{2024} BM²LTS-v4.4.x-Ubuntu 22.04.5- > DD-NET & NetCeiver
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Hi cinfo
Danke für die Info ..
Sehe gerade das der NUC12 einen CIR Anschluss hat in Form einer USB A Buchse in der Frontansicht des Gehäuses.
Das erleichtert die Montage eines Tsops natürlich ungemein.
Es sind nur einige Bauteile nötig . Siehe Bilder im Anhang
In meinen Abbildungen ist die Platine noch mit einem internen USB Anschluss abgebildet.
Aber Ebenso ist natürlich auch ein Kabel mit einem USB A Stecker möglich.
Beide Versionen kann ich bauen und für User die so ein Teil benötigen kurzfristig herstellen.
Das Kabel zum Tsop ( Empfangsdiode ) kann beliebig lang sein.
Die Platine mit den Bauteilen kann in einem kleinen Gehäuse unter gebracht werden und hinter oder im Gehäuse platziert werden.
Das Kabel mit dem TSOP kann dann nach vorne verlegt werden im Sichtbereich der Fernbedienung.
PS. Eine passende Fernbedienung mit MS MCE only Code kann ich mitliefern wenn benötigt . ( SMK RC6 MCE 50GB ).
Wer etwas mehr ausgeben will und vllt. ein besseres Modell haben möchte , dem kann ich die One for All Fernbedienung ( Modell URC 7140 + Evolve 7145 empfehlen ).
Mit Sat / STB Tastencode 1272 ( Microsoft MCE Code ) . So viele Fernbedienungen die echten MCE Code können gibt es nicht mehr, da auch Logitech mit den Harmony Modellen die Herstellung eingestellt hat..
Alles ist möglich.
Gruß Helmut
Das sollte auch jetzt schon am Intel NUC11TNKi nutzbar sein -- Dieser NUC11 hat auch kein CIR von Hause aus
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Hi,
neue Version UEFI Boot - Image BM2LTS v4.2.12
Audio-FIX: for NUC11PAHix & GEEKOM MINI-IT11 i5-1155G7 11. Generation
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Hello,
ich bin auch mal wieder zum Testen gekommen.
Ist ja großartig, dass es jetzt Ton gibt. Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben!
Ich habe noch zwei Fragen:
-Welches Geräteprofil sollte ich bei meiner Logitech Harmony 555 verwenden? Habe schon ein paar probiert, aber immer müssen einige Tasten korrigiert werden.
-Welche Anpassungen sind für die Tonausgabe auf dem NUC11 nötig? Ich habe eine neue YAVDR Ansible Installation gemacht und das Plugin(softhdvaapi) aus dem git geholt, gebaut und installiert. Bekomme damit aber keinen Ton. Habe mich so an YAVDR gewöhnt und würde gern dabei bleiben.
Vielen Dank!
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Quote
-Welche Anpassungen sind für die Tonausgabe auf dem NUC11 nötig? Ich habe eine neue YAVDR Ansible Installation gemacht und das Plugin(softhdvaapi) aus dem git geholt, gebaut und installiert.
dann mal sofhddrm aus dem Git testen -- > das wird hier genutzt und macht auf allen Test-Geräten (Intel 11th Gen) Ton
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Hi,
neue Version UEFI Boot - Image BM2LTS v4.2.14
Audio-FIX: for NUC11PAHix & GEEKOM MINI-IT11 i5-1155G7 11. Generation
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Hi cinfo,
ich habe die neue Version installiert und ein kleines Problem.
der VDR startet nur wenn ich manuell in /media/hd gehe und einmal ein ls ausführe.
Fehlermeldung vorher
QuoteNov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD vdr[2077]: [2077] ERROR: can't access /media/hd/recordings
Nov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD vdr[2077]: vdr: can't access video directory /media/hd/recordings
Nov 11 15:43:30 BM2LTS64nDD systemd[1]: vdr.service: Main process exited, code=exited, status=2/INVALIDARGUMENT
░
ich muss danach noch systemctl restart vdr eingeben und alles läuft. bevor ich aber in dem Verzeichnis war kann ich es mehrmals versuchen und bekomme immer den selben Fehler. Ich vermute es hat ggfs mit meinen Eintrag in der "fstab" zu tun den ich aber schon in der Vorversionen genutzt habe.
Code192.168.X.XX:/Reel_Aufnahmen /media/hd/recordings nfs x-systemd.automount,vers=4.0,_netdev,rw,tcp 0 0
X sind natürlich die richtigen Werte und die Verbindung steht auch da ich per Verzeichniswechsel dort hinkommen (Wie gesagt anschließend geht alles)
Hast du eine Idee?
Gruß
Asmo
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Hi,
wie verhält sich das System nach einer Factory-Installation?
Wenn dann alles OK ist -- würde ich über die fstab das Recordings-Verzeichnis einbinden.
Ist der nfs Dienst gestartet?
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Hi, das war ne Factory Installation. Das Recording Verzeichnis habe ich in die FSTAB eingefügt. Aber der VDR startet nicht solange ich nicht aktiv in das Verzeichnis welchsele und ls aufrufe. Danach kann ich den VDR starten
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Hi,
Wem gehört es denn?
MfG Stefan
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die Verzeichnis und Unterverzeichnis gehört "root" - keine Ahnung ob das richtig ist.
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Das sieht nach autofs aus - wird erst beim ersten Zugriff gemounted, aber offenbar darf der vdr-User das nicht.
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ich hab noch verschiedene Sachen getestet - binde ich das NAS nicht ein funktioniert alles (natürlich keine Aufnahmen).
Mit NAS einbindung klappt nichts - wenn ich über WINSCP über den Verzeichnisbaum in das Verzeichnis gehe sehe ich alle Aufnahmen - trotzdem kann ich den vdr nicht starten. Erst wenn ich im Verzeichnis /media/hd ein "ls" startet kann ich den VDR starten
Gerade auch eine Aufnahme gestartet und die wird gespeichert
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Eventuell ein Overlay zum vdr.service erstellen, das ein ExecStartPre mit dem ls-Befehl enthält ...
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Danke für die Ideen, die Version 4.1.46 lief bis gestern mit dieser NFS VErbindung einwandfrei. Ich habe nur die neue Version installiert und sonst nichts geändert. Sobald ich den NFS Eintrag in fstab mache fährt der VDR nicht mehr hoch. Workarounds sollten eigentlich nicht nötig sein und über die fstab sollte auch alles gehen
QuoteNov 11 22:29:00 BM2LTS64nDD vdr[1387]: [1387] ERROR: can't access /media/hd/recordings
Nov 11 22:29:00 BM2LTS64nDD vdr[1387]: vdr: can't access video directory /media/hd/recordings
vdr hat root Rechte und sollte daher zugreifen können - ich kann über ssh über bm2lts auf die Verzeichnisse auch zugreifen. Ich finde auch nicht in der DOKU zum NFS in 22.04 wo sicher etwas geändert haben könnte.
cinfo Es war keine Factory (gibt es gar nicht) sondern die Basisinstalltion (steht über Recovery, UEFI funktioniert nicht). Ich habe jetzt noch ein 2. Mal installiert. Gleiches Ergebnis
Hat diese Version 4.2.14 schon jemand erfolgreich installiert?
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Quote
Es war keine Factory (gibt es gar nicht) sondern die Basisinstalltion (steht über Recovery,
Factory (Reel) = Basis (BM2LTS)
Hat diese Version 4.2.14 schon jemand erfolgreich installiert?
gggggg nutze wohl NFS mit der aktuellen Version
wie sieht es ohne den "fstab" Eintrag aus wenn man das Verzeichnis direkt einbindet z.B. über die rc.local
mit Bsp. Dabei sieht an ob die die moutvers=3 oder moutvers=4 passt.
ober bei der fstab als Versuch
"Als Sicherheitsmaßnahme übersetzt NFS alle Root- Operationen auf dem Client in die Anmeldeinformationen.
nobody:nogroup
Daher müssen Sie den Verzeichnisbesitz ändern, damit er mit diesen Anmeldeinformationen übereinstimmt."
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Quote
wie sieht es ohne den "fstab" Eintrag aus wenn man das Verzeichnis direkt einbindet z.B. über die rc.local
ohne fstab läuft es, rc.local wird doch gar nicht mehr ausgeführt. Habe es trotzdem versucht, passiert aber gar nichts - die anderen Befehle (log löschen) laufen auch nicht.
manuell mounten geht auch - aber der vdr hat dann keine Zugriff da er schon gestartet ist
Die Vorschläge für die fstab habe ich auch getestet - ohne Erfolg.
ich musste auch "x-systemd.automount" als option einfügen da ansonsten das Netzwerk noch nicht bereit ist.
Ich habe jetzt als Workaround ein Unterverzeichnis /media/hd/recordings/test angelegt und mein NFS Share in das "test"-Vezeichnis gemountet - Funktioniert: VDR startet und Aufnahmen sind da; man muss jetzt halt erst auf "Test" wechseln. Ein Zusätzlicher Klick, aber bis wir eine andere Lösung haben ok. Nur Aufnahmen laufen halt jetzt auf die Festplatte - auch kein Beinbruch.
Diesen Punkt
Quote"Als Sicherheitsmaßnahme übersetzt NFS alle Root- Operationen auf dem Client in die Anmeldeinformationen.
nobody:nogroup
Daher müssen Sie den Verzeichnisbesitz ändern, damit er mit diesen Anmeldeinformationen übereinstimmt."
verstehe ich nicht NFS hat doch keine User auf dem NAS nötig - wie kann das ein Problem sein. Wüsste auch nicht was ich hier genau machen kann.
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Quote
verstehe ich nicht NFS hat doch keine User auf dem NAS nötig - wie kann das ein Problem sein. Wüsste auch nicht was ich hier genau machen kann.
"Gemeinsames Verzeichnis einrichten
Nach der Installation des NFS-Serverpakets musst du nun die gemeinsamen Verzeichnisse einrichten. NFS-Freigabeverzeichnisse können über die Datei„/etc/exports“ definiert werden. Außerdem kannst du die IP-Adresse des Clients für das gemeinsame Verzeichnis angeben oder die Lese- und Schreibrechte für das gemeinsame Verzeichnis einrichten.
Führe den folgenden Befehl aus, um neue gemeinsame Verzeichnisse zu erstellen. In diesem Beispiel stehen den Clients zwei gemeinsame Verzeichnisse zur Verfügung:„/srv/backups“ und„/mnt/shared„.
Ändere nun die Eigentümerschaft und die Berechtigung der gemeinsamen Verzeichnisse mit dem unten stehenden Befehl. Der Benutzer und die Gruppe sollten„nobody:nogroup“ lauten und die Berechtigung wird auf„777“ gesetzt, damit die gemeinsamen Verzeichnisse beschreibbar sind.
Als nächstes änderst du die Datei„/etc/exports“ mit dem folgenden Befehl.
Füge die folgende Konfiguration in die Datei ein.
Code/srv/backups 192.168.5.100(rw,sync,no_subtree_check) /mnt/shared 192.168.10.0/24(rw,sync,no_subtree_check)
Speichere und schließe die Datei, wenn du fertig bist.
- Das Verzeichnis„/srv/backups“ wird nur für den NFS-Client mit der IP-Adresse„192.168.5.100“ verfügbar sein.
- Das Verzeichnis „/mnt/shared“ wird für alle Clients im gesamten Netzwerk„192.168.10.0/24“ verfügbar sein.
- rw – Lese- und Schreibrechte für das freigegebene Verzeichnis aktivieren.
- sync – erlaubt es NFS, Änderungen zu schreiben, bevor es den Klienten antwortet und stellt sicher, dass der NFS-Server den Klienten immer präsentiert wird.
- no_subtree_check – deaktiviert die Überprüfung von Teilbäumen und stellt sicher, dass es keine Konflikte gibt, wenn Benutzer den Dateinamen ändern.
Führe als Nächstes den folgenden Befehl aus, um alle Verzeichnisse anzuwenden und zu exportieren. Wenn du keine Meldung erhältst, sind deine Einstellungen korrekt.
Führe nun den folgenden Befehl aus, um den NFS-Dienst neu zu starten und zu überprüfen. Du solltest sehen, dass der NFS-Dienst mit einem neuen exportierten Verzeichnis läuft.
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NFS Server mit /etc/fstab automatisch einhängen
Jetzt hast du das gemeinsame NFS-Verzeichnis auf dem Ubuntu-Client-Rechner erfolgreich eingehängt und den Schreibzugriff auf das gemeinsame Verzeichnis überprüft. Jetzt musst du das gemeinsame NFS-Verzeichnis so einrichten, dass es beim Systemstart automatisch eingehängt wird, und zwar über die Datei /etc/fstab.
Bevor du die Datei /etc/fstab bearbeitest, führe den folgenden Befehl aus, um das NFS-Freigabeverzeichnis vom Ziel„/mnt/data“ auszuhängen.
Bearbeite die Datei„/etc/fstab“ mit dem folgenden Befehl.
Füge die folgende Konfiguration in die Datei ein.
Speichere und schließe die Datei, wenn du fertig bist.
Als Nächstes führst du den unten stehenden Mount-Befehl aus, um die Datei „/etc/fstab“ zu überprüfen und zu verifizieren. Wenn deine Konfiguration korrekt ist, werden alle Dateisysteme in der Datei„/etc/fstab“ in deinem Rechner eingehängt.
Überprüfe die Liste der gemounteten Laufwerke auf deinem Client-Rechner mit dem unten stehenden Befehl. Du solltest sehen, dass das NFS-Freigabeverzeichnis„/srv/backups“ in das Zielverzeichnis „/mnt/data“ eingehängt ist. Wenn du den Client-Rechner neu startest, wird das gemeinsame NFS-Verzeichnis automatisch in das Verzeichnis„/mnt/data“ eingehängt.
. . . "
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Hi, ich bin noch auf 4.2.06 u hab noch kein NFS mount getestet.
Vorauss. werde ich erst ab 26.11. mit einem neuen nuc11 wieder zum Testen kommen.
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Ich habe sowohl den Server wie auch den Client mehrmals geprüft und verschiedene Test gemacht (NFS 3 bzw 4 und auch verschiedene Optionen) Die NFS Verbindung kommt immer zustande.
Quote192.168.1.88:/Reel_Aufnahmen on /media/hd/recordings type nfs4 (rw,relatime,vers=4.2,rsize=1048576,wsize=1048576,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2, sec=sys,clientaddr=192.168.1.65,local_lock=none,addr=192.168.1.88)
192.168.1.88:/Reel_Aufnahmen on /media/hd/recordings type nfs (rw,relatime,vers=3,rsize=1048576,wsize=1048576,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2,sec=sys,mountaddr=192.168.1.88,mountvers=3,mountport=30000,mountproto=udp,local_lock=none,addr=192.168.1.88)
Kann es hier ein Timming Problem geben? Wenn ich das NFS in das Unterverzeichnis "test" mounted. sehe ich folgendes Protokoll
Code
Display MoreNov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] [softhddev]SetVideoFormat: 1 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] [softhddev]SetVideoDisplayFormat: 1 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] [softhddev]GetSpuDecoder: Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] [softhddev]SetVolumeDevice: 58 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] assuming manual start of VDR Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skin "shady" not available - using "lcars" instead Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] starting plugin: satip Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] SATIP: Using CURL 7.71.0-DEV rtsp Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] starting plugin: skindesigner Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: TrueColor OSD found Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: using libskindesigner API Version 0.1.2 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: plugin setup uses libskindesigner API Version 0.1.2 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: plugin setup has registered 1 menus Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: skinsetup template successfully registered at skindesigner, id 0 Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: using Skin Directory /etc/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: using Installer Skin Directory /var/lib/vdr/plugins/skindesigner/installerskins/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: using common ChannelLogo Directory /usr/share/reel/channellogos/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: using EPG Images Directory /var/cache/vdr/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner 5 skins found in /etc/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner 2 skins found in /var/lib/vdr/plugins/skindesigner/installerskins/ Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD systemd[1]: Mounting /media/hd/recordings/test... Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: skin skinparts started Nov 13 16:43:44 BM2LTS64nDD vdr: [1486] skindesigner: skin xmlfiles started
Das Mounting ist laut Protokoll, erst wenn schon wesentliche Teile des VDR gestartet sind. Müsste das nicht vorher geschehen?
Hast du noch eine Idee - würde sonst wieder die alte Version einspielen.
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