vdr client auf atom stick ?

  • Was braucht man heute so minimal als x86 basierenden client ? Hatte bisher im raspi im Einsatz. Wundere mich ob auf kleine atom PCs funktionieren wuerden. Habe vor allem schlechte erfahrung mit wifi performance auf raspi gemacht.


    was ist denn das minimum PC maessig was man braucht ? Wuerde ein stick mit z8350 und vaapidevice reichen ? HD, kein 4k.

  • Warum nicht eine Nummer größer. Bin mir nicht so sicher ob der Empfang über WIFI von solchen Sticks überhaupt brauchbar ist.

    Ein dedizierter Empfänger an einem Mini-Rechner wäre da wohl die bessere Wahl.

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)


  • Sofern der Video-Decoder unterstützt ist, sollte auch so ein Stick gehe, die CPU muss dann nicht mehr viel tun.

    AFAIK sind die Video-Decoder bei den neueren x86-Atoms unter Linux unterstützt, ich wüsste nicht von Ausnahmen.


    Ob das das Problem mit dem WLAN löst bin ich aber skeptisch.

    Gruss
    SHF


  • Naja, grottiger als das WiFi auf Raspi kann das auf einem Atom stick garnicht sein.


    Liebaeugele halt mit dem Gedanken an dieses Gizmo als VDR STB:


    https://de.aliexpress.com/item…32GB-ROM/32805349077.html


    Keine Ahnung ob/wie man da unter Linux die Kamera zum laufen bringt, im schlimmsten fall kann man ja immer noch *seufz* windows mit Kodi und skype aufspielen. Irgendwas empfehlenswertes zum thema videokonferenz unter linux ?


    WiFi mache ich mir im Vergleich zu meinen RPIs nicht so viele Gedanken. 802.11 a/b/g/n/ac,2.4GHZ&5.0GHZ, und genug usb ports um im schlimmsten fall einen 100Mbps ethernet adapter dranzuhaengen.

  • Hallo zusammen,


    ein MLD User hat wohl mal ein Gerät mit Intel Z8350 Prozessor ausprobiert und seine Tonprobleme im MLD Forum beschrieben. Die Tonprobleme konnten behoben werden und er scheint mit dem Teil zufrieden zu sein.


    Hier der Link zum MLD Forum:

    https://www.minidvblinux.de/fo…dex.php/topic,8622.0.html



    Gruß

    Wicky

  • Hoert sich gut an. laeuft MLD als reiner client, der die aufzeichnungen per NFS mounted, und wo alle clients recordings auf einem zentralen server sharen ? So haben wir die RPI's aufgesetzt, aber das war alles handgestrickte installation auf dem wiki beschrieben.


    Suche auch noch ein gutes guenstige IR empfaenger fuer IR ... weiss nicht mehr was aktuell ist.

  • Hoert sich gut an. laeuft MLD als reiner client, der die aufzeichnungen per NFS mounted, und wo alle clients recordings auf einem zentralen server sharen ? So haben wir die RPI's aufgesetzt, aber das war alles handgestrickte installation auf dem wiki beschrieben.

    Das geht mit einem gewissen Konfigurationsaufwand.

    Ich bin auf Erfahrungen mit der Hardware gespannt. Raspberris sind mir als Client einfach zu schwach.


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Als ich seinerzeit die RPIs als VDR clients aufgesetzt hatte musste man einiges an Patches mit reincompilieren, so dass der VDR als reiner client lief und Aufzeichnungen/Programmierungen auf dem Server machte. Sind diese Patches bei MLD jetzt alle in den binaries drin, so dass man nur "a weng" konfigurieren muss ? Das ware sehr schoen.


    Wichtiger noch ist, ob das MLD so aufgesetzt ist, dass man da leicht zwischen VDR und Kodi umschalten kann. Die Bastelei hab ich mir bisher nicht angetan, und waere auch auf raspi wohl eher nervig.


    Schick am Raspi war halt, dass er vom Strom aus zwi USB steckern am Fernseher laufen kann, so dass man den Raspi direkt durch Fernseher an/ausschalten auch schalten kann. Denke mal selbst bei so einem low-power PC brauche ich da wohl eher eine master/slave steckdosenleiste.

  • Die Raspis sind schon gut. Mit MLD auch echt schnell eingerichtet. Leider sterben mir die Speicherkarten zu oft. Ich betreibe noch einen pi mit WLAN- Stick und habe ihn jetzt aber auf Libreelec umgestellt. Streamdev funktioniert mit WLAN nicht wirklich. Bleibt laufend hängen. VNSI kommt da besser mit zurecht.


    Bei MLD kann zwischen VDR und Kodi gewechselt werden. Sollte auch sonst alle Deine Anforderungen erfüllen.


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Hatte bisher bloss ausfall einer SD Karte. Hatte seinerzeit auf Emfehlung von jemanden der sich auskent Samsung Karten gekauft.

    Hilft aber auch zu schauen, dass da moeglichst wenige Schreibzyklen zusammenkommen.

    Streamdev hat bei vor allem Probleme wenn man Kanaele wie NDR hat, wo es Unterprogramm (Landesprogramme) gibt. Das ist ein wenig wackelig finde ich. Allerdings schon lange nicht mehr mit Update gepflegt.


    VNSI hinterlaesst bei mir immer Leichen und dann sind auf einmal alle Kanaele nicht verfuegbar.. *seufz*

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