Ich versteh nicht ganz was da passiert bzw. was der Provider hier macht.
Bei IPv6 sollte jeder Rechner eine eigene IP bekommen. Die Firewalls sind stateful, und es sollte nur "forwarding" or "not forwarding" geben. Ein NAT, DHCP oder DynDNS hat bei IPv6 nichts verloren.
Mein Provider hat mich auch auf IPv6 umgestellt, aber ich mag das. Das macht viele Dinge wesentlich einfacher, wenn ordentlich umgesetzt.
SLAAC weißt normalerweise anhand vom Netzprefix & der MAC addresse (EUI64 Mode) eine stabile IP zu.
z.B.: "2a02:7742:4301:5200:1e4c:deff:ff7e:411f/64"
Netzmaske von 64 ist vom Provider zugewiesen, das bleibt immer fixer Bestandteil der Addresse und ist in der Größe bei IPv6 üblich.
Aber das was der Threaderöffner hier beschreibt klingt nach vollkommen willkürlicher Konfiguration auf der Providerseite, das hat nichts mit IPv6 zu tun:
Zitat23.01 - 2a01:5c0:18:3b91:9d21:3e85:ba80:ea7e
24.01 - 2a01:5c0:1e:e371:93aa:aa9d:c1ff:37b4
Wenn man sich die Zahlen da so ansieht, dann kann man davon ausgehen dass mit einem Netz von /32 gearbeitet wird mit dem alle Endkunden versorgt werden. Kann mir gut vorstellen, dass es schwierig ist mit so etwas zu arbeiten.