vdr-transcode - swiss knife for transcoding

  • Das Protokoll ist unvollständig, habs aber im Vorigen gefunden. Bitte nochmal herunterladen (update).


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Überprüfe doch mal die .conf, denn die wird im Protokoll nicht bzw. leer angezeigt.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Das war es, aus irgendwelchen Gründen war der Eintrag mit einer Raute versehen (wahrscheinlich zuviel ausprobiert). Danke dafür! Allerdings findet jetzt keine Komprimierung mehr statt. Aber wahrscheinlich muß ich jetzt mehr Parameter in die .config eingeben. Das Zusammenspiel zwischen vdrtranscode.xml und vdr-transcode.conf hat sich mir noch nicht erschlossen...

  • vdrtranscode.xml ist mir unbekannt.


    Wenn Du ein Video in h264 nochmal nach h264 konvertieren willst, warum auch immer, geht das mit -h264 h264, wurde auch schonmal besprochen. Sinnvoller ist Konvertierung nach hevc, das ist über die cpu sehr aufwendig, ich mache das über die gpu.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • VDRTranscode.xml wird erzeugt, wenn man VDR-Transcoding z.B. über VDRAdmin vornehmen will. Ist mir aber nur einmal gelungen.

    Über dein Tool habe ich mir versprochen, HD-Filme (SAT) im .ts Format in .mp4 zu komprimieren. Das funktionierte ja auch mit vt -o mp4, nur dass die Datei kein Audio hatte (s.o.). Mit deiner Korrektur am Skript bekomme ich nun mit dem Aufruf vt -o mp4 eine komplette mp4 Datei, aber leider ohne Kompression. Wo ist jetzt mein Gedankenfehler?

  • Was verstehst Du unter Kompression? Es gibt Kontainer (ts, mp4) und Codecs (mpeg2, h264, hevc). All diese Codecs komprimieren, halt unterschiedlich. Mp4 belegt etwas weniger Platz als ts. Wenn ein H264-Video mit einer großen Bitrate encodiert wurde, kann man durch reencoding nach h264 etwas Platz sparen, wirkungsvoller ist transcoding nach hevc. Aufzeichnungen in mpeg2 sollten nach h264 oder hevc transcodiert werden.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Noch zur Ergänzung:


    All diese Codecs sind lossy, also verlustbehaftet, abhängig von der Kompressionsrate. Das ist nicht vergleichbar mit lossless Komprimierer wie z.B. Zip. Man sollte die Kompressionsrate stets mit Bedacht wählen und das Ergebnis mindestens zu Beginn, wenn ich damit anfange, kritisch prüfen. Komprimiert wird Bewegung, also Stellen mit viel Bewegung prüfen! Sportaufzeichnung und Actionfilme sind hier anspruchsvoller.


    Was mich bei handbrake immer gestört hat, ist, dass es keinen copy bei Video gibt.


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  • Changelog

    -ffmpeg <path_to_ffmpeg>

    -ffprobe <path_to_ffprobe>


    Ich hoffe, das ist selbsterklärend.


    -va <seconds> # add video at end, only ts


    Da muss ich etwas ausholen. Ich habe häufig das Problem, dass vdr das Ende einer Aufzeichnung nicht angezeigt, andere Programme haben damit kein Problem. Ich weiss nicht, ob das am Core, oder am Ausgabeplugin liegt. Ich vermute, dass das mit der Gop-Länge, bzw. I-Frames zu tun hat. Meine Lösung für das Problem ist, dass ich hinten was anhänge, und zwar den Anfang der Aufzeichnung. Ich ging davon aus, dass 2-3 Sekunden genügen, doch manchmal sind 10 und mehr Sekunden vonnöten.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • hallo jsffm,


    erstmal ein riesengroßes Dankeschön für deine tolle Arbeit. Ich bin sehr begeistert von dem vdrtranscode.


    ich spiele jetzt bereits eine weile mit dem tool herum .... und bin sehr angetan.


    was sich mir noch nicht wirklich erschließt, ist die server-funktionalität. wie sollte diese sinnvollerweise eingesetzt werden? und wie kann ich den transkodoerungsprozess aus dem vor-menue per Fernbedienung anstoßen? ich würde die aufnahme des vor mittels FB-tasten 0 (Schnittmarken setzen) und 2 (schneiden anstoßen) schneiden lassen. dann wäre es super die aufnahme mittels Fernbedienung im OSD auf eine Transkodierungsliste setzen wollen. die transponierten filme müssten dann nur noch in einem speziellen Ordner im Aufnahmeverzeichnis z.B. /media/hd/recordings/Archiv abgelegt werden. Wenn dann noch die originale aufnahme den marker (UNDELETE) bekäme ...wäre das wunderbar.


    wie müsste ich vorgehen, das zu realisieren?


    übrigens ....nochmal danke für deine schnelle und kompetente Hilfe beim Thema IPTV ;)


    Hg

    Stephan

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    BM2LTS im VDR-Portal   http://www.bm2lts.de   http://www.sc-schulze.de

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    Empfang: Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Octopus Net S2 max (8 Tuner) + Netceiver (2x DVB-s2dual)

    Kopfstation: Virtuelle Maschine mit BM2LTS v3.4.XX

    Clients: NUC10i5FNH2 -> BM2LTS v3.4.XX; FireTV4k mit Kodi u. VNSI-Plugin

    NAS: Aufnahmen u. Plex-Media

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    Einmal editiert, zuletzt von stschulze ()

  • Es freut mich, dass Dir mein tool gefällt.


    Vormerken über Fernbedienung geht am Einfachsten über die reccmds.conf, Beispiele findest Du im Wiki von to_h264, die müssten angepasst werden, da habe ich mich noch nicht drum gekümmert, muss ich bei mir auch mal einrichten und dann dokumentieren.

    Warum willst Du die bearbeiteten Aufnahmen in einen speziellen Ordner? Beim Export nach MP4 sehe ich das ein.

    Was verstehst Du unter "marker (UNDELETE)", meinst Du damit löschen? Sowas werde ich sicher nicht einbauen, weil ich der Überzeugung bin, das jede Transkodierung geprüft gehört. Ich möchte keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn ffmpeg irgend einen Mist macht.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Warum willst Du die bearbeiteten Aufnahmen in einen speziellen Ordner? Beim Export nach MP4 sehe ich das ein.

    Was verstehst Du unter "marker (UNDELETE)", meinst Du damit löschen? Sowas werde ich sicher nicht einbauen, weil ich der Überzeugung bin, das jede Transkodierung geprüft gehört. Ich möchte keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn ffmpeg irgend einen Mist macht.

    In einem neuen Ordner, weil ich die transponierten Videos auf ein anderes NAS bewegen möchte und dort alle zu prüfende neu transponierte Videos sammeln möchte. Wenn diese dann in Ordnung sind, lösche ich die VDR-Aufnahmedatei (TS).....wenn die VDR-Aufnahme einen Marker "wurde transkodiert" (z.B. der Name bekommt am Anfang ein "TC_") wäre es ein Hinweis für mich in der Aufnahmeliste, was transkodiert wurde und nachgesehen werden muss.


    UNDELETE wäre schick, da ja die Videos nur einen Marker bekommen und dann manuell über OSD endgültig gelöscht werden können.

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  • Ausgabeordner kann ich einbauen.

    Den Marker hätte ich lieber am Ende, damit die Aufnahmen zum Vergleich nebeneinander bleiben.


    Was Du konkret unter UNDELETE verstehst, ist mir noch nicht klar.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ausgabeordner kann ich einbauen.

    Den Marker hätte ich lieber am Ende, damit die Aufnahmen zum Vergleich nebeneinander bleiben.


    Was Du konkret unter UNDELETE verstehst, ist mir noch nicht klar.

    Ausgabeordner wäre super, und den Marker am Ende zu machen, ist sicher sinnvoller. Ich hatte das am Anfang nur überlegt, weil bei den geschnittenen Aufnahmen der Aufnahmeordner am Anfang ein"%" bekommt und dann aber vom VDR wohl so ausgewertet wird, dass die Aufnahme bei der ungeschnittenen Aufnahme angezeigt wird ....


    zum Thema UNDELETE:

    Wenn ich eine Aufnahme per OSD lösche, bekommt sie vom UNDELETE-Plugin einen Marker, verbleibt physisch auf der Festplatte und muss dann später per OSD endgültig gelöscht werden. Allerdings wird diese "gelöschte" Aufnahme nicht mehr in der Aufnahmeliste angezeigt. Sollte man die Aufnahme nicht endgültig löschen wollen, kann man sie per OSD auch wiederherstellen...d.h. der Marker wird entfernt und die Aufnahme wird wieder in der Aufnahmeliste angezeigt. Keine Ahnung, wie das realisiert wurde.

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  • Das ist so nicht richtig, undelete ist ein plugin, dass keinen Einfluss auf das hat, was vdr tut. es zeigt lediglich gelöschte Aufzeichnungen an und die werden in jedem Fall gelöscht. Man kann mit undelete lediglich früher löschen, bevor vdr das tut.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • zum Thema UNDELETE:

    Wenn ich eine Aufnahme per OSD lösche, bekommt sie vom UNDELETE-Plugin einen Marker, verbleibt physisch auf der Festplatte und muss dann später per OSD endgültig gelöscht werden. Allerdings wird diese "gelöschte" Aufnahme nicht mehr in der Aufnahmeliste angezeigt.

    Der VDR löscht erstmal keine Aufnahmen, sondern benennt die "*.rec" in "*.del" um - welche dann einfach nicht mehr angezeigt werden.

    Erst, wenn der Platz tatsächlich knapp wird, werden dann diese (meist die ältesten zuerst) Aufnahmeverzeichnisse tatsächlich gelöscht.

    "Undelete"-Plugin benennt lediglich "*.del" wieder in "*.rec" um.

  • Für den Einbau der Ausgabedirektorie brauche ich eine Erkennung von Serie, ich habe jetzt erst mal folgendes eingebaut:


    $s = S aus info

    $name = Direktorie über .rec

    Code
    s=${s:2}
    s=$(echo $s|tr -s ' ' '_')
    [[ "$name" == *$s* ]] && serie=1
    [[ "$s" == *serie* ]] && serie=1

    Hat jemand eine bessere Idee?


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • jetzt muss ich mich nochmal melden, bevor ich ganz verzweifele. Nachdem ich auf Kommandozeilenebene die Dateien in das passende Format wandeln kann, versuche ich dies nun zu automatisieren. Die vt.conf steht in dem entsprechenden Verzeichnis, die vdr-transcode-s hat das Verzeichnis. Starte ich mit vt --as & kommt eine Endlosanzeige: sleep: invalid number '1m'. Was habe ich übersehen?

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