[markad] überarbeiteter Decoder

  • RPI3, DVB-Sky S960, VDR 2.4.4, Raspbian Jessie, Onkyo AV Receiver, Panasonic Plasma.

  • Asta

    das sieht bei mir anderes aus:

    Binde mal wie oben beschrieben das deb-multimedia repsitory ein und mache einen Update.

    Debian Jessie wird Ende Juni End of Support gehen. Lohnt sich da der Aufwand noch, das zum Laufen zu bekommen ? Mit Debian Buster geht es auf dem RasPi, das hatte ich mal getestet.

  • Buster macht leider bei mir Probleme. Es gibt immer wieder Bildstörungen im Live Bild und auch in den Aufnahmen wenn auf die Festplatte zugegeriffen wird. Das scheint ein Kernel Problem zu sein. Mit Kernel 4.9.35 ist alles ok. Mit 4.14 oder 4.19 habe ich diese Probleme. Deshalb bin ich leider an Jessie gefesselt. Das mit der alten Version bei den dev Paketen habe ich auch gesehen. Werde mal schauen ob ich das hinbekomme. Die Repositories der Debian Pakete kann ich nicht nehmen, da der PI ein ARM ist.

    Danke dir für deine Mühe. Ich probier mal ein bisschen rum.

    RPI3, DVB-Sky S960, VDR 2.4.4, Raspbian Jessie, Onkyo AV Receiver, Panasonic Plasma.

  • Asta

    ich habe jetzt meinen alten Pi1 aus der Bastelkiste ausgegraben und Raspbian Jessie installiert. Damit kann ich dein Problem reproduzieren. Da passen ein paar Compiler Direktiven nicht zu der libavcodec Version. Ich schaue mal, ob ich das fixen kann.

  • Asta

    ich habe dir einen Patch gebaut, mit den es mit den originalen libavcodec-dev und libavformat-dev unter Raspbian Jessie funktionieren müsste. ffmpeg brauchst du nicht für markad. Bitte vorher das selbst gebaute ffmpeg entfernen und die libs durch die originalen ersetzen. Dann den Patch von oben anwenden und danach den im Anhang.

  • Mal sehen wann die Änderung [markad] überarbeiteter Decoder bei den PPA's Einzug hält.

    Gruß utiltiy



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  • Wie ist eigentlich weiterhin hier der Plan, ziehst Du das alles in ein GIT Projekt was ja bei SHD erfolgreich praktiziert wird? Wäre halt schön wenn man irgendwo die aktuellen Sourcen in einem hätte ohne Patchen usw. hätte schon Vorteile wie eine History als Beispiel.

    Gruß utiltiy



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  • Hatte eben den gleichen Gedanken ;)

  • Hallo,

    nein, das werde ich nicht machen. Bestandteil des gesamten Plugins sind die Logos und ich werde da keine urheberrechtliche Grauzone betreten. Also entweder so oder ich bin draußen.

  • War nur eine Frage, keine Angst :) Wenn es keine andere Option gibt, mach einfach so weiter, bitte.

    Gruß utiltiy



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  • Im Prinzip müsste es dich garnicht großartig stören, denn gehostet ist das ohnehin schon:


    https://projects.vdr-developer.org/git/vdr-plugin-markad.git


    Git-Commit-Rechte anfordern und Änderungen einfach dort einchecken.


    Oder alternativ ganz woanders hosten und Logos weglassen. Irgendwo finden die sich sicher als Archiv und können vom Benutzer oder Distributor an die richtige Stelle gelegt werden.


    Aber ist letztlich deine Sache wie du entwickeln willst. Ohne Versionsverwaltung wäre mir persönlich zu nervig aber da hat ja jeder andere Vorlieben.

  • Hallo,

    hier mal wieder eine Sammlung der o.g. Anpassungen für Debian und Raspbian sowie einige kleine Optimierungen beim Erkennen vom Anfang und Ende der Aufnahme. Den diff bitte direkt auf das geklonte Git anwenden, eine Beschreibung der Änderungen seit V1.00 habe ich auch angefügt.


    Um Bugs zu melden, bitte markad mit folgenden Parametern nochmals ausführen:

    markad --loglevel=3 --astopoffs=0 --cDecoder --log2rec nice <Pfad zum Recording>

    Dann das Files markad.log, markad und info aus dem Aufnahmeverzeichnis posten.

  • Hallo,

    unter Ubuntu 20.04 funktioniert die Erkennung der Anzahl der Audio Kanäle leider nicht. Als Anhang der Fix für dieses Problem und noch ein paar andere kleinere Probleme (siehe Change File).

    Ausblick für die nächste Version: Mein VDR wird als reiner Backend Server ohne Ausgabe Plugin betrieben. Die Aufnahmen schaue ich auf dem Smart TV über DLNA an. Damit kann ich die Schnittmarken von markad nicht direkt nutzen. Bisher habe ich über ein Skript ein geschnittenes Video mit projectx und mplex erzeugt. Das funktionieret aber nur für SD, für HD habe ich keine vernünftige Lösung gefunden. Um mein Problem zu lösen, wird die nächste Version eine Schnittfunktion enthalten, die optional ein ts File auf Basis der Schnittmarken erstellt.

  • Bisher habe ich über ein Skript ein geschnittenes Video mit projectx und mplex erzeugt. Das funktionieret aber nur für SD, für HD habe ich keine vernünftige Lösung gefunden. Um mein Problem zu lösen, wird die nächste Version eine Schnittfunktion enthalten, die optional ein ts File auf Basis der Schnittmarken erstellt.

    Man kann den VDR ja auch schneiden lassen - das geht automatisiert per SVDRP-Befehl: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/SVDRP#EDIT

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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