• Hallo,

    jetzt nach dem Aufwachen sind es nur noch wenige Einträge im syslog, sind von nfs Freigabe


    keine Ahnung, was da los ist oder war

    mfg

  • Hallo Alexander,


    ich habe gerade mal meinen neuen NUC8i3BEH in Betrieb genommen.

    Focal-Server installiert und Playbook lief sauber ohne jeden Fehler durch. channels.conf reinkopiert und Bild war da.

    Klasse!! Lief einfacher und schneller als mit der nvidia-Karte im bisherigen VDR.

    softhddevice habe ich mit softhdvaapi ersetzt ==> hier erfolgt keine deinstallation des vorhandenen softhddevice.


    Aber meine eigentlich Frage ist:

    Da der NUC nun keine eigene Aufnahmeplatte hat, möchte ich das auf meinen Server auslagern. Der soll natürlich nicht ununterbrochen laufen, sondern, wenn er nicht an ist, vom NUC geweckt werden.

    An welcher Stelle ist denn der früheste Zeitpunkt an dem ich den WOL-Befehl absetzen kann? Natürlich müsste der VDR dann auch noch warten bis das NFS-Aufnahmeverzeichnis erreichbar ist.


    Markus

  • softhddevice habe ich mit softhdvaapi ersetzt ==> hier erfolgt keine deinstallation des vorhandenen softhddevice.

    Ich schreib es mal auf meine Liste für Dinge, die ich mir noch mal genauer ansehen muss.

    An welcher Stelle ist denn der früheste Zeitpunkt an dem ich den WOL-Befehl absetzen kann?

    Am frühesten dürfte das mit einem kleinen Microcontroller (z.B. ESP32/ESP8266) möglich sein, der im Netzwerk hängt und auf das Einschalten des PCs mit dem VDR reagiert.


    Ansonsten muss man vermutlich warten, bis die Netzwerkkarte die WOL-Befehle an die Broadcast-Addresse senden kann - das sollte zuverlässig der Fall sein, wenn das network-online.target erreicht ist. Dann bräuchte die Systemd-Unit für den VDR noch eine Abhängigkeit vom erfolgreichen Mount der NFS-Freigabe.


    Insgesamt ist das aber eine tendenziell wackelige Konstruktion - wenn die SSD im NUC ausreichend dimensioniert ist, würde ich mir überlegen lokal Aufzunehmen und die Aufnahmen dann später (z.B. per Recording-Hook) auf das NAS zu schieben.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ist nur eine 120GB M2-SSD.

    Die reicht bei meinen vielen Serientimern nicht.


    Da ja der Vorlauf für die Timer bei 5min liegt, bräuchte man ja nicht unbedingt auf die Freigabe warten, oder? Der NUC ist schon extrem schnell,aber der Server ist quasi genauso fix gebootet (OMV).


    Kann man es denn mit einer systemd-Unit für den Mount lösen? Wie hier beschrieben https://wiki.archlinux.org/index.php/NFS

  • Ich wollte meinen Nvidia Treiber mit apt-get install nvidia-driver-430 updaten. Nun startet der x-daemon aber nicht mehr.

    Was mache ich falsch?

  • Ok, bin wieder zurück auf nvidia-driver-390 zurück. Läuft wieder. :]

    Ich bin noch auf der Suche nach einem vernünftigem ffmpeg 4.2.1 für vdr-transcode mit --enable-nvenc --enable-cuda --enable-libfdk-aac --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-libx265 --enable-libvpx.

    Kennt jemand ein Repository mit sowas oder hat jemand schon ein Paket dafür gebaut?

  • I have DD-Cine S2 PCI-e and 2 daughter boards connected to the main one.

    In order that I can have OSD via Kodi I need to have Primary DVB interdace set to 1 or 2.

    every time the system reboots the Primary DVB interface is again set to default (7).

    How can I set it properly?

    Thank you in advance.

    Best regards.

    Server: YaVDR Ansible VM (VDR 2.4.8) as a VNSI Server and Streamdev Server. DD CINE S2 + 2 x DD Duoflex S2 (6 tuners)

    VDR1 Client- ASUS AT3IONTI, 4gb RAM, 32GB SSD, MCE Remote, Custom case, YAVDR 0.6.2

    VDR2 Client- ASUS AT5IONTI, 4gb RAM, 128GB SSD, MCE Remote, D-Vine 5 HTPC Case, YAVDR Ansible, Ubuntu 20.04.2

    VDR3 Client- Modified Reelbox AVG II with working display: Gigabyte C1037UN-EU + EHD + 4GB ram + 32GB SSD. Streamdev client only.BM2LTS

    UNRAID - 110 TB storage, Supermicro X10SRL -F + Xeon E5-2680 v3 + 256 GB DDR4 ECC Ram.

  • Hallo,

    wollte kodi mit einer gemeinsamen Datenbank nutzen, sind nfs Freigaben und funktionieren mit verschiedenen Pi's auch, ist jeweils eine myvideos116.

    Nur wenn ich das autofs Verzeichnis mit der Freigabe angebe, werden watchedstate und resumepoint nicht angezeigt.

    Gebe ich die Netzfreigabe in kodi direkt ein, gibt es keine Verbindung zum Netzwerkserver.

    Gibt es dafür eine Lösung?

    mfg

    nfs per insecure ?

  • Ist nur eine 120GB M2-SSD.

    Die reicht bei meinen vielen Serientimern nicht.

    100 GB können 11 Stunden Material, das mit 20 MBit/s gesendet wird (ein typischer Sender nutzt meistens weniger) zwischenspeichern.


    Ansonsten musst du eine Systemd-Unit starten, die das WOL-Paket abschickt, sobald das network-online.target erreicht wurde und eine weitere zum Mounten der Freigabe, auf die die vdr.service wartet.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Gebe ich die Netzfreigabe in kodi direkt ein, gibt es keine Verbindung zum Netzwerkserver.

    NFS-Mounts klappen - wenn ich das richtig im Kopf habe - nur, wenn KODI als root läuft (was man IMHO nicht will).

    Nur wenn ich das autofs Verzeichnis mit der Freigabe angebe, werden watchedstate und resumepoint nicht angezeigt.

    Läuft dein Server nicht 24/7 oder warum machst du das nicht über einen Eintrag in der fstab bzw. einer Systemd-(Auto)Mount Unit?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • > Gebe ich die Netzfreigabe in kodi direkt ein, gibt es keine Verbindung zum Netzwerkserver.

    Das funktioniert, wenn am Server in der exports das insecure flag gesetzt ist

    Client1: ASUS P5QC, Dual Core 3G, Cine S2, Ext. Board von TBE, Xubuntu 20.04, VDR 2.6x

    Client2: RPI3

    Server: RPI4, Sundtek SkyTV Dual 2x

  • Hallo,

    > Gebe ich die Netzfreigabe in kodi direkt ein, gibt es keine Verbindung zum Netzwerkserver.

    Das funktioniert, wenn am Server in der exports das insecure flag gesetzt ist

    ja, das funktioniert. Was gibt es für Nachteile?

    Der Zugriff auf die Datenbank passt ebenfalls.

    Wenn der Pfad zu den Files identisch sein muss, ließe sich dies auch in der Datenbank lösen?

    mfg

  • Hallo,

    habe hier Probleme mit dem Anlegen von einem Timer direkt am vdr

    Gestern hatte ich das auch schon bei dieser Installation. Wird epg2vdr benötigt?

    mfg

    Lag an fehlerhafter Einstellung --> SVDRPPeering

  • Kannst du mal den Empfänger abstecken, den udevadm monitor starten und dann den Empfänger wieder anstecken?


    Sorry, hat etwas länger gedauert, bevor ich mich wieder an den VDR setzen konnte.

    Hier die Meldungen zu udevadm monitor -u -p bei entfernen und erneuten anstecken des Empfängers:


    VG

    Bernhard

    Server: QNAP-NAS (yavdr ansible headless im container), OctopusNet S4
    Client 1: Fujitsu Esprimo E710 (SSD, nvidia Quadro 410, Logitech Harmony One - Profil VDR-1.6-KLS - atric-USB)

    Client 2: Odroid N2+ (VDR*ELEC)

    Client 3: Raspberry Pi Modell 1B (aktuell außer Funktion)


  • Vielleicht hängt der fehlende Link auch mit dem angepassten Playbook zusammen:



    VG
    Bernhard

    Server: QNAP-NAS (yavdr ansible headless im container), OctopusNet S4
    Client 1: Fujitsu Esprimo E710 (SSD, nvidia Quadro 410, Logitech Harmony One - Profil VDR-1.6-KLS - atric-USB)

    Client 2: Odroid N2+ (VDR*ELEC)

    Client 3: Raspberry Pi Modell 1B (aktuell außer Funktion)


  • Ich hab meine beiden alten yaVDR Installationen auf beiden VDR's auf focal umgestellt (neu installiert diese Partition)


    Hat alles sehr gut funktioniert bis auf den nvidia-Treiber "reboot"


    Was jedoch unterschiedlich ist, beide VDR haben die selbe HW, am einen habe ich per Pulseaudio-Plugin auf HDMI, die GK208, umgestellt und den output ebenfalls. Am einen ist der Ton klar am anderen kratzt und rauscht es, hab ich da was übersehen?

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • Vielleicht hängt der fehlende Link auch mit dem angepassten Playbook zusammen:

    Die Udev-Regel sollte eigentlich durch das Paket yavdr-remote über die Rolle yavdr-remote angelegt werden -

    Code
    UDEV  [637.673181] add      /devices/pci0000:00/0000:00:1a.0/usb1/1-1/1-1.3/1-1.3:1.0/tty/ttyACM1 (tty)																								ACTION=add																								DEVLINKS=/dev/serial/by-id/usb-Atric_Development_GbR_Atric_IR-Wakeup_USB-if00 /dev/irman /dev/serial/by-path/pci-0000:00:1a.0-usb-0:1.3:1.0

    Da wird der /dev/irman Link aber laut der Ausgabe angelegt... :/

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Da wird der /dev/irman Link aber laut der Ausgabe angelegt..

    Beim manuellen Anstecken des atric USB-Empfängers funktioniert es.

    Bei der Erstinstallation mit dem Playbook war der Empfänger bereits eingebaut und hat sich auch als atric USB gemeldet.

    Nach meinem Verständnis, sollte eigentlich in beiden Fällen das gleiche heruauskommen, Der Link sollte angelegt werden.

    Ich kann mir nochmal die Logs von der Installation ansehen, ob mir irgendetwas auffällt.


    VG
    Bernhard

    Server: QNAP-NAS (yavdr ansible headless im container), OctopusNet S4
    Client 1: Fujitsu Esprimo E710 (SSD, nvidia Quadro 410, Logitech Harmony One - Profil VDR-1.6-KLS - atric-USB)

    Client 2: Odroid N2+ (VDR*ELEC)

    Client 3: Raspberry Pi Modell 1B (aktuell außer Funktion)


  • Nach meinem Verständnis, sollte eigentlich in beiden Fällen das gleiche heruauskommen, Der Link sollte angelegt werden.

    Versuch mal das action="add",  vom Anfang der udev-Regel zu entfernen, dann sollte er bei jedem udev-Event versuchen den Link zu setzen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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