    Habe ich jetzt getestet, systemctl mask vorerst mit '--runtime', dann ist nach Reboot und softhddevice enable das Bild wieder da. Der Stromverbrauch sinkt ohne softhddevice und die 3 Units tatsächlich von ca. 22 auf 12 Watt.


    Das Board (AsRock j4105m) mag leider nicht immer booten, das geht dann i.d.R. nur, wenn ich die CMOS-Batterie herausnehme (getauscht habe ich sie auch, aber ohne Verbesserung). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte ? Ansonsten lasse ich es austauschen.

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • Habe ich jetzt getestet, systemctl mask vorerst mit '--runtime', dann ist nach Reboot und softhddevice enable das Bild wieder da. Der Stromverbrauch sinkt ohne softhddevice und die 3 Units tatsächlich von ca. 22 auf 12 Watt.

    Du kannst auch mal testen, wie groß der Unterschied ist, wenn man den X-Server laufen lässt und nur das softhddevice detached lässt (mit frontend-dbus-send toggle kannst du das aktive Frontend stoppen bzw. wieder starten lassen). Das yavdr-frontend Skript bietet auch eine Möglichkeit das Frontend beim Start immer detached zu lassen (normalerweise macht es das automatisch, wenn der VDR für eine Aufnahme gestartet wurde).


    Das Board (AsRock j4105m) mag leider nicht immer booten, das geht dann i.d.R. nur, wenn ich die CMOS-Batterie herausnehme (getauscht habe ich sie auch, aber ohne Verbesserung). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte ? Ansonsten lasse ich es austauschen.

    Wie weit kommt er da nach dem Anschalten? Wenn er in der BIOS/UEFI-Phase hängen bleibt, würde ich da als erstes mal ein anderes Netzteil probieren.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Wie weit kommt er da nach dem Anschalten? Wenn er in der BIOS/UEFI-Phase hängen bleibt, würde ich da als erstes mal ein anderes Netzteil probieren.

    Sollte ich wohl nochmal eine Testrunde drehen. Habe das Board schon abgebaut, um es zurückzuschicken... . Habe hier noch ein anderes Netzteil mit satten 12 Volt 8.5 A.


    Du kannst auch mal testen, wie groß der Unterschied ist, wenn man den X-Server laufen lässt und nur das softhddevice detached lässt (mit frontend-dbus-send toggle kannst du das aktive Frontend stoppen bzw. wieder starten lassen). Das yavdr-frontend Skript bietet auch eine Möglichkeit das Frontend beim Start immer detached zu lassen (normalerweise macht es das automatisch, wenn der VDR für eine Aufnahme gestartet wurde).

    Siehe oben, wenn ichs wieder aufgebaut habe. Mit softhddevice disable ... hat sich beim Verbrauch praktisch nichts geändert, erst nach Abschalten der Units zieht er 10 Watt weniger.

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • Das Board (AsRock j4105m) mag leider nicht immer booten, das geht dann i.d.R. nur, wenn ich die CMOS-Batterie herausnehme (getauscht habe ich sie auch, aber ohne Verbesserung). Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte ? Ansonsten lasse ich es austauschen

    OMannoMannoMannOMann....

    Mangels Gehäuse (längere Lieferzeit) habe ich das Board quasi im fliegenden Aufbau getestet. Ich hatte einfach erwartet, dass, wenn ich das Netzteil anschließe, das System auch bootet; einen PowerButton hatte ich nicht am Board angeschlossen.

    Wenn ich die PINs für den PowerButton kurz überbrücke, bootet es zuverlässig...

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  • Hi,

    Wie startest du sonst das System?

    Wenn man es im Uefi einstellt geht natürlich auch per Powercycle. Aber normalerweise ist der default aus. Für vdr machts Sinn den zu aktivieren.

    Mfg Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • So wie's aussieht, werde ich den VDR als Server betreiben. Client = FireTV mit KODI. Der optimale Betrieb wäre für mich ein zuverlässiges und schnelles Starten, wenn KODI (im FireTV) gestartet wird, oder (zur Aufnahme), wenn von dort ein Timer gesetzt wurde. Abschalten, wenn KODI auf dem Fire TV beendet wird oder die Aufnahme erledigt ist.

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  • Eine wol-app für Android gibt es ja, vielleicht läßt sich die in den Kodi-Start integrieren ...

    Ansonst auf dem vdr-Server lifgeguard-ng installieren und die IP des firetv oder den/einen Kodi-Port abfragen.

    Den vdr dann wegen schnelleren Starts, wenn möglich, nur "suspend-to-ram" schlafenlegen.

  • Ja, eine wake on Lan app müsste prinzipiell funktionieren, wenn man den wake on Lan call z.B. abhängig vom Start einer App (In dem Fall KODI) absetzen kann. Vielleicht kann das auch z.B. 'Tasker'.

    Wie schickt man den VDR eigentlich in Suspend to RAM ? Im OSD finde ich grade ad hoc nichts.

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  • Ich glaub, es reicht, den Eintrag in /etc/default/vdr

    auf

    "SHUTDOWNCMD="/bin/systemctl suspend"

    zu setzen.


    Bzw. man läßt das ansible-Script mit den folgenden Einstallungen in host_vars/all oder local durchlaufen:

    frontend: vdr


    # vdr shutdown command - SHUTDOWNCMD variable in /etc/default/vdr

    # for standby use "/bin/systemctl suspend"

    vdr_shutdown_command: /bin/systemctl suspend


    #system:

    # shutdown: poweroff

  • Bzw. man läßt das ansible-Script mit den folgenden Einstallungen in host_vars/all oder local durchlaufen:

    Danke, das hatte ich nicht mehr in Erinnerung, dass das über einen Eintrag in der (eigenen) host_vars/localhost definiert werden kann.

    /etc/default/vdr ist getemplated, dort sollte dann die Konfiguration landen.

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    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • Versuche mich gerade an den channel-Logos. Frage zu uhd1 auf astra.

    Der Sender hat ja den Namen 'uhd1 by astra / hd+' mit dem Slash drin.

    Dateiname mit / fürs logo ist nicht erlaubt. Gibts da ne Lösung ?

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • musst du das Logo "hd+" in den Ordner "uhd1 by astra" legen, gfs mit Leerzeichen

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Auf so eine kreative Lösung würde ich niemals selber kommen....

    Funktioniert aber auch nicht, ob mit oder ohne Leerzeichen (bei angelegtem Verzeichnis am Ende, also so: 'uhd1 by astra ' und darin das logo mit/ohne dem Leerzeichen am Anfang: ' hd+').

    Sendernamen umbenennen in der channels.conf geht ja auch nicht, die ändert der VDR auf den Ursprungsnamen zurück.

    Ich wills nicht überstrapazieren wegen dem Sender, aber falls jemand noch was einfällt...

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


    SW: yaVDR ansible als Server, KODI 19 (auf Fire TV Cube).

  • Ich hätte gesagt, der Ordner muss 'uhd1 by astra ' heißen und die Datei ' hd+', falls da wirklich vor und nach dem Schrägstrich ein Leerzeichen ist.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Ich hätte gesagt, der Ordner muss 'uhd1 by astra ' heißen und die Datei ' hd+', falls da wirklich vor und nach dem Schrägstrich ein Leerzeichen ist.

    Ja, so hatte ich das auch versucht, aber keinen Erfolg. Muss aber auch dazu sagen (wenn das denn Einfluss haben sollte), dass ich den vdr quasi als Server betreibe (Grafikausgabe deaktiviert), und über die Senderlogos in Kodi (im Fire TV Cube, TV per VNSI) spreche. In Kodi gibts da gleich 2 Stellen, an denen man den Ordner für die channellogos angeben, kann (Optionen-Einstellungen-PVR-OSD und in der Konfiguration des VNSI-Addons). Die Logos von Sendernamen ohne solche Sonderzeichen funktionieren aber tadellos.

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  • Ok, ich kenne das noch von früher von "Comedy Central/Viva" - da hat Ordner "Comedy Central" und Datei "Viva" noch funktioniert.
    Plus (+) is natürlich auch ein blödes Zeichen für Dateinamen. Viell. mal probehalber durch "_" oder gar nichts ersetzen ...

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Kurzer Blick zurück.

    Wake on LAN habe ich neulich eingerichtet.

    Ich habe etwas gebraucht, um zu realisieren, dass dafür auch Ubuntu eingerichtet werden muss, nicht nur die Hardware (BIOS-Einstellungen).

    Der VDR wird jetzt mit KODI Start geweckt, über entsprechende Einstellungen in KODI. Ich habe gesehen, dass es dafür auch eine Möglichkeit im VNSI-addon in KODI gibt, die habe ich jetzt aber nicht getestet.


    Ich komme zurück auf die Einstellung des suspend-Modus:


    Wenn ich es recht verstanden habe, trage ich 'vdr_shutdown_command: /bin/systemctl suspend' entweder einfach in die /etc/default/vdr ein oder ich lasse meine ...group_vars/localhost mit der entsprechenden Änderung nochmal ausführen.


    Für was ist aber die Konfigurationsmöglichkeit darunter:


    #system:

    # shutdown: poweroff ?

    HW: ASRock J4105M / Silverstone Gehäuse / Digital Devices Cine S2 DVB S2 TWINSAT Low Profile PCIe REV. V6.5 / Samsung UE46B6000.


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  • Ich denke, das ist für den Menüpunkt "herunterfahren" im System/Befehle-Zweig, also "bedingungsloses runterfahren"?

  • Dem Wording nach könnts dafür sein.

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