{2025} BM²LTS-v4.5.x - > DD-NET / EXIP / NetCeiver

  • Hi,


    das finde ich Super --> das wird sehr vielen Benutzern helfen die sich ein NUC12 Pro holen

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

    (Light) PHILIPS Hue Play HDMI Sync Box & Gradient Lightstrip * (OLED TV) LG OLED65G29LA

  • Intel NUC11TNKi  (ohne CIR)


    Das sollte auch jetzt schon am Intel NUC11TNKi nutzbar sein -- Dieser NUC11 hat auch kein CIR von Hause aus

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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  • Hi,


    neue Version UEFI Boot - Image BM2LTS v4.2.12

    Audio-FIX: for NUC11PAHix & GEEKOM MINI-IT11 i5-1155G7 11. Generation


    Download hier:

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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  • Hello,


    ich bin auch mal wieder zum Testen gekommen.

    Ist ja großartig, dass es jetzt Ton gibt. Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben!

    Ich habe noch zwei Fragen:

    -Welches Geräteprofil sollte ich bei meiner Logitech Harmony 555 verwenden? Habe schon ein paar probiert, aber immer müssen einige Tasten korrigiert werden.

    -Welche Anpassungen sind für die Tonausgabe auf dem NUC11 nötig? Ich habe eine neue YAVDR Ansible Installation gemacht und das Plugin(softhdvaapi) aus dem git geholt, gebaut und installiert. Bekomme damit aber keinen Ton. Habe mich so an YAVDR gewöhnt und würde gern dabei bleiben.


    Vielen Dank!

    VDR-Server: Gigabyte B75M-D3H, i3-3220, TT S2-4200, TT S2-3200
    VDR-Client: Intel NUC11, Denon AVR, LG TV
    VDR-Client: Antec Micro Fusion Remote, Asus M4N78-VM, AMD Athlon II X2 235e,
    TT S2-1600
    yavdr 0.7

  • Quote

    -Welche Anpassungen sind für die Tonausgabe auf dem NUC11 nötig? Ich habe eine neue YAVDR Ansible Installation gemacht und das Plugin(softhdvaapi) aus dem git geholt, gebaut und installiert.

    dann mal sofhddrm aus dem Git testen -- > das wird hier genutzt und macht auf allen Test-Geräten (Intel 11th Gen) Ton

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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    Edited once, last by cinfo ().

  • Hi,


    neue Version UEFI Boot - Image BM2LTS v4.2.14

    Audio-FIX: for NUC11PAHix & GEEKOM MINI-IT11 i5-1155G7 11. Generation


    Download hier:

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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  • Hi cinfo,

    ich habe die neue Version installiert und ein kleines Problem.


    der VDR startet nur wenn ich manuell in /media/hd gehe und einmal ein ls ausführe.


    Fehlermeldung vorher

    Quote

    Nov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD vdr[2077]: [2077] ERROR: can't access /media/hd/recordings

    Nov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD vdr[2077]: vdr: can't access video directory /media/hd/recordings

    Nov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD systemd[1]: vdr.service: Main process exited, code=exited, status=2/INVALIDARGUMENT


    ich muss danach noch systemctl restart vdr eingeben und alles läuft. bevor ich aber in dem Verzeichnis war kann ich es mehrmals versuchen und bekomme immer den selben Fehler. Ich vermute es hat ggfs mit meinen Eintrag in der "fstab" zu tun den ich aber schon in der Vorversionen genutzt habe.


    Code
    192.168.X.XX:/Reel_Aufnahmen /media/hd/recordings nfs x-systemd.automount,vers=4.0,_netdev,rw,tcp 0 0

    X sind natürlich die richtigen Werte und die Verbindung steht auch da ich per Verzeichniswechsel dort hinkommen (Wie gesagt anschließend geht alles)


    Hast du eine Idee?


    Gruß

    Asmo

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

  • Hi,


    wie verhält sich das System nach einer Factory-Installation?

    Wenn dann alles OK ist -- würde ich über die fstab das Recordings-Verzeichnis einbinden.


    Ist der nfs Dienst gestartet?

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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  • Hi, das war ne Factory Installation. Das Recording Verzeichnis habe ich in die FSTAB eingefügt. Aber der VDR startet nicht solange ich nicht aktiv in das Verzeichnis welchsele und ls aufrufe. Danach kann ich den VDR starten

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

  • Hi,

    Wem gehört es denn?

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Das sieht nach autofs aus - wird erst beim ersten Zugriff gemounted, aber offenbar darf der vdr-User das nicht.

  • ich hab noch verschiedene Sachen getestet - binde ich das NAS nicht ein funktioniert alles (natürlich keine Aufnahmen).


    Mit NAS einbindung klappt nichts - wenn ich über WINSCP über den Verzeichnisbaum in das Verzeichnis gehe sehe ich alle Aufnahmen - trotzdem kann ich den vdr nicht starten. Erst wenn ich im Verzeichnis /media/hd ein "ls" startet kann ich den VDR starten


    Gerade auch eine Aufnahme gestartet und die wird gespeichert

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

    Edited once, last by asmodeon ().

  • Eventuell ein Overlay zum vdr.service erstellen, das ein ExecStartPre mit dem ls-Befehl enthält ...

  • Danke für die Ideen, die Version 4.1.46 lief bis gestern mit dieser NFS VErbindung einwandfrei. Ich habe nur die neue Version installiert und sonst nichts geändert. Sobald ich den NFS Eintrag in fstab mache fährt der VDR nicht mehr hoch. Workarounds sollten eigentlich nicht nötig sein und über die fstab sollte auch alles gehen


    Quote

    Nov 11 22:29:00 BM2LTS64nDD vdr[1387]: [1387] ERROR: can't access /media/hd/recordings

    Nov 11 22:29:00 BM2LTS64nDD vdr[1387]: vdr: can't access video directory /media/hd/recordings

    vdr hat root Rechte und sollte daher zugreifen können - ich kann über ssh über bm2lts auf die Verzeichnisse auch zugreifen. Ich finde auch nicht in der DOKU zum NFS in 22.04 wo sicher etwas geändert haben könnte.


    cinfo Es war keine Factory (gibt es gar nicht) sondern die Basisinstalltion (steht über Recovery, UEFI funktioniert nicht). Ich habe jetzt noch ein 2. Mal installiert. Gleiches Ergebnis


    Hat diese Version 4.2.14 schon jemand erfolgreich installiert?

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

  • Quote

    Es war keine Factory (gibt es gar nicht) sondern die Basisinstalltion (steht über Recovery,

    Factory (Reel) = Basis (BM2LTS)


    Hat diese Version 4.2.14 schon jemand erfolgreich installiert?

    gggggg nutze wohl NFS mit der aktuellen Version


    wie sieht es ohne den "fstab" Eintrag aus wenn man das Verzeichnis direkt einbindet z.B. über die rc.local

    mit Bsp. Dabei sieht an ob die die moutvers=3 oder moutvers=4 passt.

    Code
    mount -t nfs -o mountvers=3 <server_ip>:/path/to/shared-folder /path/to/local/mount

    ober bei der fstab als Versuch

    Code
    <server_ip>:/path/to/shared-folder  /path/to/local/mount nfs4   auto,vers=3 0 0

    Infos´s zu NFS - Ubuntu 22.04


    "Als Sicherheitsmaßnahme übersetzt NFS alle Root- Operationen auf dem Client in die Anmeldeinformationen. nobody:nogroup

    Daher müssen Sie den Verzeichnisbesitz ändern, damit er mit diesen Anmeldeinformationen übereinstimmt."

    . . .

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    Edited once, last by cinfo ().

  • Quote

    wie sieht es ohne den "fstab" Eintrag aus wenn man das Verzeichnis direkt einbindet z.B. über die rc.local

    ohne fstab läuft es, rc.local wird doch gar nicht mehr ausgeführt. Habe es trotzdem versucht, passiert aber gar nichts - die anderen Befehle (log löschen) laufen auch nicht.


    manuell mounten geht auch - aber der vdr hat dann keine Zugriff da er schon gestartet ist


    Die Vorschläge für die fstab habe ich auch getestet - ohne Erfolg.


    ich musste auch "x-systemd.automount" als option einfügen da ansonsten das Netzwerk noch nicht bereit ist.


    Ich habe jetzt als Workaround ein Unterverzeichnis /media/hd/recordings/test angelegt und mein NFS Share in das "test"-Vezeichnis gemountet - Funktioniert: VDR startet und Aufnahmen sind da; man muss jetzt halt erst auf "Test" wechseln. Ein Zusätzlicher Klick, aber bis wir eine andere Lösung haben ok. Nur Aufnahmen laufen halt jetzt auf die Festplatte - auch kein Beinbruch.


    Diesen Punkt

    Quote

    "Als Sicherheitsmaßnahme übersetzt NFS alle Root- Operationen auf dem Client in die Anmeldeinformationen. nobody:nogroup

    Daher müssen Sie den Verzeichnisbesitz ändern, damit er mit diesen Anmeldeinformationen übereinstimmt."

    verstehe ich nicht NFS hat doch keine User auf dem NAS nötig - wie kann das ein Problem sein. Wüsste auch nicht was ich hier genau machen kann.

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

  • Quote

    verstehe ich nicht NFS hat doch keine User auf dem NAS nötig - wie kann das ein Problem sein. Wüsste auch nicht was ich hier genau machen kann.

    zu den Infos´s

    "Gemeinsames Verzeichnis einrichten

    Nach der Installation des NFS-Serverpakets musst du nun die gemeinsamen Verzeichnisse einrichten. NFS-Freigabeverzeichnisse können über die Datei„/etc/exports“ definiert werden. Außerdem kannst du die IP-Adresse des Clients für das gemeinsame Verzeichnis angeben oder die Lese- und Schreibrechte für das gemeinsame Verzeichnis einrichten.

    Führe den folgenden Befehl aus, um neue gemeinsame Verzeichnisse zu erstellen. In diesem Beispiel stehen den Clients zwei gemeinsame Verzeichnisse zur Verfügung:„/srv/backups“ und„/mnt/shared„.

    Code
    sudo mkdir -p /srv/backups /mnt/shared

    Ändere nun die Eigentümerschaft und die Berechtigung der gemeinsamen Verzeichnisse mit dem unten stehenden Befehl. Der Benutzer und die Gruppe sollten„nobody:nogroup“ lauten und die Berechtigung wird auf„777“ gesetzt, damit die gemeinsamen Verzeichnisse beschreibbar sind.

    Code
    sudo chown -R nobody:nogroup /srv/backups /mnt/shared
    sudo chmod 777 /srv/backups /mnt/shared

    Als nächstes änderst du die Datei„/etc/exports“ mit dem folgenden Befehl.

    Code
    sudo nano /etc/exports

    Füge die folgende Konfiguration in die Datei ein.

    Code
    /srv/backups  192.168.5.100(rw,sync,no_subtree_check)
    /mnt/shared 192.168.10.0/24(rw,sync,no_subtree_check)

    Speichere und schließe die Datei, wenn du fertig bist.

    • Das Verzeichnis„/srv/backups“ wird nur für den NFS-Client mit der IP-Adresse„192.168.5.100“ verfügbar sein.
    • Das Verzeichnis „/mnt/shared“ wird für alle Clients im gesamten Netzwerk„192.168.10.0/24“ verfügbar sein.
    • rw – Lese- und Schreibrechte für das freigegebene Verzeichnis aktivieren.
    • sync – erlaubt es NFS, Änderungen zu schreiben, bevor es den Klienten antwortet und stellt sicher, dass der NFS-Server den Klienten immer präsentiert wird.
    • no_subtree_check – deaktiviert die Überprüfung von Teilbäumen und stellt sicher, dass es keine Konflikte gibt, wenn Benutzer den Dateinamen ändern.

    Führe als Nächstes den folgenden Befehl aus, um alle Verzeichnisse anzuwenden und zu exportieren. Wenn du keine Meldung erhältst, sind deine Einstellungen korrekt.

    Code
    sudo exportfs -a

    Führe nun den folgenden Befehl aus, um den NFS-Dienst neu zu starten und zu überprüfen. Du solltest sehen, dass der NFS-Dienst mit einem neuen exportierten Verzeichnis läuft.

    Code
    sudo systemctl restart nfs-server
    sudo systemctl status nfs-server

    . . .

    NFS Server mit /etc/fstab automatisch einhängen

    Jetzt hast du das gemeinsame NFS-Verzeichnis auf dem Ubuntu-Client-Rechner erfolgreich eingehängt und den Schreibzugriff auf das gemeinsame Verzeichnis überprüft. Jetzt musst du das gemeinsame NFS-Verzeichnis so einrichten, dass es beim Systemstart automatisch eingehängt wird, und zwar über die Datei /etc/fstab.

    Bevor du die Datei /etc/fstab bearbeitest, führe den folgenden Befehl aus, um das NFS-Freigabeverzeichnis vom Ziel„/mnt/data“ auszuhängen.

    Code
    sudo umount /mnt/data

    Bearbeite die Datei„/etc/fstab“ mit dem folgenden Befehl.

    Code
    sudo nano /etc/fstab

    Füge die folgende Konfiguration in die Datei ein.

    Code
    nfs_server_ip:/srv/backups    /mnt/data   nfs auto,nofail,noatime,nolock,intr,tcp,actimeo=1800 0 0

    Speichere und schließe die Datei, wenn du fertig bist.

    Als Nächstes führst du den unten stehenden Mount-Befehl aus, um die Datei „/etc/fstab“ zu überprüfen und zu verifizieren. Wenn deine Konfiguration korrekt ist, werden alle Dateisysteme in der Datei„/etc/fstab“ in deinem Rechner eingehängt.

    Code
    sudo mount -a

    Überprüfe die Liste der gemounteten Laufwerke auf deinem Client-Rechner mit dem unten stehenden Befehl. Du solltest sehen, dass das NFS-Freigabeverzeichnis„/srv/backups“ in das Zielverzeichnis „/mnt/data“ eingehängt ist. Wenn du den Client-Rechner neu startest, wird das gemeinsame NFS-Verzeichnis automatisch in das Verzeichnis„/mnt/data“ eingehängt.

    Code
    sudo df -h

    . . . "

    (VDR) NUC11PAH & GEEKOM MINI-IT11-11. Generation * BM2LTS * DD NET S2 Max * NC * (Sound) Cinebar Lux Set * (Stream) Apple TV 4K (2022) *

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    Edited once, last by cinfo ().

  • Hi, ich bin noch auf 4.2.06 u hab noch kein NFS mount getestet.

    Vorauss. werde ich erst ab 26.11. mit einem neuen nuc11 wieder zum Testen kommen.

    Liebe Grüße g ;)

    NCV6dvbS2+Alphacrypt+ORF, BM2LTS4.4 NUC11i3 NVMe+HDD, BM2LTS2.94.4 AVG1 T7400 SSD+HDD NvidiaGT720

  • Ich habe sowohl den Server wie auch den Client mehrmals geprüft und verschiedene Test gemacht (NFS 3 bzw 4 und auch verschiedene Optionen) Die NFS Verbindung kommt immer zustande.

    Quote

    192.168.1.88:/Reel_Aufnahmen on /media/hd/recordings type nfs4 (rw,relatime,vers=4.2,rsize=1048576,wsize=1048576,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2, sec=sys,clientaddr=192.168.1.65,local_lock=none,addr=192.168.1.88)



    192.168.1.88:/Reel_Aufnahmen on /media/hd/recordings type nfs (rw,relatime,vers=3,rsize=1048576,wsize=1048576,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2,sec=sys,mountaddr=192.168.1.88,mountvers=3,mountport=30000,mountproto=udp,local_lock=none,addr=192.168.1.88)

    Kann es hier ein Timming Problem geben? Wenn ich das NFS in das Unterverzeichnis "test" mounted. sehe ich folgendes Protokoll


    Das Mounting ist laut Protokoll, erst wenn schon wesentliche Teile des VDR gestartet sind. Müsste das nicht vorher geschehen?


    Hast du noch eine Idee - würde sonst wieder die alte Version einspielen.

    BM2LTS, NUC 8I5BEH mit Octopus NET M4, VDR native, Receiver Yamaha A6A, Fernseher Philips OLED856

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