Baut man öfter mal ein neues System oder hängt die Platten mal grad um, kann das zu Boot-Problemen führen.
Da ich liebend gerne eine Variante hätte, die es ermöglicht, quasi aus einem tarball heraus eine Installation vorzunehmen, die dann auch sauber mit ihrem /root bootet, sind Varianten mit UUID nicht so sinnig, weil ich die nicht wirklich beeinflussen kann.
Die Variante PARTLABEL in Verbindung mit der internen Kernel-Commandline (und dem geeigneten fstab Eintrag versteht sich) scheint mir die sinnigste Variante zu sein.
Dummerweise scheint cgdisk ein syncing-Problem zu haben, falls man die Physische Disc anpackt, auf der das aktuelle root liegt - oder isses der Kernel.
Nee - eher nicht der Kernel, mit cfdisk klappt dat.
Beispielsweise: 2 Platten im System sda und nvme0n1, gebootet von nvme0n1.
cgdisk auf sda losgelassen gibt mit ne gelabelte Part auf sda, die sofort verfügbar ist ( kein reboot)
cgdisk auf nvme0n1 losgelassen fordert reboot, cfdisk nicht, es sei denn vorher war cgdisk auf der Platte, dann kann das cfdisk auch nicht mehr syncen.
Das Gleiche gilt selbstverfreilich auch beim Boot von sda für sda.
Muss ich wirklich für alle eventülitöten erst die Partition mit cfdisk anlegen und mit [c]gdisk nur das PARTLABEL setzen oder ist das Probem zwischen meinen Ohren?
Oder überseh ich nur ne Option im Kernel, wobei sich dann die Frage stellt, wieso braucht [c]fdisk diese Option im Kernel nicht?
HJS