[gelöst]ansible 20.04 bootzeit

  • Mir ist augefallen das "nmbd" bim Systemstert fast 6s braucht,ist das normal?


    VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • Nein, aber was sagt /var/log/samba/log.nmbd? Ich kann mir nur ein Problem mit dem "Workgroup name" vorstellen ...

  • Was liefert denn systemd-analyze critical-chain bzw. wie sieht das im Gesamtzusammenhang aus, wenn du den Bootvorgang plotten lässt? systemd-analyze plot > boot.svg

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Das ist definitiv nicht normal - bei mir braucht der gerade mal 159 ms - frisch gebootet von SSD:

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • Also spielt das Warten auf den Start von nmbd keine Rolle bei der Verzögerung des Bootvorgangs und 20 Sekunden sind für ein ION-System nicht schlecht.


    Die multipath-tools, die die multipathd.service installieren, sind wie es aussieht eine Abhängigkeit des Pakets ubuntu-server, das man prinzipiell deinstallieren kann, wenn man es nicht braucht - damit sollte man sich das Warten auf systemd-udev-settle.service sparen können. Man sollte dabei nur aufpassen welche automatisch installierten Pakete dann bei einem apt-autoremove vom System geworfen werden und die noch benötigten als manuell installiert markieren.


    PS: Häng die boot.svg einfach an, vom Kopf der Datei in dem Ausschnitt, den du mit nano siehst, hat niemand etwas.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Also spielt das Warten auf den Start von nmbd keine Rolle bei der Verzögerung des Bootvorgangs und 20 Sekunden sind für ein ION-System nicht schlecht.


    Die multipath-tools, die die multipathd.service installieren, sind wie es aussieht eine Abhängigkeit des Pakets ubuntu-server, das man prinzipiell deinstallieren kann, wenn man es nicht braucht - damit sollte man sich das Warten auf systemd-udev-settle.service sparen können. Man sollte dabei nur aufpassen welche automatisch installierten Pakete dann bei einem apt-autoremove vom System geworfen werden und die noch benötigten als manuell installiert markieren.


    PS: Häng die boot.svg einfach an, vom Kopf der Datei in dem Ausschnitt, den du mit nano siehst, hat niemand etwas.

    OK.vielen Dank

    VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

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