xineliboutput bei vdr-sxfe: "setting primary device to 2": Aufnahmen beginnen während LiveTV nicht mehr

  • aber wo muß er im aktuellen Ubuntu 16.04.2 LTS nun schon wieder hin?

    In die /etc/vdr/conf.avail/xineliboutput.conf - es hilft sich anzusehen, welche Dateien in einem Paket stecken (http://packages.ubuntu.com/de/…in-xineliboutput/filelist) und die NEWS.Debian und die README.Debian des VDR-Pakets gelesen zu haben...

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • In die /etc/vdr/conf.avail/xineliboutput.conf - es hilft sich anzusehen, welche Dateien in einem Paket stecken (http://packages.ubuntu.com/de/…in-xineliboutput/filelist) und die NEWS.Debian und die README.Debian des VDR-Pakets gelesen zu haben...

    Danke, :] "Ubuntu Software" zeigt ja aktuell nicht mal mehr die technischen Paketnamen an, so daß es sich schwer sucht, wenn man nur alle paar Jahre installiert und auch die Feinheiten von apt(-cache) nicht präsent hat.
    Muß dann auch (oder statt -p nur) --local=none auf --local=sxfe gesetzt werden?

  • Warum tut man sich Ubuntu Software freiwillig an? apt kann doch alles, was man benötigt und das mit einem stabile Interface, das auch unter Debian funktioniert. Und in /usr/share/doc/vdr/ muss man doch sowieso schauen, wenn man merkt, dass sich etwas an der Konfiguration des VDR geändert hat und man wissen möchte, was einem der Maintainer dazu mitteilen möchte.


    Muß dann auch (oder statt -p nur) --local=none auf --local=sxfe gesetzt werden?

    --local=sxfe macht nur sinn, wenn sich das xineliboutput-Plugin ähnlich wie softhddevice verhalten soll, also das Plugin selbst das Ausgabefenster erzeugen soll. Das lässt sich aber nicht sinnvoll in eine normale Ubuntu-Desktop Installation integrieren, da es in dem Fall keine pulseaudio-Unterstützung gibt und man dafür sorgen müsste, dass der User vdr auf Ressourcen der eigenen Desktop-Sitzung zugreifen darf. --local=none passt, wenn du die Ausgabe mit vdr-sxfe umsetzt.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Warum tut man sich Ubuntu Software freiwillig an? apt kann doch alles, was man benötigt

    Weil ich das System gerade erst installiert und nicht erwartet hatte, dass Informationsgehalt und Funktionalität der Default-Softwareverwaltung weiter so abgebaut haben würden. Die allzu simple GUI-Suchzeile findet ja Pakete selbst dann kaum, wenn man sie beim Namen nennt.

    --local=sxfe macht nur sinn, wenn sich das xineliboutput-Plugin ähnlich wie softhddevice verhalten soll, also das Plugin selbst das Ausgabefenster erzeugen soll. Das lässt sich aber nicht sinnvoll in eine normale Ubuntu-Desktop Installation integrieren, da es in dem Fall keine pulseaudio-Unterstützung gibt und man dafür sorgen müsste, dass der User vdr auf Ressourcen der eigenen Desktop-Sitzung zugreifen darf. --local=none passt, wenn du die Ausgabe mit vdr-sxfe umsetzt.

    Vielen Dank, an Pulseaudio hätte ich jetzt nicht als erstes gedacht, und die Priorisierung funktioniert nach -p wieder wie gewohnt mit automatischer Umschaltung (zunächst ohne Hinweisbalken für die beginnende, dann aber korrekt "Channel not available!" und gesperrtes Zurückspringen zum zuletzt gesehenen Transponder während laufender Aufnahme).

  • In /usr/share/app-install/desktop/xineliboutput-sxfe:vdr-sxfe.desktop installiert Ubuntu 16.04.2 LTS ja wieder mal ein --lirc zuviel (wodurch VDR die Fernbedienungskommandos doppelt oder gar nicht mehr erkennt).
    Dieses Mal lässt es sich aber leider nicht dort alleine austreiben, und ~/.local/share/applications ist auch leer.
    Offenbar wird nun wieder /usr/share/applications/vdr-sxfe.desktop verwendet, die ebenfalls diesen Bug enthält:
    https://bugs.launchpad.net/ubu…ineliboutput/+bug/1001818

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