Einschalten der Soundbar beim Start vom VDR verhindern

  • Auf meinen Vorschlag mit ping bist Du noch nicht eingegangen. Der TV hängt doch bestimmt am Netz. Kannst Du nicht ganz trivial per ping oder offenem Port am TV abfragen, ob der läuft?

    Den VDR dann detached starten und das Ausgabeplugin nur attachen, wenn der TV an ist. Wenn der TV wieder aus ist, dann wieder detachen.


    Christian

    Nee, der TV hängt nicht am Netz. Der hat auch keine Möglichkeit, ist kein SmartTV dient mir eher als überdimensionierter Monitor mit 65 Zoll.

    Server: VDR 2.4.1 mit Ubuntu 19.04 x64 mit vaapidevice, Kernel 5.2.9, ASRock J4105M, 2 x 4096 MB DDR4-RAM, 2 x DD Cine S2, Lirc-Serial mit One4All URC 7960
    Client: VDR 2.4.1 mit Ubuntu 19.04 x64 mit softhddevice-OpenGL oder mit KODI+vnsiserver, Kernel 5.2.5, ASRock H81M, Intel i3-4150, NVIDIA GPU GeForce GT 610 (GF119), 2 x 2048 MB DDR2-RAM, 1 x Technotrend S2-1600, SilverStone Milo ML03, ASRock Smart Remote CIR mit Logitech Harmony 650, Beamer 120'' FullHD-3D

  • Die EDID kommt eben immer, sogar wenn der TV stromlos ist. Da Du die EDID kriegst hast Du sicher den richtigen Bus erwischt. Ob die EDID nun per Kernelparameter oder in xorg.conf angezogen ist, ist hier egal.


    Ist der TV nun direkt angeschlossen oder ist da noch der HDMI-Switch dazwischen. Ist dieser allenfalls nicht HDCP tauglich? Das würde erklären dass auf der Adresse 0x3a nichts kommt. Schliess mal den TV direkt an.

    VDR: Zotac ZBOX EN860, 16GB RAM, 2 TB HDD, Debian Bookworm, vdr-2.4.1, softhdcuvid, satip

  • HDCP 2.2 soll vom Switch unterstützt werden. Den TV habe ich über den Switch angeschlossen um DD5.1 für meinen AVR abgreifen zu können. Wenn ich den VDR direkt an den TV klemme kann ich den AVR ja nicht mehr nutzen.


    Bei 0x3a kam etwas, aber nur bei Bus-Nr 0. Bei allen anderen nur XX.

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  • Obi WLAN Steckdose sollte gehen.

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Interesannte Idee, einen Raspberry 2 habe ich hier noch rumliegen, den könnte ich dafür hernehmen.


    Weitere Idee:

    Es gibt doch in der Heimautomatisierung sicherlich Steckdosen, deren Status sich abfragen lässt (Stromverbrauch oder so).


    Christian

    Auch nicht schlecht, eine Fritz!Dect 200 hätte ich da, weiß aber nicht ob sich der Stromverbrauch da einfach durch ein externes Script auslesen lässt.



    Grundsätzlich sind ja nun schon eine Menge Ideen zusammen gekommen, ich denke da finde ich was passendes für mich heraus, vielen Dank dafür :). Interessant finde ich noch die idee von TomJoad , hier fehlt mir aber noch eine Antwort auf meine Frage, wie ich erkennen kann ob der VDR manuell oder für eine automatisch Aufnahme gestartet wurde.



    Gruss


    Stefan

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  • ok "assuming manual start of VDR" hab ich im syslog gefunden. Einen automatischen Start hat es die letzten Tage nicht gegeben, deshalb finde ich natürlich kein "assuming automatic start of VDR".


    Aber wie kann ich das direkt nach dem Start auswerten um es für meinen Fall zu nutzen. Soll ich die Logfiles beim shutdown immer löschen damit sie clean sind, und dann nach dem Start darin nach "assuming automatic start of VDR" suchen ? Und falls gefunden das Frontend detachen ?


    Das klingt irgendwie nicht so elegant, macht yavdr das so ?

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  • Moin,


    wie schaut es mit einer Master / Slave Steckdosenleiste aus?

    Ich nutze so eine um meinen kleinen Verstärker einzuschalten wenn der TV an ist, der große Yamaha kommt nur zum Filmgenuss zum Einsatz.


    -teddy


    -- Ubuntu Server 22.04.3 LTS & VDR 2.6.0 --



    Hardware: Digital Devices Cine S2 V6.5 im Dell T20 headless und AppleTV 4k mit Mr.MC als Client am TV

  • Die ist, glaube ich, für meinen Zweck ungeeignet. Ich möchte ja sicherstellen, dass die Soundbar nicht einschaltet wenn der TV aus ist. Bei deinem Vorschlag würde sie ja immer als Slave zusammen mit dem VDR (Master) an- und ausgehen.

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  • ne wohl eher slave vom Fernseher.

    Wenn der FS eingeschaltet ist und Strom zieht, dann schaltet die Leiste auch die Soundbar mit zu. Ich steuere bei mir mit so einer Leiste das genau umgekehrt. Der AVR kann vom VDR über IRsend eingeschaltet werden. Der AVR ist Master an der Leiste und schaltet dann TV und aktiven SW mit zu. Der AVR hat bei mir zwar auch einen 230V Schaltausgang, aber nur für Eurostecker. Bei der Master/Slave Leiste muss man aufpassen. Einige Leisten haben Probleme bei der OFF Erkennung --> Master Slave Schaltung für <8 Watt Master ?

    Sollte beim FS aber kein Problem sein.

  • Ahhh, jetzt ist der Groschen gefallen, **** obwohl es ja nurnoch Cent´s gibt **** :D


    Ja die Idee ist sehr gut und ohne Bastelei. :):thumbup:

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  • Der nette Nebenaspekt dieser Lösung bei mir war: Das Klicken der Leiste hat den Fernseher als Phone Home Device verraten:wow


    Nachts um 3 wacht das TV auf, der Bildschirm bleibt aus, die Netzwerkschnittstelle wird aktiv. Natürlich sind alle Auto-Update und Berichterstattungen abgeschaltet.

    Nur hatte ich ursprünglich die Kindersicherung der Fritte auf der IP des TV aktiv und jetzt mit pfSense hängt der Kasten alleine im eigenen VLan und darf nicht raustelefonieren, Updates gibt es eh nicht mehr.


    -teddy


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  • Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen, aber hat jemand schon die offensichtlichste Lösung genannt?

    Warum nicht einfach die Soundbar am Fernseher anschließen? Wenn der Fernseher aus ist, sieht die Soundbar auch kein Signal.


    Davon abgesehen, dass mich das schon wundert warum du zwei Verstärker hast. Hast du das mal gemessen ob der Aufwand lohnt? Ein moderner Yamaha Class D Verstärker braucht doch kaum Strom...

  • Ich habe den Thread jetzt nicht komplett gelesen,

    hättest Du vielleicht machen sollen


    Warum nicht einfach die Soundbar am Fernseher anschließen?

    weil der AVR kein 4K durchlässt. Deswegen der kurze Weg VDR > TV . Dort ist der Audio Extractor dazwischen, der DD5.1 optisch für den AVR abstreift. Analog geht dann zur Soundbar. Am TV kommt wegen der Abspaltung kein Sound mehr an (ist bei meinem Splitter auch so). ARC geht auch nicht, weil die Extraktoren nicht bidirektional können.

  • Die Lautsprecher meines TV sind grottig und den AVR für jede Art von fernsehen zu benutzen war- und ist mir zu übertrieben. Dafür habe ich damals eine Lösung gesucht, und die Soundbar (per HDMI1-ARC direkt am TV) als Ersatz für die Lautsprecher des TV angeschafft. Das lief auch alles, bis ich ein neues Board mit UHD und ohne SPDIF-Ausgang angeschafft hatte. Mein Yamaha ist auch nicht neu, ca. 10 Jahre, und ich meine ich hätte den mal, recht hoch, mit über 100 Watt gemessen. Das müsste ich aber nochmal überprüfen und den Verbrauch der Soundbar messen.


    Der Rest ist wie Argus es beschrieben hat.

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  • Wenn Du wieder S/PDIF haben willst, nimm eine USB Soundkarte... ich verwende z.B. so eine - klick

  • bei USB > S/PDIF und DD5.1 gibt es auch wieder Fallstricke

    Mein Yamaha ist auch nicht neu, ca. 10 Jahre, und ich meine ich hätte den mal, recht hoch, mit über 100 Watt gemessen

    ist bestimmt ein klassischer A/B Verstärker. Die haben einen rel. hohen Ruhestrom um die Verzerrungen gering zu halten. Das merkt man auch daran, das die recht gut heizen.

  • Da kenne ich mich nicht so mit aus. Wie schonmal weiter oben geschrieben handelt es sich um einen Yamaha RX-V 2067.


    Hier gibt es eine kleine PDF mit den technischen Daten. Der Stromverbrauch ist aber leider nur für die Standby-Varianten angegeben.

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