• Wenn du das nicht von Hand aus dem Terminal kopieren willst, kannst du gdb die Ausgaben in eine Datei loggen lassen, also z.B. sowas setzen, bevor du andere Befehle in gdb aufrufst:

    Code
    set logging file /tmp/gdb.log
    set logging on

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke.

    Dann auch von mir hier die Daten zum Absturz/Neustart.

    Es passierte als eine Timeraufnahme startete (epgsearch-Suchtimer).

  • Guten Morgen,


    Ich hab noch ein komisches Phänomen das der VDR nicht läd, bzw. das System nicht sauber bootet und irgendwo hängt. Das passiert einmal pro Woche.

    Zuletzt am Sonntag. Ich hab mal die Logs gesichert. Vielleicht sieht jemand was. Keine Ahnung ob es vom VDR oder vom System selbst kommt. Ich kann mich dann weder per Konsole, geschweige denn per SSH einloggen. Es hilft nur ein Hard Reboot. Der Hänger passierte um 12:21 12:25 ca.


    Vielen Dank im Voraus

    Dateien

    VDR 1:
    Mainboard: Foxconn 45GM
    Prozessor: Core2Duo E6600
    Grafik: Geforce 210 Low Profile (passiv)
    DVB-Karte: Skystar HD/SkyStar HD 2
    Festplatten: 60 GB SSD als Boot/ 1 TB HDD als sdb gemountet als /srv
    Distri: Yavdr 0.6
    zusätzliche Pakete: yaepghd, istreamdev, Filezilla Client
    ----------------------------------------------------------------------
    VDR 2:


    Raspberry PI 512 MB
    16 GB SD Karte
    MLD 4 als Streamdev Client am VDR 1 für Gäste


    ------------------------------------------------------------------------


    (Linux ist ein System das durch Schmerz, Frust und Leid erlernt werden muss, aber wenn es einmal läuft macht es tierisch viel Spaß)

  • Also er meckert über das Dateisystem auf sda1, das könntest du von einem Live-Medium aus überprüfen und ggf. reparieren lassen:

    Code
    Feb  2 12:21:25 rene kernel: [    7.155578] FAT-fs (sda1): Volume was not properly unmounted. Some data may be corrupt. Please run fsck.

    Und dann scheint da noch etwas bei alsa und den nvidia-Treiber schief zu gehen:

    Code
    Feb  2 12:21:25 rene systemd-udevd[517]: Process '/usr/sbin/alsactl -E HOME=/run/alsa restore 1' failed with exit code 99.
    Feb  2 12:21:25 rene systemd-udevd[512]: Process '/usr/bin/nvidia-smi' failed with exit code 11.
    Feb  2 12:21:25 rene systemd-udevd[517]: Process '/bin/systemctl stop --no-block nvidia-persistenced' failed with exit code 5.

    Was sagen denn

    Code
    uname -a
    dkms status

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke seahawk1986 mach ich dann mal wenn ich wieder zu hause bin.

    VDR 1:
    Mainboard: Foxconn 45GM
    Prozessor: Core2Duo E6600
    Grafik: Geforce 210 Low Profile (passiv)
    DVB-Karte: Skystar HD/SkyStar HD 2
    Festplatten: 60 GB SSD als Boot/ 1 TB HDD als sdb gemountet als /srv
    Distri: Yavdr 0.6
    zusätzliche Pakete: yaepghd, istreamdev, Filezilla Client
    ----------------------------------------------------------------------
    VDR 2:


    Raspberry PI 512 MB
    16 GB SD Karte
    MLD 4 als Streamdev Client am VDR 1 für Gäste


    ------------------------------------------------------------------------


    (Linux ist ein System das durch Schmerz, Frust und Leid erlernt werden muss, aber wenn es einmal läuft macht es tierisch viel Spaß)

  • uname spuckt Linux rene 4.15.0-45-generic #48-Ubuntu SMP Tue Jan 29 16:28:13 UTC 2019 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux


    dkms spuckt nvidia-340, 340.107, 4.15.0-44-generic, x86_64: installed

    nvidia-340, 340.107, 4.15.0-45-generic, x86_64: installed


    aus


    Festplattenprüfung muss ich noch machen...

    VDR 1:
    Mainboard: Foxconn 45GM
    Prozessor: Core2Duo E6600
    Grafik: Geforce 210 Low Profile (passiv)
    DVB-Karte: Skystar HD/SkyStar HD 2
    Festplatten: 60 GB SSD als Boot/ 1 TB HDD als sdb gemountet als /srv
    Distri: Yavdr 0.6
    zusätzliche Pakete: yaepghd, istreamdev, Filezilla Client
    ----------------------------------------------------------------------
    VDR 2:


    Raspberry PI 512 MB
    16 GB SD Karte
    MLD 4 als Streamdev Client am VDR 1 für Gäste


    ------------------------------------------------------------------------


    (Linux ist ein System das durch Schmerz, Frust und Leid erlernt werden muss, aber wenn es einmal läuft macht es tierisch viel Spaß)

  • In dem Test VDR-ansible habe ich eine Cinergy S2-Karte.

    Ich habe jetzt eine TBS 6902-Karte drin und ich habe jetzt ein sauberes Bild :), d.h. die Cinergy S2-Karte wird nicht richtig unterstützt.

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

  • Eine Frage:

    Ich habe testhalber vaapidevice installiert und möchte aber nun wieder auf das default-mäßig installierte softhddevice zurückgehen.


    Wenn ich apt-get install softhddevice mache, bekomme ich die Fehlermeldung:

    Code
    Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten:
     vdr-plugin-softhddevice : Hängt ab von: vdr-abi-2.3.8-debian
    E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete.    


    Was mache ich falsch?

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

  • Es gibt kein Paket vdr-plugin-softhddevice im experimental-vdr PPA (aber in den Ubuntu-Paketquellen), sondern nur Forks davon, vorinstalliert wird vdr-plugin-softhddevice-vpp, daneben gibt es noch vdr-plugin-softhddevice-openglosd und ein paar Varianten, die eine andere ffmpeg-Version als die 3.4 nutzen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • ok, Dankeschön.


    Besteht die Möglichkeit, VDR-ansible (mit dem git-Script?) nochmal komplett neu installieren? (wenn man z.B. das System verkonfiguriert hat ||)


    Edit: Ich habe das script neu gestartet, dann wurde das System wiederhergestellt.

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

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  • und noch eine Frage ;):

    Ich möchte osd2web nutzen. Leider wurden für den Monitor (vermutlich weil er ausgeschaltet war) keine xorg.conf Einträge erstellt. Wie kann ich die Erkennung der Monitore erneut durchführen?


    Wie muss ich osd2web konfigurieren, damit die Oberfläche auf dem TFT dargestellt wird?

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

  • Wie kann ich die Erkennung der Monitore erneut durchführen?

    Im Verzeichnis von yavdr-ansible:

    sudo -H ansible-playbook yavdr07.yml -b -i 'localhost_inventory' --connection=local --tags="yavdr-xorg"

    Wie muss ich osd2web konfigurieren, damit die Oberfläche auf dem TFT dargestellt wird?

    Sobald es ein DISPLAY=:0.1 gibt, wird beim Start der Systemd User-Session automatisch der kiosk-browser mit der URL von osd2web auf dem zweiten Bildschirm gestartet (über die /var/lib/vdr/.config/systemd/user/osd2web.service).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Sobald es ein DISPLAY=:0.1 gibt,

    Ich habe den Eindruck, dass das zweite Display nicht angelegt wird.


    Link zum Xorg.0.log


    X11/xorg.conf.d/20-intel.conf

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

    2 Mal editiert, zuletzt von r371769 ()

  • Achso, du hast eine Intel IGP - die gleichzeitige Ausgabe mit zwei Bildschirmen wird bislang nur für Nvidia-Karten konfiguriert, weil es mit Intel-GPUs anscheinend nicht möglich ist dem Kernel mehr als einen verbundenen Monitor vorzugeben (was man aktuell noch selber einrichten muss): Zusammenfassung Intel VAAPI & edid.bin f.


    Man könnte das also nur nutzen, wenn die Bildschirme vom VDR immer zuverlässig als angeschlossen erkannt werden.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hi seahawk,


    kannst Du mit den coredumps


    yavdr ansible

    yavdr ansible


    etwas anfangen?


    Die Abstürze des VDR beim Starten bzw. Anlegen von Timern machen es bei mir leider mittlerweile kaum noch möglich, ansible als Produktivsystem zu nutzen.

    Ich würde ungern das alte yavdr neu installieren.

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

    Einmal editiert, zuletzt von rkp ()

  • Ich muss mir das mal in Ruhe ansehen, was da passiert - heute komme ich da nicht mehr dazu.


    Ich habe gesehen, dass da noch ein Patch im Paket für das Live-Plugin steckt, der einen Timer-Reload macht, eventuell hängt es daran - ich nehme den mal raus, damit das Plugin dem Upstream-Stand entspricht.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo seahawk,


    meine aktuelle Testinstallation von yavdr-ansible läuft recht stabil.

    Leider hatte ich heute morgen das Problem mit dem "frontend detached" vdr. Da ich keine FB dran habe (vdr 1) sondern eine Tastatur, hab ich leider keine Taste finden können, die das frontend detached aufhebt...

    Gibts da eine Lösung? (bei yavdr0.6 hat er nach mehreren Tastatureingaben irgendwann auf "Enter" reagiert)


    Gruß Micha

  • Folgender Befehl in einem Terminal müsste helfen:

    frontend-dbus-send start


    Außerdem, wenn ich mich nicht irre, falls du ein softhd* benutzt, gibt es eine entsprechend *.conf Datei, in der man das "-D" auskommentieren kann, damit es nicht detached startet.

  • Da ich keine FB dran habe (vdr 1) sondern eine Tastatur, hab ich leider keine Taste finden können, die das frontend detached aufhebt...

    Super (Windows-Taste) + a sollte das Frontend attachen (vgl. https://github.com/yavdr/yavdr…es/openbox/rc.xml.j2#L181 ff.). Ansonsten kannst du auch in der /etc/yavdr-frontend/config.yml im Abschitt vdr: den Wert für attach_on_startup: always setzen, damit das Frontend immer attached wird.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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