vdr-transcode - swiss knife for transcoding

  • Bei den Parametern geht es ja nur darum, Audio richtig zu erkennen, nach meiner Vermutung muß nur -probesize vergrößert werden.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ich habe es vergrößert.....VDR-transcode Bender mit Fehler....

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    BM2LTS im VDR-Portal   http://www.bm2lts.de   http://www.sc-schulze.de

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    Empfang: Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Netceiver (2x DVB-s2dual)

    Kopfstation: Virtuelle Maschine mit BM2LTS v3.4.XX

    Clients: NUC10i5FNH2 -> BM2LTS v3.4.XX; FireTV4k mit Kodi u. VNSI-Plugin

    NAS: Aufnahmen u. Plex-Media

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  • VDR-transcode Bender

    muss ich das verstehn?


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Bei meinen Tests mit UHD-Transcoding habe ich Probleme mit 10-bit Encoding. Wandlung nach 8-bit funktioniert mit -vf format=nv12 


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Mit ffmpeg 4.4 konnte ich jetzt UHD mit Beibehaltung der 10Bit auf meiner Quadro P400 transcodieren:


    Code
    Stream #0:0[0x65]: Video: hevc (Main 10) ([36][0][0][0] / 0x0024), yuv420p10le(tv, bt2020nc/bt2020/arib-std-b67), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Stream #0:0: Video: hevc (Main 10), cuda(tv, bt2020nc/bt2020/bt2020-10, progressive), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], q=2-31, 50 fps, 90k tbn
      Stream #0:0[0x100]: Video: hevc (Main 10) (HEVC / 0x43564548), yuv420p10le(tv, bt2020nc/bt2020/bt2020-10), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Duration: 00:02:56.09, start: 46993.010633, bitrate: 17865 kb/s
      Duration: 00:02:56.12, start: 1.400000, bitrate: 5445 kb/s
    Alt 384116
    Neu 117212 30%


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ich habe jetzt die Beispiele heruntergeladen, bei Beiden kein Problem mit der Audio Spur.


    Code
    QVC UHD
      Duration: 00:04:49.34, start: 87395.142389, bitrate: 19730 kb/s
      Stream #0:0[0xff]: Video: hevc (Main) ([36][0][0][0] / 0x0024), yuv420p(tv, bt709), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Stream #0:1[0x100](deu): Audio: mp2 ([3][0][0][0] / 0x0003), 48000 Hz, stereo, fltp, 192 kb/s
    Code
    SES UHD Demo Channel
      Duration: 00:04:50.93, start: 48468.700444, bitrate: 4428 kb/s
      Stream #0:0[0x1ff]: Video: hevc (Main 10) ([36][0][0][0] / 0x0024), yuv420p10le(tv, bt2020nc/bt2020/arib-std-b67), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Stream #0:1[0x200](deu): Audio: eac3 ([6][0][0][0] / 0x0006), 48000 Hz, stereo, fltp, 96 kb/s


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • UHD_Bsp1 lässt sich problemlos transcodieren, ist auch nur 8Bit


    Code
    Stream #0:0[0xff]: Video: hevc (Main) ([36][0][0][0] / 0x0024), yuv420p(tv, bt709), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Stream #0:0: Video: hevc (Main), cuda(tv, bt709, progressive), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], q=2-31, 50 fps, 90k tbn
      Stream #0:0[0x100]: Video: hevc (Main) (HEVC / 0x43564548), yuv420p(tv, bt709), 3840x2160 [SAR 1:1 DAR 16:9], 50 fps, 50 tbr, 90k tbn, 50 tbc
      Duration: 00:04:49.34, start: 87395.142389, bitrate: 19730 kb/s
      Duration: 00:04:49.38, start: 1.400000, bitrate: 9853 kb/s
    Alt 697068
    Neu 348252 49%

    Das 2. Beispiel hat schon eine sehr niedrige Bitrate.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • das klingt gut ...ich muss dann wohl eine neue ffmpeg-version mit 4.4 bauen.....welche einstellungen hast du in der vdr-transcode.conf ?

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    BM2LTS im VDR-Portal   http://www.bm2lts.de   http://www.sc-schulze.de

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    Empfang: Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Netceiver (2x DVB-s2dual)

    Kopfstation: Virtuelle Maschine mit BM2LTS v3.4.XX

    Clients: NUC10i5FNH2 -> BM2LTS v3.4.XX; FireTV4k mit Kodi u. VNSI-Plugin

    NAS: Aufnahmen u. Plex-Media

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  • nichts Besonderes


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Nachdem ich nun von to_h264 auf vdr-transcode umgestiegen bin, hier kurz zwei "Issues":

    Die Datei /tmp/vt wird scheinbar aus dem Quellverzeichnis kopiert. Da dieses bei mir auf dem NAS liegt, haben die Quelldateien als Owner alle "1024:users". Das ist an sich kein Problem, aber in /tmp ist das Sticky-Bit gesetzt, so daß nur der Owner löschen darf, was beim erneuten Aufruf von vt zum Problem führt. Lösungen hierfür wären entweder ein chown nach dem Kopieren, oder den Inhalt der Quelldatei einfach stattdessen in eine neue zu kopieren.


    Die Lösung, einfach die tmp-Verzeichnisse im Script umzubiegen, hat mich zum zweiten Issue geführt. Du verwendest nicht durchgehend die Variable vt-log, es gibt noch ein paar Stellen, wo es hartkodiert ist. ;)


    Danke auch für dieses Script & MfG

    Piet

  • Schau ich mir an.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Piet Im git ist eine Änderung, bitte Testen.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Funktioniert tadellos, Danke!

    Eine Anmerkung noch zum "Automatik-Modus":

    vt --as selber läuft auch mit normalen Benutzerrechten, lediglich das PID-File kann nicht angelegt / geändert werden, da /run keine Schreibrechte für User bietet. Somit findet vt --ak natürlich dann ggf. keinen Prozeß zum Beenden.


    Wenn Du das PID-File so ablegst, daß auch User schreiben darf, sollte die Automatik eigentlich auch als normaler Benutzer perfekt laufen. Ich habe nicht im einzelnen geprüft, ob es nicht auch noch andere Dateien betrifft, aber sonst wäre mir nichts aufgefallen.

  • Piet


    Freut mich, dass das so funktioniert.


    Wie Du Dir sicherlich denken kannst läuft das bei mir immer als root. Ich hab mal ein bisschen wegen dem PID Problem gegoogled, am sinnvollsten erscheint mir, den Pfad zum PID-File konfigurierbar zu machen.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Piet


    ... am sinnvollsten erscheint mir, den Pfad zum PID-File konfigurierbar zu machen.

    Dann könnte man das per vdr-transcode.conf einfach auf jede Distribution anpassen, gute Idee!


    Eröffnet dann die Möglichkeit vt als Automatik aus dem VDR Menü sauber zu Starten und zu Beenden, auch wenn er nicht als Root läuft. Der „einfache“ Aufruf ist ja ohnehin kein Problem.

  • Im Moment kämpfe ich mit dem Problem, dass eine Variable aus einer Datei nicht interpretiert wird. Wenn ich in der Konfigurationsdatei z.B. ~/vt_server.pid zuweise, sollte ~ aufgelöst werden, das macht er aber nicht.


    Wenn jemand eine Idee hat ...


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ich denke, ich habs, mit eval gehts


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Piet Ist im git


    Code
     -server_pid <pid_file>      # default /var/run/vt_server.pid
                                 # for run as user use e.g. ~/vt_server.pid


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • ... da war doch noch was ;)

  • Bau ich noch ein


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

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