• Ich bin der Meinung, dass es durchgelaufen ist. Aber nein, eine .xinitrc gab es nicht, die habe ich gerade mal von meinem anderen System einfach mal rüber kopiert. Die Fehlermeldung ist jetzt zwar weg, aber immer noch kein Bild.


    Jetzt habe ich schon einige Stunden damit verbracht, das System zum Laufen zu bekommen. ERst fehlte der DVB-Treiber, dann der NVIDIA-Treiber. Habe ich alles nachgerüstet, klappt trotdem nicht. Eigentlich komisch, vor ca. 2 Monaten habe ich auf der gleichen Maschine installiert, und da lief es sofort. Keine Ahnung, was da jetzt anders ist.


    Ich glaube, ich lösche die Installation und versucge es nochmal von vorne.

    Neuinstallation hat nichts gebracht.



    Jetzt fällt mir nichts mehr ein. Ich habe das Playbook mehrfach durchlaufen lassen. Keine Fehlermeldungen vorhanden.

    Nvidia-Treiber: nvidia-340, 340.107, 4.15.0-55-generic, x86_64: installed

    Die xorg.conf ist auch ok.


    Die .xinitrc fehlt allerdings.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Was ist da passiert, dass die Dateien leer waren?

    Keine Ahnung. Hab Fehlermeldung gegoogelt und irgendwo gelesen leere Dateien zu löschen.

  • Ich bekomme beim Start Meldungen wie


    frontend 0/0 timed out while tuning to channel 1 (Das Erste HD)

    usw.


    Und weiter:


    root@ubuntuwz:~# femon -H

    FE: STV090x Multistandard (DVBS)

    Problem retrieving frontend information: Operation not supported

    status SC | signal 0% | snr 1% | ber 8388608 | unc 1 |

    Komisch ist, dass ich auf der selben Festplatte unter einer anderen Partition eine weiter identische Installation habe, unter der alles uneingeschränkt läuft. Daraus schließe ich, dass kein Hardwareproblem vorliegt. disqc.conf und scr.conf und channel.conf werden geladen und sind auch identisch.


    Was kann denn noch diese Fehlermeldung verursachen?

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Lässt du den VDR darauf warten, dass der Tuner bereit ist? https://www.yavdr.org/document….html#vdr-common-problems

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Jetzt ist die Meldung weg, obwohl ich das Warten schon wieder deaktiviert habe.


    root@ubuntuwz:~# femon -H

    FE: STV090x Multistandard (DVBS)

    Problem retrieving frontend information: Operation not supported

    status SCVYL | signal 83% | snr 34% | ber 1 | unc 1 | FE_HAS_LOCK


    Leider erhalte immer nur ein dunkelgraues Bild mit einem Mauszeiger.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

    Einmal editiert, zuletzt von rkp ()

  • Ich habe mal testweise pulsecontrol deaktiviert. Jetzt habe ich ein Bild!

    Nach der erneuten Aktivierung von pulsecontrol bekomme ich jetzt auch nach einem Reboot ein Bild.

    Verstehe das, wer will.

    Das hat mich jetzt Tage gekostet.


    Jetzt werde ich die gesamte Installation wiederholen und mal schauen, ob das Problem erneut auftaucht.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Es sieht generell so aus:


    Der Treiber ngene wird nicht installiert und muß manuell hinzugefügt werden.

    Weiterhin wird die Datei /var/lib/vdr/.xinitrc nicht erstellt und muss ebenfalls manuell hinzugefügt werden.

    Danach muß das gesamte Playbook erneut vollständig durchlaufen.

    Nach einem Neustart geht es dann.


    Das fehlende Signal lag bei mir daran, das diseqc in der Standardeinstellung nicht in der setup.conf aktiviert ist. Eigene Dummheit.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Kannst du mal bitte das Playbook mit Debug-Ausgaben laufen lassen (während die .xinitrc nicht existiert) und mir die Ausgabe davon zukommen lassen?

    Code
    sudo -H ansible-playbook yavdr07.yml -b -i 'localhost_inventory' --connection=local --tags="all" -v

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Das mit der fehlenden /var/lib/vdr/.xinitrc kann ich zumindest in einer VM mit einer frischen Ubuntu-Server Installation nicht nachvollziehen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Seit gestern läuft das Gerät produktiv, ich kann momentan nichts mehr testen. Sobald ich Gelegenheit finde, werde ich mal eine neue Testinstallation aufsetzten.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Bezugnehmend auf mein Post yavdr ansible muß ich leider nochmal nachhaken, das Problem tritt immer wieder auf. Die Uhr im osd2web bleibt manchmal stehen, hat auch nichts mit dem Theme zu tun, tritt bei allen Themes auf.

    Im Log gibt es keine Hinweise darauf.

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Nach welcher Zeit passiert das in etwa?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo,
    oft kommt nach dem Start des VDR kein Ton.
    DETA, dann ATTA hilft dann.


    Bin nicht 100% sicher, aber wenn er per Timer startet funktioniert der Ton.
    Per CIR geweckt kommt nie der Ton.

    Wenn der Ton fehlt ist dies im syslog:

    Code
    audio/alsa: playback open 'hw:NVidia,7' error: Das Gerät oder die Ressource ist belegt

    Die Datei /var/lib/vdr/plugins/pulsecontrol/startup.script fehlt laut syslog. Ist die optional? Oder Kern des Problems?


    Wo/wie kann ich noch testen?
    Frontend ist softhddevice-openglosd


    PS: hatte Problem zu posten wegen Zertifikat vom Forum. Kann kein neues Thema eröffnen.

    Grüße, Dieter :)

  • Wenn der Ton fehlt ist dies im syslog:

    Von welchem Prozess und wie sieht die Konfigurationsdatei mit den Startargumenten von softhddevice aus?


    In der Voreinstellung erfolgt die Audioausgabe über pulseaudio, und damit hat der VDR hat keinen direkten Zugriff auf die Soundhardware, solange das die Karte an sich gebunden hat (um Energie zu sparen kann es sie bei nicht-Nutzung loslassen, eventuell ist das der Grund dafür, dass es geht, wenn das Frontend erst später attached wird).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Zitat

    Nach welcher Zeit passiert das in etwa?

    Unterschiedlich, mal steht die Uhr direkt nach dem Start, mal steht sie erst nach ein paar Stunden.

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Hallo,

    Tonprobleme:

    Code
    [softhddevice]
    -a hw:NVidia,7
    -p hw:NVidia,7
    -D
    -w alsa-driver-broken


    VDR läuft mit user vdr (666).
    DETA/ATTA rufe ich über teils über ssh und user cmd auf.

    Code
    ssh cmd@vdr 'svdrpsend plug softhddevice DETA' && ssh cmd@vdr 'svdrpsend plug softhddevice ATTA'


    Local als root funktioniert es auch.
    Und habe eben einen script im Befehls-Directory wiedergefunden.
    Der klappt auch. Ob der von meiner alten Installation stammt oder von ansible muss ich noch nachprüfen.

    Code
    Fix Audio : /usr/bin/svdrpsend plug softhddevice deta && /usr/bin/svdrpsend plug softhddevice atta -a hw:NVidia,7 -p hw:NVidia,7 >/dev/null 2>&1 &


    Ist

    Code
    /var/lib/vdr/plugins/pulsecontrol/startup.script


    optional?


    Das

    Code
    -w alsa-driver-broken

    sieht verdächtig aus!?

    Grüße, Dieter :)

  • Du setzt Alsa-Karten als Ausgabegeräte, ohne pulseaudio deaktiviert zu haben und die beiden kloppen sich dann beim Start um die Devices (pulseaudio dürfte schneller sein). Wenn pulseaudio die Karten wieder losgelassen hat und du das Frontend detachest und nachträglich wieder attachest, kann der VDR die Alsa-Geräte erfolgreich öffnen und Ton ausgeben.


    Wenn du pulseaudio komplett deaktivieren willst, solltest du das vdr-plugin-pulsecontrol deaktivieren:

    sudo vdrctl disable pulsecontrol und verhindern, dass pulseaudio automatisch gestartet wird, in dem du in der /var/lib/vdr/.config/pulse/client.conf den autospawn deaktivierst:

    Code: /var/lib/vdr/.config/pulse/client.conf
    autospawn = no

    Wenn du pulseaudio nur für das VDR-Frontend deaktivieren willst, kannst du in der /etc/yavdr-frontend/config.yml im Abschnitt vdr für das Gewünschte Frontend use_pasuspend aktivieren:

    Code
    softhddevice:
                module_name: yavdr_frontend.frontends.softhddevice
                class_name: Softhddevice
                use_pasuspend: True  # suspend pulseaudio while softhddevice is active, so it has direct ALSA access

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo,

    habe versucht die -a und -p heraus zunehmen. Aber dann kommt kein Ton. Habe dam in Pulse-Plugin versucht den Ausgang einzustellen, das macht aber keine visuelle Rückmeldung. Daher keine Ahnung ob das geklappt hat.


    Ich nehme an dass Pulse die Zukunft ist, würde deshalb gerne mit Pulse arbeiten.

    Gibt's da irgendwo Hintergrund Info?

    Grüße, Dieter :)

  • Ich hab mal ein (vermutlich blöde) Frage: Ich hab an anderer Stelle gelesen, dass Ansible eigentlich ein Werkzeug ist, um entfernte Rechner mit Software zu versorgen, dass also das Playbook remote wirken kann.

    Geht das einfach so (vor allem auf yavdr bezogen: Welche Voraussetzungen muss ich dafür schaffen)?

    Bisher habe ich Ansible lokal auf dem Rechner installiert, der auch yavdr erhalten soll, es wäre natürlich sehr schick, wenn ich das von einem zentralen Server aus für all meine Systeme machen könnte. Ich habe bei mir Proxmox laufen, da gibt es sogar ein vorgefertigtes Ansible CT (also sozusagen einen Container mit Ansible).

  • Geht das einfach so (vor allem auf yavdr bezogen: Welche Voraussetzungen muss ich dafür schaffen)?

    Zum ersten Teil der Frage: Wer ko, der ko ;)  minixjr nutzt das z.B. von einem Debian-Server aus.


    An Voraussetzungen braucht man eigentlich nur ansible selbst, die Lokalisierungsdateien aus dem Paket yavdr-i18n (damit der Übersetzungsfilter für die Templates funktioniert) und jmespath sowie die Möglichkeit sich auf den Zielrechnern durch oder nach einer Anmeldung über SSH root-Rechte zu verschaffen (die Anmeldung als root über SSH ist bei Ubuntu standardmäßig deaktiviert). Das kann man z.B. mit SSH-Keys für den root-Account erschlagen oder als normaler Benutzer die Verbindung aufbauen und dann mit sudo erhöhte Rechte erlangen (https://www.cyberciti.biz/faq/…ssword-for-ansible-vault/).


    Das Playbook kann man dann unter Angabe der gewünschten Hosts laufen lassen - in der Ansible-Dokumentation wird das im Detail erklärt: https://docs.ansible.com/ansib…uide/playbooks_intro.html

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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