Nvidia oder Intel Grafik

  • Kodi versteht auch TS. Meine Aufnahmen bestehen jedoch immer nur aus einer Datei (ich habe in der Konfiguration des VDRs die Länge für das Splitting sehr hoch eingestellt.) Ich weiß nicht was er macht, wenn eine Aufnahme aus mehreren Dateien besteht.


    Du kannst vielleicht folgendes versuchen: Mit "Add Source" bindest du deine Aufnahmen direkt ins Kodi und lässt sie aber nicht scrapen (also bei der Abfrage nach dem Scraper "None" auswählen. Dann benutzt du im Kodi das Menü "Video" um zu deinen Aufnahmen zu navigieren. Über "Video" kann man sich Sachen ansehen, auch wenn sie noch nicht gescrapt und in die Bibliothek importiert wurden.


    Übrigens, gibt es in den Einstellungen von Kodi auch ein Menüpunkt "Clean Library" und der die Einträge der Filme die er nicht mehr findet aus der Bibliothek löscht. Wir sind hier jedoch ziemlich Off Topic.

  • Kodi versteht auch TS. Meine Aufnahmen bestehen jedoch immer nur aus einer Datei (ich habe in der Konfiguration des VDRs die Länge für das Splitting sehr hoch eingestellt.) Ich weiß nicht was er macht, wenn eine Aufnahme aus mehreren Dateien besteht.

    Kodi spielt eigentlich alles.

    Geteilte Dateien müssen entsprechend benannt werden.

    Kill_Bill_Vol_1.disk1.ts

    Kill_Bill_Vol_1.disk2.ts

    wird dann als ein Film behandelt.


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Evtl. wäre auch vdrnfofs was für den Anwendungsfall.

    [solved] Kann vdrnfofs nicht mittels /etc/fstab mounten

  • Hallo zusammen


    ich bastle momentan an mehreren Fronten wie man hier lesen kann.

    Habe gestern eine dieser N4100 geliefert bekommen und habe dann mal testweise MDL, YAVDR und EASY VDR getestet - alle Distris mit dem gleichen ERgebnis - " ich habe nen schwarzen Bildschirm nach der Installation oder nach der ERkennung der Auflösung) - die Installation läuft sauber durch ...


    Dann versuch Yavdr-ansible


    Debian Server laut Git Page installiert - - yavdr-andible installiert - schaut soweit alles ganz gut aus - Endergebnis: "schwarzer Bildschirm"


    Stoppe ich den VDR Service dann habe ich das YAVDR Logo - starte ich VDR bleibt wieder alles "dunkel"


    Im Log ist auch nix aufregendes zu finden bis auf:


    Code
    Jan 12 10:36:48 ubuntuvdfr vdr[1610]: Failed to open VDPAU backend libvdpau_va_gl.so: Kann die Shared-Object-Datei nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    Jan 12 10:36:48 ubuntuvdfr vdr: video/vdpau: Can't create vdp device on display ':0'

    Hier die ganze passage:



    Ich hoffe jemand kann hier etwas erkennen und hat ne Idee ?

  • Stoppe ich den VDR Service dann habe ich das YAVDR Logo - starte ich VDR bleibt wieder alles "dunkel"

    Dann gibt dem VDR doch mal eine /var/lib/vdr/channels.conf

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo


    ähm ja - das war das 1. was ich gemacht habe nach der installation - aber ich bekomme ja auch kein OSD ...


    Code
    Jan 12 11:16:58 ubuntuvdfr vdr: [1901] loading /var/lib/vdr/scr.conf
    Jan 12 11:16:58 ubuntuvdfr vdr: [1901] loading /var/lib/vdr/channels.conf
    Jan 12 11:16:58 ubuntuvdfr vdr: [1901] loading /var/lib/vdr/commands.conf


    VDR startet laut LOG auf durch ...

  • Die Fehlermeldung wegen VDPAU kommt, wenn softhddevice die Videodecoder selbst durchprobiert (man kann den Videodecoder auch fest in der /etc/vdr/conf.avail/softhddevice.conf setzen). Aber er scheint ja erfolgreich VAAPI zu initialisieren.


    Wie kommt der VDR an das DVB-Signal? Im Log (journalctl -u vdr -l) müsste man sehen können, ob und welche DVB-Devices sich der VDR beim Start greift.


    Ansonsten hätte ich noch die Frage, ob du das Alternative Server Image genommen hast (wie in der README angegeben) oder das "normale" Ubuntu Server Image genommen hast, das die cloud-init-tools installiert - mit dem kommt beim Starten kein yaVDR-Bootsplash und die Video-Ausgabe funktioniert nicht richtig.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo


    ich habe das alternativ Imgae genommen wie in der REadme angegeben..


    Das soll ein reiner Streaming Client werden - daher ist STreamdev- Client geladen - und den würde ich gerne per OSD Konfigurieren ... - Aber ich bekomme wie schon gesagt auch kein OSD.


    Ich habe die yavdr ansible Thematik vor ein paar TAgen auf nem anderen Intel basierenden Client probiert - da hat das auf Anhieb geklappt - hatte sofort OSD und konnte dann auch streamdev Client konfigurieren ...

  • Habe gestern eine dieser N4100 geliefert bekommen und habe dann mal testweise MDL, YAVDR und EASY VDR getestet - alle Distris mit dem gleichen ERgebnis

    Vielleicht wäre LibreElec auch ein Versuch wert; besonders, wenn es ein Streaming Client werden soll. Ich habe die aktuelle beta Version auf einem alten Wetek Play 1 laufen und war Anfangs überrascht wieviel LibreElec schon vorgefertigt anbietet.


    Mit dem Programm MediaElch erstelle ich die nfo Dateien für meine Mediadateien und sage dem Kodi die Metadaten aus den nfo Dateien zu lesen, anstatt aus dem Internet zu scrapen; so vermeide ich dass Aufnahmen falsche Metadaten erhalten.

  • Das soll ein reiner Streaming Client werden - daher ist STreamdev- Client geladen - und den würde ich gerne per OSD Konfigurieren ... - Aber ich bekomme wie schon gesagt auch kein OSD.

    Ausschließlich nicht-empfangbare Kanäle in die channels.conf zu stecken kann mit dem VDR 2.4.0 Probleme machen - wenn du unbedingt über das VDR-OSD gehen willst, würde ich die Reihenfolge umdrehen und erst streamdev konfigurieren und später die Kanalliste hinzufügen, ansonsten ist es vermutlich einfacher die zwei Zeilen für die setup.conf von einem anderen Client zu kopieren.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo

    Evtl. wäre auch vdrnfofs was für den Anwendungsfall.

    [solved] Kann vdrnfofs nicht mittels /etc/fstab mounten

    pff - das Video Material liegt auf einer Synology - somit muss ich das erstmal irgendwo mounten (via NFS)

    Ich hab jetzt mal auf meinem Desktop nen Virtualiisertes Debian aufgesetzt - dort das video DIR per NFS gemountet

    Dann VDRnfoFS installiert und kann auf dieser Virtuellen Maschine auch darauf zugreifen.


    Das ist zwar extrem langsam (liegt vermutlich an den vielen Dateien ....


    Was ich noch nicht gant verstanden habe - muss das VDRnfoFS auf dem Client direkt laufen oder kann ich das wieder via NFS oder SAMBA exportieren ?

  • Hallo Seahawk

    Ausschließlich nicht-empfangbare Kanäle in die channels.conf zu stecken kann mit dem VDR 2.4.0 Probleme machen - wenn du unbedingt über das VDR-OSD gehen willst, würde ich die Reihenfolge umdrehen und erst streamdev konfigurieren und später die Kanalliste hinzufügen, ansonsten ist es vermutlich einfacher die zwei Zeilen für die setup.conf von einem anderen Client zu kopieren.


    Gratulation - hab die Config für Streamdev manuell eingetragen und schon haben wir OSD und Bild - soweit schon mal ein Teilerfolg - vielen Dank dafür ..


    Aber ... - ich habe hier ein flackerndes Bild aus "Fernsehbild und vollbild Grün" - habe ich noch nie gesehen ..

    Daher habe ich das mal hier hochgeladen:


    https://youtu.be/0EcMOZEPKcw


    Das Log wird dann damit geflutet:



    Im übrigen nur bei MPEG2 Material - bei HD Kanälen bleibt alles schwarz - das OSD käuft aber normal ...

  • Wie ist denn der X-Server aktuell eingestellt? xrandr -d :0.0


    Wenn du magst kannst du auch mal vaapidevice statt softhddevice probieren (vdr-plugin-vaapidevice installieren, vdr-plugin-softhddevice mit vdrctl deaktivieren oder das Paket deinstallieren).


    Die Konfigurationsdatei dafür müsste in etwa so aussehen:

    Code: /etc/vdr/conf.avail/vaapidevice.conf
    [vappidevice]
    -a pulse
    -d :0.0
    -D
    -w alsa-driver-broken

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hast du die Konfigurationsdatei für vaapidevice schon wie beschrieben angepasst? Dann musst du vermutlich noch mit dem pulsecontrol-Plugin die Audio-Ausgabe auf den gewünschten Ausgang verschieben.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 ()

  • Das hatte ich vor ein paar Tagen hier schon mal erklärt: yavdr ansible - ich würde das lieber (z.B. per mount bind) an die passende Stelle mounten, denn es gibt in den yavdr-Paketen einiges, was sich auf das Verzeichnis bezieht.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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