vdr4arch und VDR 2.4.1: Nach erstem Speichern der setup.conf funktioniert LIRC nicht mehr

  • Hallo Leute,


    nach einigen Jahren schreibe ich mal wieder hier, leider gleich mit einem Problem. Seit einiger Zeit läuft mein VDR nicht mehr unter Gentoo, ich war auf Arch Linux geschwenkt. Das lief auch oft gut (und ich musste deutlich weniger Zeit mit kompilieren verbringen :D).


    Seit ein paar Tagen (upgrade auf vdr 2.4.1) habe ich aber folgendes Problem: Lösche ich die setup.conf, kann ich den VDR über lirc bedienen. Sobald aber die setup.conf durch den VDR gespeichert wird und der VDR neu gestartet (wobei der shutdown übrigens dann immer in einen timeout läuft), kann ich nichts mehr machen. Es scheint irgend ein Problem mit der setup.conf zu geben. Berechtigungen habe ich schon diverse male geprüft.


    Ist das vielleicht ein bekanntes Problem?


    Danke!

    Matthias


    Korrektur: Habe konsequent 2.1.4 statt 2.4.1 geschrieben, sorry.

    HW: Core i3-4130T | GT 720 | 8 GB RAM | 128 SSD + 2000 GB SATA | Digital Devices GmbH Cine S2 V6.5 | Silverstone LC10m | Harmony One ueber attricUSB
    SW: Arch Linux/vdr4arch | VDR 2.4.1 | Plugins:softhddevice, live, epgsearch | kodi

    Einmal editiert, zuletzt von Hektor ()

  • Korrektur: Habe konsequent 2.1.4 statt 2.4.1 geschrieben, sorry.

    Kannst doch den Titel auch bearbeiten :)

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • Hi,

    Welche Systemversion? Klingt eher nach dem Standardproblem das der neue Kerneltreiber parallel läuft und deshalb lirc nur manchmal zufällig geht. Betrifft alle neueren Distris(kernelbedingt, da viele Fbs jetzt via Kerneltreiber direkt ohne lirc laufen).

    Mfg Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Hallo Stefan,


    Kernel ist aktuell 5.4.10. Habe mal versucht darüber per Suchmaschine was zu finden, aber bislang erfolglos.

    Hast Du oder jemand einen Link dazu? Ich vermute, dass man den Kernel-Treiber auch deaktivieren kann.


    VG

    Matthias

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  • Mir ist gerade noch was aufgefallen: Mit "svdrpsend chan +/-" kann ich zwar den Kanal wechseln, aber das Bild wird schwarz und bleibt schwarz. Dann habe ich die setup.conf gelöscht und den vdr-prozess gekillt, nach dem Neustart konnte ich sofort wieder per lirc und svdrpsend bedienen. Es hat also wahrscheinlich schon irgendwas mit dem Format der setup.conf zu tun.


    Könnte mir bitte mal jemand den Inhalt einen funktionierenden setup.conf hier reinstellen? Ohne die Plugin-Konfiguration.


    Danke!

    Matthias

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  • Hi,

    Hmm, zumindest ist das in Ubuntu eins der Probleme neben systemd.

    Mfg Stefan

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  • Jetzt wird ganz komisch: Speichere ich die Konfiguration über das OSD und kille den Prozess dann hart, läuft's auch nach dem Neustart. Nur wenn der VDR-Prozess "sauber" beendet wird und neu startet, scheint irgendwas zu passieren. Sehr sonderbar.


    VG

    Matthias

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  • Hallo Leute,


    ich möchte das Thema nochmal nach oben "pushen", leider habe ich immer noch keine Lösung. Das ganze Problem muss irgendwas mit dem VDR 2.4.1 oder den Skripten drumherum zu tun haben. Aktuell fährt er einfach nicht mehr herunter und läuft durch, ist natürlich auch keine Dauerlösung.


    Was ich trotz Suche nicht gefunden habe: Was passiert über systemd/systemctl eigentlich bei einem "systemctl stop vdr.service"? Da muss ja irgendwie der shutdown-wrapper ausgeführt werden, ich finde aber weder Skripte noch Aufrufe.


    Danke für etwas Hilfe

    Matthias

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  • Was passiert über systemd/systemctl eigentlich bei einem "systemctl stop vdr.service"?

    Das ist abhängig davon, was konkret in der Unit steht, aber nehmen wir mal einen einfachen Fall wie https://github.com/VDR4Arch/vd…ob/master/vdr/vdr.service

    Der von Systemd getrackte Dienst erhält das KillSignal, das standardmäßig ein SIGTERM ist und hat dann die in TimeoutStopSec festgelegte Zeit darauf zu reagieren. Wenn er sich nicht rechtzeitig beendet wird er mit einem SIGKILL gemäß des gesetzten KillMode abgeräumt.


    Wenn man zusätzliche Skripte ausführen lassen wollte, würde man das in einem ExecStop machen (wie das z.B. im VDR-Paket für Fedora zum Setzen des nächsten Aufweckzeitpunktes gemacht wird).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Da es bei GitHub nun bereits zu ist (helfen kann vom VDR4Arch-Team aber ohnehin keiner ernsthaft) will ich kurz ein paar Gedanken niederschreiben in der Hoffnung dabei etwas zum Eingrenzen des Fehlers beitragen zu können.


    1. Die "shotdown-wrapper" gehen nur wenn über "shutdown.sh" runtergefahren wird. Soll heißen wenn der VDR runterfährt. Ein "systemctl stop vdr" ist immer ein "hartes Stoppen". Der VDR bekommt zwar sauber sein Signal und hat Zeit genug Einstellungen zu speichern, aber zum Beispiel blockiert eine laufende Aufnahme diesen Vorgang nicht.


    2. Um das Thema mit der setup.conf einzugrenzen wäre es gut wenn du einfach mal eine Kopie der Datei ziehst und dann das Problem reproduzierst. Danach "diff" zwischen Kopie und dem "kaputten Original". Dann könnte man mal schauen was da kaputt geht.


    3. Das Problem existiert zu 100% nicht wenn der VDR keine Ausgabe macht. Das habe ich genau so seit Jahren laufen und da hängt nix und geht auch nix verloren. Demnach kann man zu 100% sagen: Ist mal wieder ein Ausgabe-Problem. Mein Tipp: Versuche mal manuell via SVDRP die Ausgabe zu "detachen" und beende den VDR dann über systemctl. Wenn das helfen sollte, dann müsste man zum Thema aber mal einen eigenen Thread aufmachen. Das Problem ist nämlich das der Ausgabe-Wildwuchs in letzter Zeit noch etwas unübersichtlicher geworden ist und einen einheitlichen SVDRP-Befehl, der dann universell in jeder Situation einen "Detach" macht, existiert nicht.


    4. Wenn 3 hilft: Eventuell auch mal ein anders Ausgabe-Plugin nehmen. Das PKGBUILD für "softhdcuvid" baut zum Beispiel gleich 3 Ausgabe-Plugins. Davon einmal für Nvidia und einmal für AMD.



    Und zuletzt noch weil es passt und auch obwohl es nicht konkret zur Lösung beiträgt: Wie beim VDR aktuell die Ausgabe gemacht wird ist Mist. Kurz nach dem "Auslaufen" der Full-Featured-Karten war der Ruf laut den VDR direkt auf die Grafikkarten ausgeben zu lassen. Am besten noch ohne X-Server. Das hat dazu geführt das sich jede Distribution jetzt mit dem Spagat rumschlagen muss sowohl den VDR sauber als System-Backenddienst zu betrachten als auch halbwegs störungsfrei mit einem X-Server zu verknüpfen. Dieser Spagat hat uns so tollen Herausforderungen wie "attachen" und "detachen" beschert.


    Falls sich einer der Ausgabe-Programmierer berufen fühlt: Eine Netzwerkschnittstelle dazwischen wäre schon geil...


    Hat aktuell leider nur xineliboutput und das wird ja kaum noch verwendet.

  • Hallo Jungs,


    danke für die Hilfe und Antworten. Punkt 2 von M-Reimer oben hatte ich schon durch, ohne Erfolg. Ich glaube auch tatsächlich dran, dass es irgendwie am Softhddevice liegt.0.7 lief auch nicht gescheit, zusätzlich mir ging das "nebendran" kompilieren mit AUR-ffmpeg2.8 auf den Geist.


    Zum letzten Punkt: Da hast du vollkommen recht. Ich bin seit den frühen CT-VDR dabei, also schon echt lange. Debian, Gentoo, jetzt Arch, habe alles durch. Was aber grundsätzlich immer schlechter wurde: Die Ausgabe. Für jemanden, der den VDR als Werkzeug und nicht als Hobby verwendet, ist das verlorene Zeit mit dem vielen Gebastel (großen Respekt an alle die, die Distributionen für den VDR bereitstellen!). Nach der ersten FF war vdr-xine eigentlich gut brauchbar, danach lief softhddevice gut genug für meine Ansprüche. Bis Januar eben.


    Jetzt reicht es mir aber, schaue gerade über Kodi und vnsi und nutze den VDR nur noch als Backend.


    Prost

    Matthias

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  • Ob detach hilft wäre noch interessant gewesen. Da hätte man ggf. noch was in das vdr-xorg-Paket scripten können.


    Das aktuelle softhddevice baut auch mit aktuellem ffmpeg und softhdcuvid sowieso.


    So bleibt das Problem halt erstmal so stehen. Ich selber werde mich nicht mehr mit Ausgabe-Plugins befassen. Wenn mit vdr4arch jemand anderes direkt ausgeben will, dann muss er halt die nötigen Tests machen das man rausfinden kann ob detachen helfen würde.


    Aber im Prinzip stimme ich da mit dir überein. Läuft bei mir auch rein als Hintergrund-Dienst und ausschließlich mit Kodi davor.

  • Hektor Wenn du magst, kannst du dir auch mal yavdr-ansible ansehen, da klappt die Integration des VDR-Frontends in die Session ziemlich gut. Die Konstruktion für den X-Server und die User-Session kann man auch auf andere Distributionen mit Systemd übertragen, mir ist das mit Arch Linux nur etwas zu aufwendig, weil die Schlagfrequenz bei den Updates mit inkompatiblen Änderungen da viel höher als bei Ubuntu ist.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Das Problem bei yavdr im Allgemeinen ist das der VDR da in eine User-Session gestartet wird. Das widerspricht meiner Meinung nach dem Konzept eines System-Diensts. Auf so einen Umstand nur wegen der Unzulänglichkeiten der VDR-Ausgabe werde ich mich bei vdr4arch auf jeden Fall nicht einlassen. Im Wesentlichen halte ich den VDR für einen Systemdienst der auch so nutzbar sein soll wenn man vorhat Kodi als einziges Frontend davor zu bauen. Kodi kann (und muss) dann auf der gleichen Maschine gerne in eine User-Session gestartet werden. Das ist aber in verschiedenen "Geschmacksrichtungen" bereits umgesetzt und auch erprobt.


    Gleiches Thema bei einem reinen Server der Clients im Netz bedienen soll. In all den Fällen will ich weder User-Session noch X-Server für den VDR.


    Sauber wäre: VDR als System-Dienst mit systemd und ohne Session. Ausgabe dann einfach in den Autostart eines beliebigen leichtgewichtigen Window-Manager welcher auf Auto-Login konfiguriert wurde. Geht nicht weil beim VDR halt so ein Zwischenzustand besteht das ein Systemdienst "von hinten durch die Brust ins Auge" die Ausgabe machen muss.

  • Das Problem bei yavdr im Allgemeinen ist das der VDR da in eine User-Session gestartet wird.

    Nein, der VDR läuft als Systemdienst und das Frontend wird mit ein paar Tricks von der User-Session aus gesteuert und kann dank passend gesetzter Umgebungsvariablen auf Dienste, die wie Pulseaudio in der Session laufen zugreifen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • OK. Das wäre zumindest etwas sauberer. Ändert aber nichts daran das ziemlich viel Aufstand nötig ist weil der VDR eben aus der Historie heraus den Spagat zwischen Backend-Dienst und "Anwendungsprogramm" macht. Mir wäre für vdr4arch am liebsten irgendwann mal die einfache "vdr-xorg-Lösung" zu stabilisieren. Hapert halt daran das wohl bei den meisten die bei vdr4arch aktiv beitragen aktuell keiner mehr die Ausgabe vom VDR machen lässt.


    Ich selber kann damit leben, hätte aber der Vollständigkeit halber doch gerne eine stabile "VDR-Ausgabe" in vdr4arch. Wenn der VDR von Klaus irgendwann so umfangreich mit Netzwerkfunktionen ausgestattet ist, dass ein VDR-Client vollwertig (inklusive Video-Streaming) mit dem Backend gekoppelt werden kann, dann wäre meine bevorzugte Lösung tatsächlich für vdr4arch den VDR doppelt zu starten. Einmal als echter Backend-Dienst und ein zweites Mal konfiguriert als Client mit Ausgabe in der User-Session. Netzwerk dazwischen. Dann kann die ganze Ausgabe machen was sie will: Das Backend wird es nicht stören.

  • ...


    Das aktuelle softhddevice baut auch mit aktuellem ffmpeg und softhdcuvid sowieso.


    ...

    Ja, da hast Du recht. Gelaufen war das trotzdem nicht, warum auch immer. Leider habe ich weder Zeit noch Energie, das alles bis ins letzte Detail auszuprobieren.

    Nein, der VDR läuft als Systemdienst und das Frontend wird mit ein paar Tricks von der User-Session aus gesteuert und kann dank passend gesetzter Umgebungsvariablen auf Dienste, die wie Pulseaudio in der Session laufen zugreifen.

    Wirklich hervorragend was Ihr da hinbekommen habt!!, aber für normale User kaum machbar. Ich möchte aus diversen Gründen auf keine fertige Distribution zurückgreifen, auch wenn mir das diese Probleme vom Hals schaffen würde.


    Sollte ich wieder mal sehr viel Zeit und Lust haben, teste ich das mit dem detach mal. Die Configs sind noch alle da, muss dann nur softhddevice wieder installieren.


    VG

    Matthias

    HW: Core i3-4130T | GT 720 | 8 GB RAM | 128 SSD + 2000 GB SATA | Digital Devices GmbH Cine S2 V6.5 | Silverstone LC10m | Harmony One ueber attricUSB
    SW: Arch Linux/vdr4arch | VDR 2.4.1 | Plugins:softhddevice, live, epgsearch | kodi

  • Meine beiden vdr4arch System laufen mit Ausgabe durch den VDR mit SHD und Bedienung per Imon. Also es ist nicht so dass das keiner in Verwendung hat ;)

    Gruß utiltiy



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  • Was mir dazu aufgefallen ist bei mir, dass der Shutdown Prozess funktioniert aber im Vergleich zu ansible@focal viel länger dauert, genauso wenn ich per Konsole den Prozess systemctl restart vdr auslöse dauert der Vorgang eine kleine Ewigkeit gegenüber dem erwähnten yaVDR, aber es funktioniert. Mit der setup.conf habe ich manchmal das Verhalten dass der letzte Kanal nicht gespeichert wird sondern der genommen wir beim Start wo in der setup.conf gespeichert war.

    Also irgendwas kann da schon sein, hab aber nicht weiter gesucht deswegen.

    Gruß utiltiy



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