Bestehenden HTPC "billig" aufrüsten?

  • Hallo,


    Ich habe folgendes Mainboard in meinem HTPC:


    https://www.gigabyte.com/de/Mo…ard/GA-B75M-D3H-rev-11#ov


    Es sitzt aktuell folgende CPU auf dem Board:


    Intel(R) Celeron(R) CPU G1610 @ 2.60GHz


    Die Geschwindigkeit ist für einen reinen HTPC mit Kodi gut Auch mit dem sonstigen System bin ich noch zufrieden.


    Allerdings hätte ich gerne:


    • Grafikausgabe inklusive Deinterlacing direkt mit Onboard-Grafik. Muss mit Kodi gehen. Mit VDR gebe ich nicht direkt aus!
    • Hardware-AES für schnelle Übertragungen mit SSH (SFTP)


    Das Ding ist schon etwas älter. Deshalb habe ich Hoffnung eventuell günstig an eine gebrauchte CPU zu kommen die obiges erfüllt und eventuell sogar etwas schneller ist.


    Aber: Gibt es überhaupt eine CPU mit "brauchbarer Grafikkarte" und Hardware-AES? Wäre hier für Tipps dankbar!


    Edit: Alle i5 aus der zweiten oder dritten Generation können wohl AES-NI. Bleibt das Problem mit der "Grafikkarte". Taugen die Intels aus der zweiten oder dritten Generation für brauchbares Deinterlacing und HD-Video?

  • Ich habe Haswells im Einsatz. Das ist, glaube ich, Generation 4 mit Sockel 1150.

    Damit bin ich absolut zufrieden. Kein Unterschied zur NVIDIA... Zumindest nicht für mich ersichtlich.

    Ich meine mal gehört zu haben, dass es erst mit Generation 4 vernünftig läuft.


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Ich bestätige mit meinem Halbwissen, dass die Ausgabe ab Haswell erst richtig Sinn macht, auch wegen Treiberunterstützung usw.

    fnu könnte da mehr wissen.


    Lars.

  • Taugen die Intels aus der zweiten oder dritten Generation für brauchbares Deinterlacing und HD-Video?

    Grundsätzlich läuft es schon mit SandyBridge & IvyBridge und zumindest "Motion Adaptive Deinterlacing" (MADI) wurde IIRC auch dafür mal noch freigegeben, hatte ja jahrelang mit einem Celeron J1800 (BayTrail) getestet. Aber die SNB/IVB GPU der low(er) end CPU Modelle sind mit wenigen Streamprozessoren ausgestattet und daher immer an oder über der Leistungsgrenze. Die GPU des Celeron J1800 (BayTrail) ist IvyBridge basiert mit nur 4 Streamprozessoren, der IvyBridge Celeron 1610 hat auch nur derer 6.


    Einige high(er) end SNB/IVB CPUs besitzen zwar schon auch 12 bzw. 16 Streamprozessoren und teilweise auch AES-NI. Sind aber alles keine ausgewiesenen Spar-Modelle und gebraucht oft nur noch recht teuer zu bekommen. Hier evtl. nach einem Xeon mit GPU für Sockel 1155 Ausschau halten (Xeon E3-12x5(-v2 für IvyBridge)), die haben IIRC in jedem Fall AES-NI. Bekommt man oft günstiger als i5/i7 und sind deren Server/Workstation Versionen ...


    Ab Haswell hat Intel dann mit den Streamprozessoren nimmer gekleckert, da hat die einfachteste Version, Intel HD Graphics bei Celeron/Pentium, schon derer zehn. Wenn eine Zahl dahinter spezifiziert ist (z.B. Intel HD Graphics 4x00 ab i3) min. 20 bzw. dann auch 40 (Intel HD Graphics 5x00). Damit läuft die Video-Ausgabe einfach "entspannter" ...


    Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HD_Graphics


    Ich selbst betreibe seit einiger Zeit zu meiner Zufriedenheit Haswell auf Intel NUCs (Wilson Canyon) mit VDR, die Core I3 Version. Diese i3 CPU kommt mit einer Intel HD 4400 GPU (20 Streamprozessoren) und AES-NI ... meine besten VDR (ever) und das sehr sparsam. Es gibt auch eine i5 Version, die hat dann eine Intel HD Graphics 5000 mit 40 Streamprozessoren, ist aber viel seltener zu bekommen.


    Kodi mit LibreELEC mal testen, für reinen VDR würde ich eher zu Haswell raten.


    Regards

    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Ich habe beide NUC's im Einsatz. I3 und i5 im Passivgehäuse.

    Ohne jetzt gemessen zu haben, glaube ich, dass der i5 deutlich sparsamer ist...

    Zumindest vom Handgefühl, da sich das Gehäuse nicht merklich erwärmt.

    Der i3 macht da schon deutlich mehr Abwärme. Vom Bild her sind beide TOP.

    Könnte der Hashwell denn auch schon UHD?


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
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  • Könnte der Hashwell denn auch schon UHD?

    Nein, Haswell kann kein h.265/HEVC, geht meines Wissens nach erst ab SkyLake ... bzw. so richtig erst ab Kaby Lake (https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Graphics_Technology)


    Sogar bei der Auflösung könnte es schon schwierig zu werden, da Intel für die GPUs 3200x2000 via HDMI1.4 & DP angibt, UHD/4K aber 3840 × 2160 benötigt ... mangels sinnvollem TV UHD Content, ist das eher kein größeres Problem momentan ...


    Ich gebe nachwievor das HD Bild (Desktop) aus und lasse den UHD TV skalieren ...


    Regards

    fnu

    HowTo: APT pinning

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  • Einige high(er) end SNB/IVB CPUs besitzen zwar schon auch 12 bzw. 16 Streamprozessoren und teilweise auch AES-NI. Sind aber alles keine ausgewiesenen Spar-Modelle und gebraucht oft nur noch recht teuer zu bekommen. Hier evtl. nach einem Xeon mit GPU für Sockel 1155 Ausschau halten (Xeon E3-12x5(-v2 für IvyBridge)), die haben IIRC in jedem Fall AES-NI. Bekommt man oft günstiger als i5/i7 und sind deren Server/Workstation Versionen ...


    Ich werde mal schauen was ich da finden kann. Fressen die "Xeon" deutlich mehr Strom? Brauche ich einen anderen Kühler?


    Kodi mit LibreELEC mal testen, für reinen VDR würde ich eher zu Haswell raten.


    Haswell ist keine Lösung, weil ich kein großartiges Geld investieren wollte. Das Mainboard inklusive dem ganzen Rest muss schon drin bleiben.


    "Muss" ist eigentlich nur AES-NI und das bietet mir auch ein i5. Die Nvidia kann ggf. drin bleiben. Ist ja eh schon bezahlt.

  • Fressen die "Xeon" deutlich mehr Strom? Brauche ich einen anderen Kühler?

    Weder noch, die Xeon sind im Prinzip die gleichen CPUs wie die regulären i5, i7 mit ein paar Server-Features extra und je nach dem mit größerem 3rd Level Cache. Aber die TDP Angaben gleichen sich und damit auch die reale Leistungsaufnahme. In Deinem Fall würden diese leistungsfähigen CPUs ja quasi nur auf Standgas laufen und da sind die Leistungsaufnahmen seit SandyBridge bei Intel CPUs gering. Der Unterschied im Idle/niedriger Last zwischen Celeron/Pentium und i7/Xeon ist niedrig, aber dennoch da ...


    Ausnahmen werden hier vmtl. nur die Core i5/i7 S & T bzw. Xeon L Versionen sein. Aber diese wirst Du nur noch mit Gold aufgewogen gebraucht bekommen. Xeon L gibt es nur einen, E3 1220L (SNB) bzw. 1220L-v2 (IVB), 2C4T, also im Prinzip ein sparsamer i3 ohne GPU als Server CPU ...


    Die Xeon gibt es nicht als boxed Versionen, daher eigentlich auch keine Intel Kühler dafür. Aber generell sind die boxed Kühler von i5/i7 mit dem Kupferkern ausreichend.

    "Muss" ist eigentlich nur AES-NI und das bietet mir auch ein i5

    Da ich immer wieder auch nach solchen CPUs suche, weiß ich, dass ist ein Frage des Preises. i5/i7 (1155) SNB & IVB bekommt man nicht hinterhergeschmissen und mehr als einmal habe ich mich für einen passenden Xeon entschieden und in einem Desktop betrieben.


    Wenn Du die Nvidia weiterbetrieben möchtest, kannst Du auch die E3-12x0(-v2) kaufen, die haben keine GPU. Es ist auch kein Problem eine SandyBridge CPU auf dem IvyBridge Board zu betreiben, gibt aber keinen SNB Xeon mit 3000er Grafik (12 EU).


    Für die Video Ausgabe über Intel Graphics sind die IvyBridge CPUs Xeon E3-1225-v2, E3-1245-v2 und E3-1275-v2 interessant, die sind mit einer 4000er GPU mit 16 EU ausgestattet. Den E3-1245-v2 hatte ich selbst mal in meinem Desktop in Betrieb ...


    Aber angesichts dessen, was Du vmtl. für einen SNB/IVB Core i5/i7, Xeon bezahlen wirst, könntest Du auch drüber nachdenken auf ein Gemini Lake Mainboard zu wechseln, z.B. das ASRock J4105M. Die verbaute CPU Celeron J4105 ist ein 4-Kerner mit einer Intel UHD Graphics 600 mit 12 EU und AES-NI ... Du brauchst zwar neuen DDR4 RAM, aber evtl. erlöst Du ja ein paar Euro für Dein altes Board. Du kannst Deine Nvidia erstmal weiterbetrieben oder eben die Intel UHD Grafik testen und nutzen ...


    Regards

    fnu

    HowTo: APT pinning

    3 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Ich schliesse mich mal dem letzten Beitrag an.

    Wenn du vor hast mit der Prozessor-Grafik zu experimentieren, dann einen Prozessor mit 4000er GPU.

    Die Erwartungen würde ich aber nicht zu hoch ansiedeln. Ich verwende hier selber einen Ivybidge i5 mit HD4000-Grafik und hab Video-Geschichte nie wirklich rund zum laufen gebracht. Irgendwann war es mir dann zu dumm und ich bin auf Nvidia umgestiegen. Zu dem Zeitpunkt gab es dann schon mehrere Berichte, dass es mit dem Nachfolger Haswell einwandfrei läuft.

    Ich müsste es bei Gelegenheit noch mal probieren, inzwischen sollte es mit einem aktuellen Linux "out of the box" gehen. Ich bezweifele aber, dass Intel seit damals noch viel an der Ivybidge-Generation was gemacht hat. Als ich ausgestiegen bin war schon fast ein Jahr Ruhe und es ging nur noch um Haswell.


    Wenn man jetzt die Auswahl auf HD4000-Grafik mit AES einschränkt, bleiben nicht viele CPUs über. Alle wegen AES i5, i7 oder Xeon und deswegen für Aufrüster interessant und deshalb nicht billig. (Glaub mir, die Idee mit dem Aufrüsten haben auch andere ;D!)


    Alternativ empfehle auch ich einen Blick auf die Boards mit Celeron J4105 und Co zu werfen. Die sollen was Video angeht problemlos laufen und können auch h.265. Afaik ist da auch der h.265 Encoder unterstützt.

    Gruss
    SHF


  • Ist zwar wieder etwas Zeit ins Land gegangen, aber ja: Die Hardware tut immer noch wunderbar als HTPC mit Kodi :P


    Und die CPUs gibt es aktuell tatsächlich ziemlich günstig:


    https://www.ebay.de/itm/324050908599


    War etwas verschmutzt, aber nichts was man mit Isopropanol nicht wegbekommen würde. Scheint absolut ohne Probleme zu laufen. Musste anfangs nur mal das BIOS komplett resetten.


    Ich habe jetzt für den Kühler mehr ausgegeben als für die CPU:


    https://www.ebay.de/itm/232494856511


    Mein "Boxed Kühler" hatte nicht den "Kupferkern" und außerdem ist der Noctua doch um einiges leiser als das Boxed-Ding. Zukunftssicher ist der Kühler auch. Falls doch mal die Hardware neu muss.


    Ich habe etwas rumgespielt und das Bild ist bei SD zumindest nicht schlecht. Alle VAAPI-Deinterlacer kann ich wählen ohne das die CPU Probleme damit zu bekommen scheint. Das war mit der vorherigen CPU nicht so. CPU-Last bleibt dabei immer unter 10%. Reserven für Videvine sind also vorhanden.


    Jetzt einmal ganz allgemein die Frage: Was wären denn die "besten" Einstellungen? Was ist der beste VAAPI-Deinterlacer und was wäre der beste Scaler? Klar wird aus SD niemals Full-HD aber man will ja möglichst das Optimum.


    Aber alles in allem: Hat sich durchaus gelohnt. Doch immer wieder interessant wie lange man mit Linux auch "abgehangene" Hardware sinnvoll betreiben kann.


    Nächster Test wäre dann Hardware-AES. Wenn ich dann mit SCP endlich mein Gigabit-Ethernet auslasten könnte, dann wäre auch das ein echter Gewinn.

  • Darf ich den Thread noch mal ausgraben?

    Wenn ich es richtig verstehe, hat die Graphikeinheit eines BayTrail J1800 nicht genügend Dampf um 1080i qualitativ zu deinterlacen.


    Bin aktuell noch mit einem J1800 und einer GT610 unterwegs. Da aber neuere Distribution Probleme mit FFMPEG/VDPAU haben, bin ich jetzt am Überlegen was ich mache.

    4K interessiert mich nicht, aber Ruckler oder Kämme bei HD möchte ich auch mit Intel nicht sehen.

    Gilt da nach wie vor die Empfehlung auf ein Board mit J4105 upzugraden?


    Von AMD sollen ja demnächst auch neue APUs kommen, aber was man so liest, ist (oder war?) AMD ja von der Videoqualität nicht so gut unter Linux wie Intel und Nvidia.

  • Vdpau läuft auch in Ubuntu 20.04 problemlos, wenn man den richtigen softhddevice-Fork verwendet. Es gibt keinen Grund, die GT610 auszumisten, solange man h265 nicht braucht. J4105 habe ich als Mini-ITX und bin sehr unzufrieden. Nicht nur ist die Bildqualität sichtbar schlechter als bei einer Nvidia-Karte, auch läuft Vaapi auch mit der nunmehr dritten Ubuntuversion immer noch deutlich instabiler. Ich werde das Experiment jetzt beenden und bleibe bei Nvidia.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Kommt stark darauf an was man vor hat.


    Mit Kodi bietet Intel zumindest bei HD das bessere Bild. Schon weil es ein bekanntes Problem in Kodi mit VDPAU gibt das mit Hinweis auf "proprietäre Standards" aktuell kein Kodi-Entwickler wirklich aktiv reparieren will. Es handelt sich dabei um einen Fehler bei dem die obere Zeile des Bilds an den unteren Bildschirmrand dupliziert wird und umgekehrt.


    Bei SD-Bild habe ich keine signifikanten Verschlechterungen festgestellt. SD wird auch mit einer gehörigen Portion Nachbearbeitung nie Full-HD werden. Schon garnicht die Grütze die die Privatsender da ausstrahlen.


    YouTube sieht perfekt aus. Twitch ebenso. Bei Amazon Prime kommt ohne HDCP wohl maximal 720p-Material in Kodi an was mir reicht und über die Intel-GPU wiedergegeben sehr gut aussieht.


    Aber eben alles mit reiner Kodi-Ausgabe. Ich lasse das jetzt noch eine Weile laufen und dann geht die Nvidia in die Bucht.

  • Naja, die Aufbereitung von SD mit VDPAU ist schon eine ganze Nummer besser als bei Intel und lief vorallem immer. Je nach Xorg Version, Intel Treiber und Libraries läuft die Bildaufbereitung halt oft auch nicht oder auch nicht stabil.


    Bei HD, 720p mit Skalierung & 1080i mit Deinterlacing, gibt es m.E. gar nichts auszusetzen. Nutze allerdings Intel Grafik im Alltag auch nur basierend auf min. Core i3. D.h. primär Intel NUC, kompakt, sparsam, alles drin was man braucht.


    Test mit Atom basierten CPUs zeigten hier zwar die generelle Funktionalität, aber nie wirklich abschliessende Alltagstauglichkeit. Das Problem bei der Intel Ausgabe, die CPU ist hier noch wichtiger als bei VDPAU. Selbst mein letzter Haswell NUC, Wilson Canyon, ist inwzischen leistungsmäßig grenzwertig mit VDR über all die OS Updates ...


    Mit LibreELEC läuft die Intel Ausgabe annähernd perfekt, weil bei der Distro halt irgendwie alles aus einem Guss ist.

    HowTo: APT pinning

  • Vdpau läuft auch in Ubuntu 20.04 problemlos, wenn man den richtigen softhddevice-Fork verwendet.

    Ich nutzte bislang immer noch vdr-sfxe/xineliboutput, da scheint sich wohl im Januar nach längerer Pause auch mal wieder was getan zu haben:

    https://sourceforge.net/projec…/vdr-xineliboutput-2.2.0/

    Muss wirklich mal einen aktuelles Test-System auf einem schnellen USB-Stick einrichten, um auch mal selbst zu sehen, wie der aktuelle Stand bei den ganzen Varianten ist.

    Was ist denn momentan der richtige softhddevice-Fork?

  • Hi,

    Na ja und softhdcuvid...

    Mfg Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Hi,

    Na ja und softhdcuvid...

    Mfg Stefan

    rüsseltier hat eine GT610, damit geht kein Cuda/Cuvid. Und softhdcuvid unterstützt kein VDPAU.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

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