vdr-transcode - swiss knife for transcoding

  • HandBrake soll auch funktionieren, habe ich noch nicht getestet.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • MakeMKV kenne ich noch nicht. Welches von makemkv erzeugte Format eignet sich denn als Eingabe für vdr-transcode? Benötigt makemkv weniger Zeit und Plattenplatz für das Backup?


    Offensichtlich benötigt vdr-transcode ja nicht alle von dvdbackup (und vermutlich auch makemkv) kopierten Videodateien. In der oben wiedergegebenen Fehlermeldung sind es nur VTS_01_1.VOB bis VTS_01_7.VOB. Dazu kommen sicher noch Dateien mit Metadaten. Kannst Du mir sagen, welche Dateien vdr-transcode benötigt?


    Ich hatte gehofft, es gäbe ein Dateisystem, das mit Hilfe von FUSE und libdvdcss eine von ffmpeg lesbares Abbild der Dateien auf der DVD erstellt. Aber FUSE scheint nicht der richtige Ansatz zu sein.

  • Du kannst Dir mit makemkvcon infoden Inhalt der DVD anzeigen lassen und dann gezielt den Film, den Du willst abspeichern, der ist dann halt noch im mpeg2. Den kannst Du dann anschl. mit vdr-transcode komprimieren.


    Welche Dateien ich von einer DVD brauche, kann ich nicht so generell sagen, kommt auf die DVD an.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ok, danke für deine Hilfe. Das klingt so, als sollte es schneller gehen als mit dvdbackup


    Nur um anderen die Mühe zu ersparen: Ich habe versucht, mit vobcopy eine einzelne VOB-Datei zu kopieren. Das Programm ist aber nach knapp 13% der Datei in einer Endlosschleife hängengeblieben.

  • Mit Hilfe von makemkv und vdr-transcode habe ich jetzt eine DVD gelesen und in eine VDR Aufnahme umgewandelt. Leider scheinen auf diesem Weg so ziemlich alle Metainformationen (Titel, Datum, Kapitel, ...) verloren zu gehen. Wenn ich mir die Ausgabe von mkvinfo für eine MKV-Datei anschaue, dann scheinen sie schon dort rar zu sein.


    Welche Metainformationen kann ich denn entweder in der MKV-Datei oder in den Dateien auf der DVD finden, um die VDR-Aufnahme etwas aufzupeppen? Gibt es empfehlenswerte Programme, die ich zum Auslesen von BUP-, IFO- und MKV-Dateien benutzen sollte?


    Zusatzfrage: Bleiben eigentlich Untertitel - sowei vorhanden - beim Lesen und transkodieren erhalten?

  • Untertitel sollten erhalten bleiben, wie gut vdr damit zurecht kommt, hab ich mangels Interesse nie geprüft. Kapitel gibt es im DVB-Stream eigentlich nicht, daher ignoriere ich sie, ich empfehle dafür eine Ausgabe in mp4 oder mkv und Wiedergabe z.B. per Kodi.


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  • maf

    dvd_subtitle wurde ignoriert, im git geänderte Version.


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  • Ich habe meinen 18 Jahre alten LinVDR durch einen EasyVDR 3.5 ersetzt. Bei dem alten System konnte ich die Aufnahmen in ein besser lesbares Videoformat umwandeln, um daraus DVDs zu erstellen. Das hatte ich mir von diesem Script auch erhofft. leider bin ich wohl zu blöd dafür. DVDs brauche ich nicht mehr, aber eine konvertierung in mp4 wäre klasse. Gibt es eine Anleitung mit Beispielen, wie das Script installiert und benutzt werden kann? Mir fehlen wohl die nötigen Grundlagen. Ich habe versucht, mich alleine durchzuwurschteln aber jetzt bin ich am Ende und bitte um Hilfe.


    ich habe die aktuelle Version in /usr/local/bin und vdr-transcode. conf nach /etc kopiert. Danach habe ich reccmds.conf in /usr/share/vdr/command-hooksbearbeitet.



    Dazu habe ich ein paar Fragen:

    - Was machen die Einträge in dem Bearbeiten Menü?

    - Startet die Konvertierung von selbst oder ist noch ein schritt nötig? Kompfortabel wäre es, wenn man mehrere Aufzeichnungen in einem Rutsch umwandeln könnte.

    - Wie werden die Suchpfade in /etc/vdr-transcode-s.conf eingetragen?


    Für den einen oder anderen Wink mit dem Zaunpfahl wäre ich sehr dankbar.

  • Zur Konfiguration, was hast Du für eine Grafikkarte? GPU-Unterstützung spart sehr viel Zeit.


    Wie gut kommst Du mit der Kommandozeile zurecht? Kennst Du Hilfsmittel, wie den MidnightCommander? Damit arbeite ich bevorzugt.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Intel Core2Quad Q8400

    GeForce 210

    4 GB RAM

    1 TB HDD

    Ich wollte schon EasyVDR 5 installieren. Aber nach der Tastaturauswahl hat er sich aufgehängt. Die Hardware ist wohl zu alt dafür.

    2 Technisat DVB_S2? gab es für schmalen Kurs bei Pollin.


    Mit MC arbeite ich auch und Konsole ist auch nichts neues für mich.

    Ich habe auch eine ProxMox mit Samba- und Web-Server am laufen.


    Früher, als man mit soft.key noch etwas anfangen konnte, war ich aktiver dabei. Im Moment habe ich etwas Zeit und auf den ÖR kommen ein paar Filme, die ich aufnehmen wollte.

  • Also KnowHow ist vorhanden. Die Grafikkarte dürfte leider zu alt sein.


    Also willst Du nach mp4 exportieren, womöglich in einen bestimmten Ordner. Sind das größere Massen von Aufzeichnungen. oder ist das überschaubar? Sind die Aufnahmen in HD oder SD?


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • 10 bis 20 Aufnahmen in HD (720p ÖR hat nicht mehr)

    Ordner ist eigentlich egal. Ich werde eine andere Festplatte mounten und dann dahin kopieren.

    Bescheidene Frage: Warum ist die Grafikkarte zu alt? Wird darüber die Umwandlung vorgenommen? Geht das damit nicht oder ist es nur langsam? Ich glaube, ich hätte noch etwas aktuelleres.

  • Aufnahmen in HD sind in h264 kodiert, richtig kleiner geht bei Transkodierung in hevc, das kann die GeForce 210 nicht wiedergeben. Bei großer Bitrate, z.B. von ORF kann man mit kleinerer Bitrate in h264 rekodieren. Das geht per CPU oder GPU, mit GPU um ein Mehrfaches schneller.


    Einen Film rekodieren geht mit vt -h264 h264im Aufnahmeverzeichnis. Wenn Du grunds. nach mp4 ausgeben willst, packst Du am Besten -o mp4in die Konfigurationsdatei.


    Mehrer Filme geht folgendermassen, Filme kennzeichen mit vt --conf -h264 h264 . Dann den Prozess starten mit vt --as & 


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Erstmal .... ein gesundes neues Jahr wünsche ich allen hier Anwesenden :)


    Ich habe eine Aufnahme, welche über eine ganze Reihe Tonspuren und Untertitelspuren verfügt.


    Code
    Stream #0:0[0x13f7]: Video: h264 (High) ([27][0][0][0] / 0x001B), yuv420p(progressive), 1280x720 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn
      Stream #0:1[0x13f8](deu): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 192 kb/s
      Stream #0:2[0x13f9](fra): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 192 kb/s
      Stream #0:3[0x13fc](mul): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 192 kb/s
      Stream #0:4[0x13fd](mis): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 192 kb/s
      Stream #0:5[0x13fb](deu): Subtitle: dvb_subtitle ([6][0][0][0] / 0x0006) (hearing impaired)
      Stream #0:6[0x13fe](fra): Subtitle: dvb_subtitle ([6][0][0][0] / 0x0006)
      Stream #0:7[0x13ff](deu): Subtitle: dvb_subtitle ([6][0][0][0] / 0x0006)

    Diese sollen nach der Transkodierung erhalten bleiben. Leider ist dies nicht der Fall, obwohl die Einstellungen in der vdr-transcode.conf so vorgeben. Wenn ich die mp4-Datei im VLC öffne, sehe ich die Spuren. Wähle ich die jeweilige Audiospur aus, wird jedoch deutsche Sprache (Stream 0:1) widergegeben. Scheint so, als ob die Spur 0:1 in allen Output-Streams enthalten ist.

    Eine Untertitelspur ist in der mp4-Datei dann überhaupt nicht vorhanden bzw. auswählbar.


    Dieses Verhalten stelle ich auch beim Abspielen in Plex fest.


    Hinsichtlich der Frage, wozu ich das alles benötige ..... in diesem Falle handelt es sich um eine Aufnahme, die sehr selten läuft und ich vollständig erhalten möchte. "Christo - Walking on Water"


    Log befindet sich im Anhang.


    vdr-transcode.conf:

    Dateien

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    BM2LTS im VDR-Portal   http://www.bm2lts.de   http://www.sc-schulze.de

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Empfang: Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Netceiver (2x DVB-s2dual)

    Kopfstation: Virtuelle Maschine mit BM2LTS v3.4.XX

    Clients: NUC10i5FNH2 -> BM2LTS v3.4.XX; FireTV4k mit Kodi u. VNSI-Plugin

    NAS: Aufnahmen u. Plex-Media

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


  • Das Mapping sieht so aus, wie es soll:


    Code
    Stream mapping:
      Stream #0:0 -> #0:0 (h264 (native) -> h264 (h264_vaapi))
      Stream #0:1 -> #0:1 (mp2 (native) -> aac (libfdk_aac))
      Stream #0:2 -> #0:2 (mp2 (native) -> aac (libfdk_aac))
      Stream #0:3 -> #0:3 (mp2 (native) -> aac (libfdk_aac))
      Stream #0:4 -> #0:4 (mp2 (native) -> aac (libfdk_aac))
      Stream #0:5 -> #0:5 (dvb_subtitle (dvbsub) -> dvd_subtitle (dvdsub))
      Stream #0:6 -> #0:6 (dvb_subtitle (dvbsub) -> dvd_subtitle (dvdsub))
      Stream #0:7 -> #0:7 (dvb_subtitle (dvbsub) -> dvd_subtitle (dvdsub))

    Was mir eher Sorgen macht, sind die drops:


    frame=141325 fps=168 q=-0.0 size= 3359744kB time=01:34:12.84 bitrate=4868.9kbits/s dup=0 drop=141318 speed= 6.7x


    Das Protokoll ist nicht vollständig, da fehlt am Anfang und Ende was.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Warum diese Zeile?


    -r 25 # <n> # fps


    Code
    Stream #0:0[0x13f7]: Video: h264 (High) ([27][0][0][0] / 0x001B), yuv420p(progressive), 1280x720 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn
    Stream #0:0: Video: h264 (High) (avc1 / 0x31637661), vaapi(progressive), 1280x720 [SAR 1:1 DAR 16:9], q=2-31, 25 fps, 12800 tbn

    Das Original hat 50 fps


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Die Parameter


    -aac_vbr 3 # <1-5>


    und


    -aac_br 96k


    sind eigentlich alternativ, hier würde mich der vollständige log interessieren, was er daraus gemacht hat.


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  • Ich habe für die Parameter -r und -aac_vbrÄnderungen im Wiki eingetragen.


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  • In einer anderen Diskussion erhalte ich gerade Unterstützung bei der Auswahl einer VDR-tauglichen Grafikkarte. Da habe ich u.a. gelernt, dass manche Karten (z.B. mit NVIDIA GT 710) auch H.264 enkodieren können. Nutzt vdr-transcode derartige Fähigkeiten aus? Und muss ich dafür ggf. zusätzliche Optionen angeben?

  • Ich hatte auch mal eine GT710 in Betrieb, die hat problemlos funktioniert, was halt nicht geht, ist die GT1030. Wirkungsvoller ist natülich Transkodierung nach hevc, das macht mit der richtigen Karte richtig Spaß!


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