• Zitat

    Ich würde WLAN deaktiveren. Wozu ist das gut?

    Habe ich inzwischen, ich wollte erst über Wlan gehen, aber wegen mangelnder Performance werde habe ich jetzt wieder auf "nur-kabel" umgestellt, ob das was bringt kann ich aber erst morgen testen, bin im Moment unterwegs.


    Zitat


    Wenn das Aufnahmeverzeichnis vom NAS gemountet wird, kann es auf dem Rechner nicht wieder so ohne weiteres per NFS exportiert werden und wenn der avahi-linker am Server eine angekündigte Freigabe nicht betreten kann, bindet er sie nicht ein.

    Das Aufnahmeverzeichnis wird nicht vom NAS gemountet, es wird ein Ordner mit Namen des NAS im Aufnahmeverzeichnis per avahi-linker angelegt.

    Oder verstehe ich da was falsch?


    Zitat


    Ja, leider, 2 Interfaces im gleichen Netzwerk. Das kann und wird Probleme machen

    Hatte ich eigentlich bis jetzt noch nie Probleme mit gehabt.

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    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • davie2000 die Interfaces haben unterschiedliche IPs, was da gleich ist, ist das Gateway.

    Oh Mann, wie peinlich, sorry! :whistling:

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Also irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch.


    Nochmal zur Klarstellung:


    - Ein vdr-Server (vdr) mit SAT Empfangskarte und streamdev-server-Plugin.

    - Ein vdr-Client (beamerknecht) ohne Empfangskarte und streamdev-server- und streamdev-client-Plugin.


    Beide über einen GBit-Switch an einer Fritzbox 7490.


    Das NAS habe ich jetzt erstmal abgeklemmt.


    Auf dem Server (vdr) sehe ich im Aufnahmeverzeichnis einen Ordner "Recordings on beamerknecht(nfs)".(Die Aufnahmen lassen sich ruckelfrei abspielen)


    Auf dem Client (beamerknecht) sehe ich keinen Ordner "Recordings on vdr(nfs)" im OSD, aber im Terminal kann ich im Pfad "/srv/vdr/video" diesen Ordner bzw. den Link sehen. Der Link verweist auf "/media/vdr/Recordings on vdr beamerknecht", das ist wiederum ein Link der auf "/net/vdr/srv/vdr/video" zeigt.


    Ich nehme an, daß das Verzeichnis "/net/vdr" vom automounter angelegt wird, denn auf dem Server(vdr) erscheint es erst, wenn man es betritt.

    Das funktioniert auf dem Client(beamerknecht) nicht, dort kommt dann eine Fehlermeldung:

    Code
    -bash: cd: /net/vdr: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden




    Das Deaktivieren des WLAN ändert übrigens nichts an der Tatsache, daß die Aufnahmen in Richtung "vdr -> beamerknecht" ruckeln.

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  • Irgendwie scheint mir, das Problem liegt wohl darin, daß die Pakete 2x hin und her geschickt werden.

    Ich würde den streamdev-SERVER am "beamerknecht" mal deaktivieren, vielleicht läßt sich dann, möglicherweise nach Reboot,

    das Verzeichnis des vdr-Servers vom Beamerknecht direkt mounten?

    Gibt es einen Kodi-Client am Beamerknecht, wenn ja, welche Verzeichnisse des VDR-Servers sieht der denn?

  • Zitat

    Ich würde den streamdev-SERVER am "beamerknecht" mal deaktivieren

    Bei dem Versuch ist mir aufgefallen, daß der gar nicht mehr aktiviert war, das Einbinden der Verzeichnisse hat ja auch eigentlich nichts mit dem streamdev-server zu tun und auch das Abspielen der Aufnahmen nicht, wenn das Verzeichnis eines vdrs per nfs eingebunden ist oder sehe ich das falsch.



    Kodi gibt's, wenn ich über den Zeroconf Browser das "Recordings on vdr" Verzeichnis einbinde, bekomme ich beim Versuch es zu betreten "Couldn't connect to network server"

    Im Log:

    Code
    2020-06-11 13:03:01.378 T:140385728141056   ERROR: Unable to lookup host: '2003:e1:170c:3d00:226:18ff:fe1b:87a1'
    2020-06-11 13:03:01.379 T:140385728141056   ERROR: GetDirectory - Error getting nfs://[2003:e1:170c:3d00:226:18ff:fe1b:87a1]:2049/srv/vdr/video/
    2020-06-11 13:03:01.384 T:140386982262976   ERROR: CGUIMediaWindow::GetDirectory(nfs://[2003:e1:170c:3d00:226:18ff:fe1b:87a1]:2049/srv/vdr/video/) failed


    Versuche ich es über "Network File System" gibt es einen "permission denied"-Fehler, wenn ich das Verzeichnis aufrufen will.

    Code
    2020-06-11 13:06:16.682 T:140385728141056   ERROR: NFS: Failed to mount nfs share: /srv/vdr/video (mount/mnt call failed with "RPC error: Mount failed with error MNT3ERR_ACCES(13) Permission denied(13)")

    Vielleicht muß der vdr User noch in irgendeiner Gruppe sein?

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  • Ich probier nochmal was beizutragen:

    Du nutzt IPv6 für VDR (wegen '2003:e1:170c:3d00:226:18ff:fe1b:87a1')?

    Das würde ich probehalber mal abschalten und nur mit IPv4 arbeiten.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
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  • Ich verwende ja jetzt nicht NFS, sondern Samba, aber da gibt es zum Testen in der host_vars/localhost die Einstellung "insecure" für NFS. Bin mir jetzt nicht klar, wie das direkt einzustellen ist, ohne das ansible-playbook durchlaufen zu lassen.

    Jedenfalls, wenn Kodi das nicht schafft, ist klar, daß der Client-VDR das Verzeichnis auch nicht sieht.

    Sind bei beiden VDRs die IDs für den User "vdr" bzw. die Gruppe identisch?

  • Zitat von davie2000

    Du nutzt IPv6 für VDR (wegen '2003:e1:170c:3d00:226:18ff:fe1b:87a1')?


    Das würde ich probehalber mal abschalten und nur mit IPv4 arbeiten.

    Mit Bewusstsein habe ich das nicht eingeschaltet, wo würde ich das denn abschalten?


    Zitat von wmautner


    Sind bei beiden VDRs die IDs für den User "vdr" bzw. die Gruppe identisch?

    Ja, wäre das der Grund würde es ja auch in die andere Richtung nicht funktionieren.


    Zitat von wmautner


    aber da gibt es zum Testen in der host_vars/localhost die Einstellung "insecure" für NFS.

    Soweit ich weiß ist diese Option nur dafür da um Ports oberhalb von 1024 nutzen zu können und das brauchen eigentlich nur Macs.


    Zitat von wmautner


    Jedenfalls, wenn Kodi das nicht schafft, ist klar, daß der Client-VDR das Verzeichnis auch nicht sieht.

    Ja, mal sehen ob ich in der Richtung noch was finde.

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  • Mit Bewusstsein habe ich das nicht eingeschaltet, wo würde ich das denn abschalten?

    Auszug von hier:

    The simplest way to instantly disable the IP version 6 network protocol system on on Ubuntu 18.04 is to execute the following commands:

    Code
    $ sudo sysctl -w net.ipv6.conf.all.disable_ipv6=1
    $ sudo sysctl -w net.ipv6.conf.default.disable_ipv6=1


    Oder du trägst in die diversen "allowed_hosts.conf"-Dateien probehalber auch mal die IPv6 Adressen als erlaubt ein.

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  • Danke, habe ich mal abgeschaltet, es ändert sich aber leider nichts.:-(


    Vielleicht sollte ich den ganzen Klumpatsch einfach nochmal neu installieren.

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  • Hmm, ich habe auch ipv6 aktiviert - und zwar, weil mein Router nur mehr eine ipv6-Adresse als Nameserver zuläßt, und ich den eigenen (inkl. Blacklists etc.) doch präferiere gegenüber dem des Providers :) - aber die IPs in den allowed_hosts usw. habe ich ebenfalls nur in ipv4 eingetragen, bisher kein Problem.

    Aber wenn da eine verquere Konfiguration "eingebrannt" ist, müßten Sie schlimmstenfalls Server UND Client neu installieren ... das ist aber die "Windows-Lösung".

  • Mal eine Frage zur Ubuntu Server Version, da scheint es jetzt nur noch diese Live Installer ISOs zu geben, kann man die nehmen um ansible zu installieren?


    Die Links in der ansible Doku führen leider ins Leere.

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  • Ja, für focal kann man die Live-Installer Server ISOs nehmen, das Playbook sorgt dafür, dass cloud-init nicht stört. Die Alternate Install ISOs werden jetzt als Legacy ISOs geführt: http://cdimage.ubuntu.com/ubun…r/releases/20.04/release/

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke!

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  • Und gleich noch eine Frage, lassen sich über die "host_vars/localhost" Variablen der setup.conf vorbelegen, bzw. wie kann man das bewerkstelligen.

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  • Die Alternate Install ISOs werden jetzt als Legacy ISOs geführt: http://cdimage.ubuntu.com/ubun…r/releases/20.04/release/

    Habe ich vor ein paar Tagen mal getestet!

    Der Installer funktioniert so wie früher und man kann problemlos den Ubuntu-Server-Focal auch nur auf eine Partition der SSD installieren, ohne das die gesamte SSD platt gemacht wird! ;)

    Außerdem wird das "cloud.init"-Zeugs gar nicht erst installiert.

  • Und gleich noch eine Frage, lassen sich über die "host_vars/localhost" Variablen der setup.conf vorbelegen, bzw. wie kann man das bewerkstelligen.

    Bislang gibt es noch keinen Mechanismus, um eine komplette setup.conf zu kopieren. Grundsätzlich ist es kein Problem das mit dem Playbook zu erledigen (analog zu den Tasks für die channels.conf), man muss sich nur im klaren sein, dass man dadurch leicht eigene Einstellungen überschreiben kann, die man über das OSD gemacht hat (die setup.conf wird vom VDR beim ersten Stoppen nach der Installation erstellt, so dass man die setup.conf entweder vor der Installation des vdr Paket hinterlegen muss oder sie immer überschreiben lässt).


    Eventuell lohnt es sich da ein Modul zum Zusammenführen der vorhandenen setup.conf mit den explizit vom Playbook zu setzenden Werten zu basteln.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke, ich fürchte nur, das übersteigt im Moment noch meine Fähigkeiten in Bezug auf ansible.


    Ich habe jetzt nochmal komplett neu installiert, aber das Verzeichnis des anderen vdr taucht immer noch nicht auf, so wirklich verstehen tue ich den Mechanismus sowieso nicht.:-/

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  • Ich habe jetzt nochmal versucht dem Problem des fehlenden Recording-Verzeichnisses auf den Grund zu gehen.


    Das Problem scheint der automounter (autofs) zu sein.


    Auf dem Server zeigt mir ein service autofs status das hier an:

    Soweit alle paletti.


    Auf dem Client, wo das Recording-Verzeichnis nicht eingebunden wird, wird das hier angezeigt.


    Ob es was mit den autofs Versionen zu tun hat?

    Auf dem Server wo es funktioniert ist folgende Version:

    Code
    autofs:
      Installiert:           5.1.2-2yavdr0
      Installationskandidat: 5.1.2-2yavdr0
      Versionstabelle:
     *** 5.1.2-2yavdr0 100
            100 /var/lib/dpkg/status
         5.1.2-1ubuntu3.1 500
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main amd64 Packages
         5.1.2-1ubuntu3 500
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic/main amd64 Packages


    Auf dem Client diese:

    Code
    autofs:
      Installed: 5.1.2-1ubuntu3.1
      Candidate: 5.1.2-1ubuntu3.1
      Version table:
     *** 5.1.2-1ubuntu3.1 500
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main amd64 Packages
            100 /var/lib/dpkg/status
         5.1.2-1ubuntu3 500
            500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic/main amd64 Packages


    Sonstige Unterschiede sehe ich nicht, die autofs Konfigurationsdateien sind identisch.


    Irgendjemand eine Idee?

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  • Beamerknecht kann anscheinend den Hostnamen 'vdr' nicht auflösen.

    Viell. hats bei dir auch was an der resolv.conf - siehe hier. Glaub ich aber eher nicht.

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