vdr-transcode - swiss knife for transcoding

  • So wie Du den Parameter --traceergänzt hast, zus. -skip 0ergänzen. Du kannst das auch in der Konfiguration angeben.

    Hat nicht geholfen

    VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • :(


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ok, aktualisiere bitte nochmal den Script vom Git. Dann bitte den Parameter --traceanfügen. Dann sollte eine Datei trace.logerzeugt werden. Die hätte ich gerne.

    Bitte nochmal


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Jetzt brauche ich noch die trace.log


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • Das Gleiche bitte mit -skip 0


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Sorry das ich nicht mehr geschrieben habe ,aber ich bastel jetzt selber erstmal um zu begreifen was ich da überhaupt mache.

    VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • Ich habe den Fehler eingekreist, verstehe aber noch nicht, warum das bei Dir nicht funktioniert, bei allen Anderen scheint das ja zu funktionieren. Der Test wäre schon hilfreich.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • :thumbup::thumbup::thumbup:

    VDR-1:Steacom-ST-FC9S,Steacom-ST-Nano160,Asus Prime B560M-A,Core i5-11400,NVIDIA T600,DDR4 8GB 3200MHz,Crucial P2 CT500P2SSD8 500GB,DD Cine-S2-V7,STM32 USB Adapter,CSL 300Mbit WLan-Stick,yaVDR-ansible(jammy) alle Updates.

    Client1: Raspberry Pi 3,LibreELEC 9.2.8

    Client2:Raspberry Pi 4,LibreELEC 10.0.3

    TV =Sony KD-55AF8

    Audio=Denon AVR-X2700H/Teufel-Ultima-40 5.1

  • Ich habe noch einen Fehler gefunden, der evtl. auch das Problem von pille2011 betrifft. Korrektur im Git.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • jsffm: Erstmal vielen Dank für Deine Arbeit und Einsatz, das Tool funktioniert echt super.


    Vielleicht habe ich bei dem Script was übersehen, aber ich war dabei die Übersicht zu verlieren was ich bereits vdr=>vdr konvertiert habe um Platz zu sparen. Ich nutze das Script mit der Automation Funktion und selektiere die Aufzeichnung per rec.commands im OSD. Im OSD kann ich nach Löschung der Original Aufzeichnung aber nicht mehr sehen welche bereits konvertiert sind.


    Daher habe ich in Zeile 3289 folgenden Code für mich ergänzt:

    Code
    	    sed -i '/^D/s!$! | |Mit VT-Transcode umgewandelt!' $dest/inf

    Damit wird in der Info Datei ans Ende der Beschreibung der Text "Mit VT-Transcode umgewandelt!" ergänzt. Das Ganze ist am Ende des "case $ifmt in => "vdr" Abschnittes.


    Vielleicht hilft das auch Anderen .... oder es kommt gleich ein Veto das es dazu schon einen Schalter gibt den ich übersehen habe ;)

    VDR Server: Intel i5-11400T, 32GB RAM, Debian Bullseye, Nexus 2.3, NOVA-S Plus, 4TB HDD video, ....
    Client 1: Raspberry Pi
    Client 2: Raspberry Pi
    Client 3: altes Laptop ohne HDD: PXE/TFTP Boot, VDR SXFE

    Client X: Symbolische Verlinkung der VDR Aufzeichnung unter Jellyfin als Medien Zentrale, um Client und Ort unabhängig Aufnahmen sehen zu können
    http://www.dickert-it.de

  • Wenn Du mit der Automation arbeitest, findest Du im abgearbeiteten Verzeichnis die Datei vt.conf.rdy


    Desweiteren kannst Du Dir eine Übersicht mit vt --ac schaffen.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Das habe ich gesehen, aber ich lösche ja die Original Aufzeichnung, und somit auch die Datei "vt.conf.rdy".

    Davon abgesehen muss ich dazu in die Shell und kann es nicht von der Couch aus steuern ;)


    Was den Schalter "--ac" angeht ... der meldet bei mir nur "Summe=0 0MB".

    VDR Server: Intel i5-11400T, 32GB RAM, Debian Bullseye, Nexus 2.3, NOVA-S Plus, 4TB HDD video, ....
    Client 1: Raspberry Pi
    Client 2: Raspberry Pi
    Client 3: altes Laptop ohne HDD: PXE/TFTP Boot, VDR SXFE

    Client X: Symbolische Verlinkung der VDR Aufzeichnung unter Jellyfin als Medien Zentrale, um Client und Ort unabhängig Aufnahmen sehen zu können
    http://www.dickert-it.de

  • Ich gehöre zu den Serien Junkies ... um auf die Schnelle möglichst viele Aufzeichnungen für die automatische Konvertierung zu markieren habe ich mir ein 2 Zeiler geschrieben. Ich gehe dazu in den Serien Ordner rein und rufe mein Script "vt_conf_in_allen_Unterordner_ablegen.sh" auf. Das hat nur Auswirkung auf die Unterordner und legt dort die Datei vt.conf ab.


    Der 2-Zeiler sieht wie folgt aus:

    Code
    cd $PWD
    sudo find . -name 'info' -execdir touch vt.conf  \;

    1. Zeile damit ich das Script irgendwo ablegen und aufrufen kann. Zur Abarbeitung geht es dorthin, von wo ich es aufgerufen habe

    2. Zeile sucht nach der Datei "info" in den Unterverzeichnissen und legt überall die vt.conf an


    Vielleicht kann das jemand als Ergänzung gebrauchen.

    VDR Server: Intel i5-11400T, 32GB RAM, Debian Bullseye, Nexus 2.3, NOVA-S Plus, 4TB HDD video, ....
    Client 1: Raspberry Pi
    Client 2: Raspberry Pi
    Client 3: altes Laptop ohne HDD: PXE/TFTP Boot, VDR SXFE

    Client X: Symbolische Verlinkung der VDR Aufzeichnung unter Jellyfin als Medien Zentrale, um Client und Ort unabhängig Aufnahmen sehen zu können
    http://www.dickert-it.de

  • Bei mir sieht das so aus:


    for rr in `find . -type d -name "*0.rec"`


    Die Konvertierten sind *1.rec


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Hallo.


    Erstmal Danke für die tolle Arbeit!


    An welcher Zeile im logfile einer transcodierten HD-Aufnahme, würde man festmachen, dass die transcodierte Aufnahme HEVC ist?


    Ich möchte ein kleines Script schreiben, welches diese Information ins info-File mit unter S ablegt, so dass man in live sehen kann, welche HD-Aufnahme schon transcodiert wurde.


    O.T.

    Danke auch an MarkusE für die tolle Weiterentwicklung von live und tvscraper.

    Habe gerade noch einige Duplikate gefunden, die mir vorher durch die Lappen gegangen sind...


    Gruß

    Heiko

    Gentoo Linux ~ VDR 2.6.6 ~ DD Octopus NET V2 S2 Max - SAT>IP ~ LENOVO ThinkServer TS200V ~ Intel(R) Core(TM) i5 CPU680@3.60GHz ~ 16GB RAM ~ NVIDIA T400

  • z.B.


    Code
    vdr3-2 2022-07-15.23.49.100-1.rec # grep hevc logfile | tail -n 1
      Stream #0:0[0x1338]: Video: hevc (Main) (HEVC / 0x43564548), yuv420p(tv), 1920x1080 [SAR 1:1 DAR 16:9], 25 fps, 25 tbr, 90k tbn, 25 tbc


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Für mich habe ich den Parameter --apceingebaut, dann wird eine Datei info.txtmit dem Codec angelegt.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Oder so:


    Code
    for video in $(find /video/videos -name "logfile" -exec echo {} \; | sed 's/logfile/00001.ts/g'); do ffprobe ${video} 2>&1 | grep service_name ; done


    Da könnte ich den service_name auswerten...

    Gentoo Linux ~ VDR 2.6.6 ~ DD Octopus NET V2 S2 Max - SAT>IP ~ LENOVO ThinkServer TS200V ~ Intel(R) Core(TM) i5 CPU680@3.60GHz ~ 16GB RAM ~ NVIDIA T400

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