• Jup. Schon gemerkt.

    Mal schauen ob 18.04 mit der Kiste klarkommt.

    Der aktuelle 5er Kernel soll wesentlich runder laufen.

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)


  • Hattest du die implementierung für den Sundtek DVB-S USB Receiver aufgenommen?

    Ich habe heute meinen atomicpi in Betrieb genommen und wollte mal mit der Sundtek schauen ob ein VDR damit möglich wäre.

    Unter github habe ich jetzt keine Einträge für die Rolle gefunden.

    Oder reicht es vorher von Sundtek das Installationsskript aufzurufen und dann yavdr-ansible laufen zu lassen?

    (Das Skript was ich hier gefunden hatte war wohl eher für einen Headless Server gedacht.)

    Ich schiebe das schon ein paar Monate vor mir her (weil ich den avahi-sundtek-mounter noch von der Datenbankstruktur von yaVDR <= 0.6 lösen muss und auf Python3 portieren will), bislang ist immer im entscheidenden Moment etwas dazwischen gekommen...


    In https://github.com/yavdr/yavdr…k-Tuner-mit-yavdr-ansible habe ich aufgeschrieben, welche Möglichkeiten es gibt die Sundtek-Tuner einzubinden.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Vielen Dank für die Zusammenstellung.

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)


  • Diablo,

    ich nehme an,

    Zitat

    Das Skript was ich hier gefunden hatte war wohl eher für einen Headless Server gedacht.

    bezog sich auf meine Rolle LINK

    Bei dem headless ging es mir eigentlich nur um die fehlende Konfiguration der Fernbedienung. Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht, weil ich sie
    nicht benötige und nicht getestet habe.

    Anbei ein Update der Rolle, funktioniert bei mir auf zwei Rechnern ohne Probleme.

    autoinstall-sundtek-static_V3.tar.gz

    Als Hinweis, eine vorhandene udev-Regel 80-mediasrv-sundtek.rules wird überschrieben, da die alten Versionen mit --start=5 nicht zuverlässig funktionieren, siehe auch LINK

    VDR User: 2127
    YaVDR-focal , Case: HFX Classic, Mainboard: ASUS H97M-E, CPU: Intel Celeron CPU G1840T, GPU: GeForce GT 1030, DVB-S: 2x Digital Devices Cine S2 V6, VDR 2.6.6
    YaVDR-focal (24/7), Case: Akasa, Mainboard: NUC D34010WYB, DVB-S: Sundtek SkyTV Ultimate Dual, Miscellaneous: epgd, pihole, VDR 2.6.6

    YaVDR-focal (headless), System: HP 260 G2 DM, DVB-S: Sundtek SkyTV Ultimate Dual, VDR 2.6.6

  • Ja genau. Heute Abend schupse ich erstmal eine Neuinstallation mit 18.04 an. Hoffe das diese geschmeidig durchläuft. ?

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)


  • Super Jungs! :thumbup::thumbup:

    Lief 1A durch die Installation auf dem atomicpi und dem Skript für die sundtek.

    Mal die Tage auf Herz und Nieren prüfen wie es mit KODI, Netzwerkzugriff, Wakeup usw. aussieht.


    Gruß

    VDR_1:

    Asus J3455-M, GT 710, SSD 240GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S950 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_2:

    AsRock J3455, GT 710, SSD 120GB + SATA 400GB, 8GB DDR3, 1x DvbSky S952 with yavdr-ansible (testing)

    VDR_3_Testing:

    AtomiPi with Intel Atom x5-Z8350, 2GB DDR3, 16GB eMMC, 1x Sundtekt DVB-S with yavdr-ansible (testing)


  • Ich habe gerade ein paar Änderungen gepushed - u.a. wird das vdr-plugin-menuorg jetzt vorkonfiguriert (wer es nicht so haben will, kann die Rolle im Playbook auskommentieren bzw. das Template für die menuorg.xml anpassen) und es wird Ansible 2.8 (statt bislang Ansible 2.7) genutzt.


    In den Befehlen taucht mit dem VDR-Paket aus ppa:yavdr/experimental-vdr aktuell der Eintrag zum aktualisieren der Aufnahmen doppelt auf, weil im Debian-Paket ein nicht-lokalisierter Command-Hook dafür drin ist (den ich im VDR-Paket im PPA für den kommenen VDR 2.4.1 nicht mehr installieren lasse).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo seahawk,


    Erstens, vielen Dank für die ganze Arbeit, die du ins yavdr ansible steckst.


    Da du gerade am menuorg Plugin gearbeitet hast, wollte ich dich bitten, ob du auch noch einen Menüpunkt "Reboot device" und einen Menüpunkt "Shutdown device" hinzufügen könntest.


    Außerdem, sollten dann vielleicht die 3 Menüpunkte Restart VDR, Reboot device und Shutdown device zusammengeführt werden.


    MfG

  • Da du gerade am menuorg Plugin gearbeitet hast, wollte ich dich bitten, ob du auch noch einen Menüpunkt "Reboot device" und einen Menüpunkt "Shutdown device" hinzufügen könntest.

    "Restart VDR", "Reboot computer" und "Shutdown system" sind eigentlich im Snippet für die commands.conf enthalten: https://github.com/yavdr/yavdr…ks/commands.yavdr.conf.j2 - das landet dann in einer /usr/share/vdr/shutdown-hooks/commands.yavdr.conf - direkt in der menuorg.xml ist das escapen von Shell-Befehlen immer etwas lästig (insbesondere beim Befehl zum Aushängen der mit udiskie gemounteten Datenträger: https://github.com/yavdr/yavdr…/udiskie/umount_all.j2#L4) und da der VDR selber ein passendes Menü bietet, wollte ich das nutzen.

    Außerdem, sollten dann vielleicht die 3 Menüpunkte Restart VDR, Reboot device und Shutdown device zusammengeführt werden.

    Wie meinst du das? Nach einem frischen Durchlauf des Playbooks sieht das so aus (der doppelte Eintrag zum Aktualisieren der Aufnahmen fällt noch weg, wenn ich dazu komme das VDR-Paket zu aktualisieren):

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ich habe nun 3 meiner 5 betreuten VDR Installationen auf yavdr-ansible mit Branch bionic umgestellt, weshalb ich hier mal meine Erfahrungen wiedergeben möchte.


    Bis auf pulseaudio, läuft alles sehr geschmeidig durch. Mit pulseaudio habe ich keinen Ton, erst nach Aufruf der pulsaudioconsole wird dieser bei mir aktiv.

    Da damit aber bei einigen Sendern der Ton kaputt war habe ich pulseaudio wie bereits von anderen hier beschrieben deinstalliert und auf alsa umgestellt.


    Die Ausgabe des Bildes funktionierte bei allen dreien ohne irgendwelche Bastelleien, das ist deutlich besser als bei yavdr 0.6.


    Bei den imon Fernbedienungen, mußte ich ein paar Anpassung vornehmen da ich nicht dir original Fernbedienung des imon pad benutze sonder Logitech Harmony mit MCE habe ich dies in der rc_maps.cfg angepasst und in der .lircrc meine Taste für Kodi definiert.


    Zwei IR-Empfänger parallel machen noch Probleme, nach kurzer Zeit wird der TechnoTrend USB-IR Empfänger unbrauchbar (es werden keine Eingaben mehr entgegen genommen).


    Den avahi-daemon und avahi-linker habe ich mit systemd Mittel deaktiviert. Avahi führte bei mir dazu das erst nach mehreren Minuten das Aufnahme Verzeichnis ansprechbar war, merkwürdiger weise wurde im OSD ein Teil der Aufnahmen angezeigt. Ein ls im Aufnahme Verzeichnis kam erst gar nicht mit einer Ausgabe zurück. Da bei mir alle VDR Installationen ihre Aufnahmen auf dem NAS auf einen gemeinsamen nfs Share machen benötige ich dieses gegenseitige mounten der Aufnahmeverzeichnisse nicht.


    Einzig mein altes imon VFD Display muß ich noch zum laufen bekommen.


    Meine Änderungen führe ich alle per ansible durch, so kann ich ohne Anpassungen am Original yavdr-ansible alles umbiegen auf meine Bedürfnisse. :]


    Bei den zwei noch nicht umgestellten VDR Installationen ist eine Technotrend TT-6400 verbaut, da diese nicht vom Kernel unterstützt wird und es noch kein passendes dkms Paket für Bionic gibt muß ich hier noch warten bzw. experimentieren.

    Mein Fazit eine tolle Arbeit die hier geleistet wurde vielen Dank an seahawk1986 und seine Unterstützer. :thumbup:

    Gruß
    Frodo

  • Bis auf pulseaudio, läuft alles sehr geschmeidig durch. Mit pulseaudio habe ich keinen Ton, erst nach Aufruf der pulsaudioconsole wird dieser bei mir aktiv.

    Standardmäßig dürfte Pulseaudio den Ton über den analogen Lautsprecheranschluss ausgeben (falls es einen gibt). Bei meinen Systemen genügt es einmalig im pulsecontrol-Plugin die Ausgabe auf den gewünschten Sink zu bewegen und ggf. noch das gewünschte HDMI-Profil zu wählen.

    Da damit aber bei einigen Sendern der Ton kaputt war

    Um welche Sender geht es dabei und wie äußert sich das (gar kein Ton, Tonstörungen, kein Passthrough)?

    Da bei mir alle VDR Installationen ihre Aufnahmen auf dem NAS auf einen gemeinsamen nfs Share machen benötige ich dieses gegenseitige mounten der Aufnahmeverzeichnisse nicht.

    Ja, in dem Fall ist der avahi-linker kontraproduktiv, wenn jeder VDR die selbe Freigabe für das Aufnahmeverzeichnis mountet (gemountete Netzwerkfreigaben über NFS zu exportieren ist ja generell recht wackelig).

    Einzig mein altes imon VFD Display muß ich noch zum laufen bekommen.

    Wie hast du das bislang betrieben? Wenn du eine Lösung dafür findest, nehme ich die gerne ins Playbook auf. Laut Wiki-Artikel kann man das leider nicht anhand der USB-ID von den Imon LCDs unterscheiden...

    Zwei IR-Empfänger parallel machen noch Probleme, nach kurzer Zeit wird der TechnoTrend USB-IR Empfänger unbrauchbar (es werden keine Eingaben mehr entgegen genommen).

    Ist das ein ttusbir-Empfänger, der von neueren Kernel-Versionen über rc-core eingebunden wird und mit ir-keytable sichtbar ist? Da könnte es sein, dass noch diese udev-Regel aus yavdr-remote stört: https://github.com/yavdr/yavdr…r/udev/98-lircd.rules#L40

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • ich hab das ansible schon seit Ende 2017 im Wohn und Esszimmer - jeweils mit ner GT630 und softhdcuvid und habe weder Probleme mit Ton noch mit dem avahi-linker.


    Ton habe ich im Esszimmer per hdmi an den Samsung TV und im Wohnzimmer an den Denon AVR mit passthrough für alle Formate, das funktioniert tadellos. Ich habe ein ganz ähnliches setup mit einem Aufnahmenserver und nur einem Aufnahmeverzeichnis für alle Clients - dort habe ich in den avahi-linker Einstellungen so konfiguriert das sich alle Clients lediglich mit dem Server verbinden, und nicht kreuz und quer mounten (hatte ich damals auch schon beim avahi-mounter). - das funktioniert hier tadellos.


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



    Einmal editiert, zuletzt von CKone ()

  • "Restart VDR", "Reboot computer" und "Shutdown system" sind eigentlich im Snippet für die commands.conf enthalten: https://github.com/yavdr/yavdr…ks/commands.yavdr.conf.j2 - das landet dann in einer /usr/share/vdr/shutdown-hooks/commands.yavdr.conf - direkt in der menuorg.xml ist das escapen von Shell-Befehlen immer etwas lästig

    Ich habe schon lange den yavdr ansible nicht mehr über meine Installation laufen lassen, da ich die Änderungen, die ich in der Zwischenzeit am Computer gemacht habe nicht verlieren möchte. So habe ich verpasst, dass die Restart, Reboot und Shutdown Befehl in der commands.yavdr.conf hinzugefügt wurde.


    Ich werde sie manuell aus dem github auf meinen Computer kopieren.


    Mein zweites Anliegen war überflüssig, da du es so gemacht hast, wie ich es mir vorstellte: die 3 Befehle sind nicht in verschiedenen Menüs verstreut, sondern befinden sich zusammen auf einer Menüseite.


    MfG

  • Um welche Sender geht es dabei und wie äußert sich das (gar kein Ton, Tonstörungen, kein Passthrough)?

    Der Sender war

    Code
    ANIXE HD;BetaDigital:10773:HC34M5O20P0S1:S19.2E:22000:255=27:0;259=deu@106:0:0:21100:1:1053:0

    und es gab kein Ton bei Passthrough im Softhddevice Plugin.


    Ist das ein ttusbir-Empfänger, der von neueren Kernel-Versionen über rc-core eingebunden wird und mit ir-keytable sichtbar ist? Da könnte es sein, dass noch diese udev-Regel aus yavdr-remote stört: https://github.com/yavdr/yavdr…r/udev/98-lircd.rules#L40


    Das könnte sein, das USB IR Device ist genau das gelistete:

    Bus 003 Device 002: ID 0b48:2003 TechnoTrend AG

    Wenn ich den Stick kurz abziehe und wieder anstecke hat er zusätzlich als aktiviertes Protocol rc-5:

    Dann funktioniert er wieder.

    Gruß
    Frodo

  • Dann ist die Frage, ob Lirc nicht mehr geht, weil sich eventlircd das Gerät schnappt oder ob das Gerät keine Tastendrücke mehr liefert, wenn lircd läuft...


    Ich würde dazu tendieren die udev-Regel für den Empfänger aus der 98-lircd.conf zu entfernen und eine Keymap für den rc-core Teil ins Paket yavdr-remote und einen Eintrag in die rc_maps.cfg in yavdr-ansible aufzunehmen, falls nicht alle Tasten mit der Vorbelegung aus dem Treiber passende Tastennamen liefern.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ich habe die udev Regeln für das USB Device in 98-lircd.rules auskommentiert und in rc_maps.cfg ttusbir rc-tt-1500 /lib/udev/rc_keymaps/rc-tt-1501 aufgenommen. Danach ging die Fernbedienung gar nicht mehr, auch nicht nach dem ein- und ausstecken.


    Was mir im syslog aufgefallen ist das die Fernbedienung solange funktioniert bis folgende Fehlermeldung kommt:

    Code
    Jun 12 21:13:31 vdr4 systemd-udevd[488]: seq 3780 '/devices/pci0000:00/0000:00:1c.6/0000:03:00.0/usb3/3-1/3-1:1.0/rc/rc1/lirc0' killed
    Jun 12 21:13:31 vdr4 systemd-udevd[488]: worker [505] terminated by signal 9 (KILL)
    Jun 12 21:13:31 vdr4 systemd-udevd[488]: worker [505] failed while handling '/devices/pci0000:00/0000:00:1c.6/0000:03:00.0/usb3/3-1/3-1:1.0/rc/rc1/lirc0'

    Gruß
    Frodo

  • Udev kann keine endlos laufenden Prozesse mehr starten, nach einem Timeout werden die gekillt.


    Hast du mal einen Neustart gemacht und danach die Units eventlicrd.socket und eventlircd.service gestoppt und nachgesehen, ob du mit sudo ir-keytable -t Tastendrücke sehen kannst?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 ()

  • Ansonsten würde ich mal versuchen die 98-lircd.rules komplett zu löschen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo seahawk,

    hast du etwas geändert? Ist eventlirc nicht mehr erforderlich?


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