Raspberry Pi 4B Unterstützung

  • Du warst doch schon im richtigen Thread? Hardware unterstützt von softhddevice-drm

  • Wo läuft es problemloser, flüssiger?

    Flüssig laufen beide. Auf meinem BananaPi M2 ist aber ein Quartz verlötet der zu schnell taktet. Dadurch läuft die Uhr zu schnell und die Bilder werden schneller verarbeitet als der Stream reinkommt. Die Wiedergabe bleibt stehen und startet wieder wenn in der Queue wieder Daten sind.

  • Hi,

    Aber horchi geht es ja um HD-... Ist das nicht HEVC (h.265) da DVB-T2 HD. Das ist ja etwas ganz anderes wie h.264 und MPEG - 2. Dass das den Deinterlacer mehr belastet kann ich mir gut vorstellen.

    Mfg Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • DVB-T2 sendet in 1080P, also progressiv, kein deinterlacing nötig. HD+ (Sat) sendet in 1080i


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Genau und ich habe DVBS, und ohne die HD+ Sender macht es aktuell noch wenig Sinn (für mich).


    Persönlich wäre mir einer auf Basis eines Rock Boards lieber als der Allwinner, da die Rock Boards zusätzlich einen dem Raspberry Pi sehr ähnlichen GOIO Port haben.

    Ich hab zwei Stellen an welchen ich das gern so betreiben würde, zum einen im Wohnmobil und zum anderen im Garten (Hütte). Für beide Anwendungen würde mir der GPIO einen zusätzlichen Raspi (habe ich dort im Moment) ersparen.

  • Ich suche ja auch immer noch nach etwas passendem, aber so richtig gefallen hat mit bis jetzt nichts.

    Und meine Erfahrungen mit Raspi 4 und HD+ waren sehr bescheiden, irgendwie wollte auch das "Böse" Plugin damit nicht richtig.

    Ein Nuc wäre natürlich nicht schlecht, aber auch viel teurer.

  • ja genau und was zillerbaer zur Energieverschwendung beim Nuc schreibt sehe auch so. Als Desktop toll aber rein als kleiner VDR der weder der Haupt Wohnzimmer VDR sein soll noch der zentrale Server VDR hoffe ich was kleineres zu finden. Und für meine Anwendung fehlt mir auch da der GPIO.

    Und gerade im Wohnmobil wenn man oft nicht am Netz hängt ist der Energiebedarf wichtig.

    Das böse Plugin wäre bei mir nur im Wohnmobil von Belang, im Garten kommt das Signal über satip da ist es nicht nötig.

  • als Server minisatip als Plugin das satip Plugin

  • nur der Server VDR hat für die Aufnahmen direkt eine DVBS Karte. Da ist die MaxS8 drin.

    3 Tuner für den Server die restlichen 5 für minisatip zum verteilen im Haus

  • Das ist etwas tricky sende mal ne Mail oder wenn du die nicht hast eine pn

  • Es ist kein Fehler zu finden. vdr scheint einfach das Abspielen zu beenden. Was ist das für ein Testfile? Kannst Du das mal mit einer richtigen vdr Aufnahme testen?

    Danke für die Hilfe. Hab den Fehler behoben, der standard (RaspiOS/Debian) ffmpeg ist zu alt. Hab wieder meinen eigenen gebaut uns siehe da, es geht.


    Weiß jemand, ob bei RaspiOS demnächst ein passender ffmpeg zu erwarten ist?


    Die Aufnahme ist übrigens von VDR, ich hab mir ein paar Aufnahmen testhalber behalten und umbenannt, damit ich alle Formate testen kann.


    Script Update folgt

  • Hallo,


    ich betreibe seit langem auf einem RaspberryPi2 eine vdr-Installation auf Basis der debian-basierten Kodi-Distribution osmc mit den Paketen von e-tobi.

    Mittels einiger Skripte à la systemctl stop mediacenter, systemctl restart vdr (und umgekehrt) schalte ich zwischen kodi und vdr hin und her.


    Die seit August aktuelle osmc-Version basiert noch auf buster, hat aber Kodi 19 Matrix, einen aktuellen Kernel und bietet erstmals ein Image für

    RaspberryPi4 (64Bit Kernel mit 32Bit Userland). Das passt gut, da die vdr-Pakete von e-tobi auch für buster sind (neuere gibt es nicht) und

    ebenfalls 32Bit (armhf)


    Da hier schon seit Jahren :) ein RaspberryPi4 auf seinen Kodi- und vdr-Einsatz wartet, will ich umsteigen; wg. Raspi4 und auch wg. des von

    Kodi 19 verwendeten Grafik-Stacks läuft aber leider kein rpihddevice mehr, weshalb ich diesen Thread seit einiger Zeit verfolge und mich mit

    softhddevice-drm beschäftige.

    Ich habe zunächst mittels einer 2. Installation (Raspbian und das Skript von nafets227) getestet, möchte aber eigentlich gerne mein Setup

    mit schnellem Wechsel zwischen Kodi und vdr auf einer Installation wieder haben.


    Deshalb habe ich (auf Basis des Skripts von nafets227) Debian-Pakete für softhddevice-drm und die passende ffmpeg-Version gebaut.

    Jetzt läuft es so wie ich mir das vorstelle!

    Da evtl. jemand Interesse daran haben könnte, liegen diese nun unter https://www.nopanik.org/vdr.


    Anmerkungen:

    - dort liegen aktuell nur die Pakete, das ist kein einbindbares apt-Repository

    - tw. nicht debian-konform (wg. ABI-Break müsste es eigentlich libavfilter8 bzw. libavfilter-extra8 heißen!)

    - dort liegen auch noch einige andere im Laufe der letzten Jahre entstandene Plugins, die es bei e-tobi nicht gibt

    - zum Testen reicht es m.E. aus, folgende Pakete zu installieren:

    vdr-plugin-softhddevice-drm

    libavcodec-extra58

    libavutil56

    libswresample3

    libavfilter-extra7

    libavformat58

    libswscale5

    libpostproc55

    libzimg2

  • wie beurteilst Du denn die Bildqualität vom Raspi 4 im Vergleich zum Raspi 2?

    Bei meinen früheren Tests fand ich das Bild vom Raspi 4 sichtbar schlechter. Geringerer Schwarzwertpegel, das Bild wirkte immer etwas zu hell.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Ich kann da keinen signifikanten Unterschied feststellen! Vielleicht bin ich zu anspruchslos oder alt (mit schlechteren Augen) oder wahrscheinlich beides :)

    Wir haben hier gerade nochmal eine explizite Versuchsreihe gestartet mit dem selben Ergebnis (und andere Augen sind besser als meine..).


    Hattest du den Effekt nur mit dem vdr oder auch sonst (z.B. kodi) und führst ihn somit auf die HW zurück? Ich kann mit Kodi nämlich auch keinen wesentlichen Unterschied feststellen.


    Generell muss ich zu meinem Setup aber sagen, dass ich hier MagentaTV mit dem iptv-plugin nutze, d.h. ÖR in 720p und Private sogar nur in SD.


    Ich bin mit dem Umstieg bislang sehr zufrieden, da der vdr und insbesondere skindesigner mit shady-skin einerseits viel flüssiger und andererseits auch stabiler laufen!

  • Ich hatte nur Kodi getestet mit 1080p-Material (Spielfilme und Serien, Herkunft überwiegend von Bluray oder Netflix). Ich bin zwar mit Mitte 50 auch nicht mehr der jüngste, aber mit richtiger Brille sehe ich auf recht kurzer Distanz zum 40“ LCD alle Feinheiten und bin darüber hinaus tatsächlich sehr pingelig :)

    Mein letzter Versuch liegt Monate zurück und war ein nightly build von irgendeinem Libreelec-Developer. Kann sein, dass sich inzwischen bei den Grafiktreiber etwas signifikant verbessert hat. Bei mir hängen alle Geräte über den AVR am gleichen Eingang des TV, so dass immer die gleichen Einstellungen des TV für Kontrast und Helligkeit verwandt werden. Und da fiel mir halt auf, dass die Einstellungen für alle Geräte passen, nur der Raspi 4 war immer etwas weniger brilliant und in dunklen Szenen war schwarz nie wirklich schwarz. Vielleicht starte ich nochmal einen neuen Versuch.
    Mit vdr habe ich es noch gar nicht probiert. Mein letzter Stand ist, dass Audio-Passthrough noch nicht funktioniert, und das ist für mich ein k.o.-Kriterium.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • nur der Raspi 4 war immer etwas weniger brilliant und in dunklen Szenen war schwarz nie wirklich schwarz. Vielleicht starte ich nochmal einen neuen Versuch.

    Schau mal auf die HDMI-Levels (lassen sich per Boot-Option setzen), eventuell passt das nicht zu den Einstellungen von AVR bzw. TV.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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