yaVDR startet nach update, upgrade nicht mehr nur noch der yaVDR splash screen zu sehen

  • Hallo, ich habe gestern seit zwei Jahren mal wieder ein zu erst ein apt-get update und danach ein dist-upgrade gemacht.
    Der Rechner blieb dann bei einem Punkt mit starte NFS daemon (glaube ich) hängen.
    keine Tastaturreaktion für ca. 10min. ich habe den Rechner dann mit dem Power Knopf abgeschaltet.
    Ich weiß, ich könnte mir selbst in den A... beißen. Ist jetzt so wie es ist.
    Der Rechner startet d.h. Linux läuft jedoch bleibt der yavdr Begrüßungs/Splash Screen an und es geht nicht mehr weiter.
    Die Maus und auch das Keyboard kann man bedienen und auch auf die Konsole umschalten.
    d.h. Ubuntu 12.04 LTS läuft.
    apt-get update und apt-get dist-upgrade kann man auch erneut ausführen.
    Aber weiter als bis zum Splash Screen kommt man nicht.
    Hat einer eine Idee? Kann ich yavdr einzeln nach installieren?
    Die syslog ist mit 2MB leider zu groß um sie hier anzuhängen.
    Gruß Jens

    NUC10i3, 8GB, 120GB SSD mit yavdr0.7, Sundtek Dual Ultimate, externe 2TB HD über USB2.0

    RasPi2 mit kodi OSMC (aktuell nicht in Betrieb: WETEK box mit openELEC)

  • Die syslog ist mit 2MB leider zu groß um sie hier anzuhängen.

    Du kannst es z.B. Komprimieren oder an einen Paste-Service schicken: http://www.yavdr.org/documentation/0.5/de/ch06s01.html

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ich sehe da Zugriffsfehler für die Platte /dev/sda:


    Ich würde da mal alle relevanten Daten in Sicherheit bringen (falls es kein aktuelles Backup gibt) und den Festplattenstatus überprüfen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hi, meinst du die 60GB SSD mit dem Ubuntu/yavdr oder die 2TB Datenplatte?

    NUC10i3, 8GB, 120GB SSD mit yavdr0.7, Sundtek Dual Ultimate, externe 2TB HD über USB2.0

    RasPi2 mit kodi OSMC (aktuell nicht in Betrieb: WETEK box mit openELEC)

  • Mittels

    Code
    sudo fdisk -l

    solltest du sehen können, welche der beiden Datenträger /dev/sda ist

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hi seahawk1986.
    Danke für Deinen support !
    Ich habe die SSD gecheckt, war alles OK und habe nun yavdr ... 0.6.1 installiert, alles wieder super.


    Die 64GB SSD mit Ubuntu und yavdr ist mit sda1 und sda5 eingebunden.


    Alle Aufnahmen der vorherigen Installation liegen aber auf einer 2TB großen Platte mit sdb1 bzw. sdb5
    Die Aufnahmen sollen weiterhin nur auf der sdb Platte gespeichert werden.
    (Die alten Aufnahmen sollen natürlich nicht gelöscht werden, sonst hängt der Haussegen schief.)
    Kannst Du mir sagen wie ich die einbinden muss? (Ich weiß, is blöd zu fragen, aber ich bin wie so viele Linux-Diletant)


    Vielleicht noch wichtig zu wissen:
    Bei der ersten/alten Installation war der Rechnername "ubuntu" und jetzt heißt er "DELLyavdr"
    Der angelegte Benutzer in beiden Fällen aber "jens".


    Nochmals vielen Dank.
    LG Jens

    NUC10i3, 8GB, 120GB SSD mit yavdr0.7, Sundtek Dual Ultimate, externe 2TB HD über USB2.0

    RasPi2 mit kodi OSMC (aktuell nicht in Betrieb: WETEK box mit openELEC)

  • Kannst Du mir sagen wie ich die einbinden muss? (Ich weiß, is blöd zu fragen, aber ich bin wie so viele Linux-Diletant)

    Eigentlich genauso wie du sie bei der vorherigen Installation eingebunden hast. Kannst du mal die Ordnerstruktur auf den Partitionen zeigen, damit klar ist, welche wofür genutzt wurde?

    Code
    sudo mount /dev/sdb1 /mnt
    ls -l /mnt/*/
    sudo umount /mnt
    # und für die zweite:
    sudo mount /dev/sdb5
    ls -l /mnt/*/
    sudo umount /mnt

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Eigentlich genauso wie du sie bei der vorherigen Installation eingebunden hast. Kannst du mal die Ordnerstruktur auf den Partitionen zeigen, damit klar ist, welche wofür genutzt wurde?

    Code
    sudo mount /dev/sdb1 /mnt
    ls -l /mnt/*/
    sudo umount /mnt
    # und für die zweite:
    sudo mount /dev/sdb5
    ls -l /mnt/*/
    sudo umount /mnt

    so bin jetzt wieder zu Hause
    mit fdisk kommt das raus:


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    Disk /dev/sda: 64.0 GB, 64023257088 bytes
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 7783 Zylinder, zusammen 125045424 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Festplattenidentifikation: 0x00010f63


    Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
    /dev/sda1 * 2048 116793343 58395648 83 Linux
    /dev/sda2 116795390 125044735 4124673 5 Erweiterte
    /dev/sda5 116795392 125044735 4124672 82 Linux Swap / Solaris


    Disk /dev/sdb: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 243201 Zylinder, zusammen 3907029168 Sektoren
    Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    Festplattenidentifikation: 0x0002221d


    Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
    /dev/sdb1 * 2048 3898775551 1949386752 83 Linux
    /dev/sdb2 3898777598 3907028991 4125697 5 Erweiterte
    Partition 2 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
    /dev/sdb5 3898777600 3907028991 4125696 82 Linux Swap / Solaris


    Starten tue ich ubuntu + yvdr also von sda und die Datenplatte ist die sdb, auf sda will ich nichts aufnehmen.

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  • Gut, dann bleibt noch die Frage, unter welchem mount-Punkt /dev/sdb1 früher eingebunden war, mounte das doch mal und schau, was da an Verzeichnissen existiert:

    Code
    sudo mount /dev/sdb1 /mnt
    ls -l /mnt/*/

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Gut, dann bleibt noch die Frage, unter welchem mount-Punkt /dev/sdb1 früher eingebunden war, mounte das doch mal und schau, was da an Verzeichnissen existiert:

    Code
    sudo mount /dev/sdb1 /mnt
    ls -l /mnt/*/

    Da gab es noch die Meldung:
    ls: Öffnen von Verzeichnis /mnt/lost+found/ nicht möglich: Keine Berechtigung
    siehe pastebinit 23912441 (das ist ja echt witzig mit dem pastebinit
    /mnt/audio/:
    insgesamt 0


    /mnt/picture/:
    insgesamt 0


    /mnt/share/:
    insgesamt 4
    drwxr-xr-x 2 vdr vdr 4096 Sep 27 2012 vdr


    /mnt/vdr/:
    insgesamt 20
    drwxrwxrwx 259 vdr vdr 20480 Jan 27 15:34 video.00


    /mnt/video/:
    insgesamt 152632
    -rw-rw-r-- 1 vdr vdr 76275730 Okt 7 2013 Das geht uns alle an (Low-240p).flv
    -rw-rw-r-- 1 vdr vdr 80012895 Okt 7 2013 Gegenwind.MP3

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  • Also war die Partition mal unter /srv eingehängt. Dann bräuchte man noch die Informationen aus der Ausgabe von

    Code
    sudo blkid

    um die Zeile für die /etc/fstab schreiben zu können.


    Wenn die Ausgabe für /dev/sdb1 so aussieht:

    Code
    /dev/sdb1: LABEL="DATA" UUID="0d5bcbee-332d-447c-93a9-630c6bc94ff8" TYPE="ext4"

    Dann wird daraus so eine Zeile in der /etc/fstab

    Code
    UUID=0d5bcbee-332d-447c-93a9-630c6bc94ff8 /srv            ext4    defaults        0       2


    Dann zum Testen mal den VDR stopppen, die Partition mounten und den VDR wieder starten (dann solltest du die alten Aufnahmen sehen können):

    Code
    sudo umount /mnt
    sudo stop vdr
    sudo mount -a
    sudo start vdr

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • sudo blkid





    um die Zeile für die /etc/fstab schreiben zu können.

    /dev/sda1: UUID="a08d2fe8-8319-45ef-b2af-a26df9acdded" TYPE="ext4"
    /dev/sda5: UUID="9e5e4fcd-24aa-45aa-884b-d00596c48f95" TYPE="swap"
    /dev/sdb1: UUID="078b6474-aa49-4013-9fb1-d36a051b791c" TYPE="ext4"
    /dev/sdb5: UUID="635b8ca9-2d84-4c59-beed-c14bb01c7dae" TYPE="swap"

    Wenn die Ausgabe für /dev/sdb1 so aussieht:

    /dev/sdb1: LABEL="DATA" UUID="0d5bcbee-332d-447c-93a9-630c6bc94ff8" TYPE="ext4"





    Dann wird daraus so eine Zeile in der /etc/fstab

    UUID=0d5bcbee-332d-447c-93a9-630c6bc94ff8 /srv ext4 defaults 0 2

    Dann zum Testen mal den VDR stopppen, die Partition mounten und den VDR wieder starten (dann solltest du die alten Aufnahmen sehen können):

    sudo umount /mnt
    sudo stop vdr
    sudo mount -a
    sudo start vdr

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  • Ich weiß nicht, was du mir mit dem letzten Post sonst noch sagen wolltest, aber die Zeile in der fstab könnte dann so aussehen:

    Code
    UUID=078b6474-aa49-4013-9fb1-d36a051b791c /srv            ext4    defaults        0       2

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  • wollte eigentlich nur zeigen was
    sudo blkid geliefert hat;


    /dev/sda1: UUID="a08d2fe8-8319-45ef-b2af-a26df9acdded" TYPE="ext4"


    /dev/sda5: UUID="9e5e4fcd-24aa-45aa-884b-d00596c48f95" TYPE="swap"


    /dev/sdb1: UUID="078b6474-aa49-4013-9fb1-d36a051b791c" TYPE="ext4"


    /dev/sdb5: UUID="635b8ca9-2d84-4c59-beed-c14bb01c7dae" TYPE="swap"


    so, jetzt muss ich wohl an den Texteditor ran. da muss ich erst nochmal die Bedienung ansehen.
    Der war irgend wie immer speziell.


    Ich sitze gerade an meinem Ubuntu 16.04 Laptop, ich kann mich nur nicht mehr mit dem yavdr verbinden.
    Wenn ich die IP aufrufe bzw. über "mit Server verbinden" gehe, bekomme ich nur Zugriff auf die Verzeichnisse audio, recordings und so.
    Früher habe ich die Dateien mit root immer so rüber kopiert bzw. mit gedit bearbeitet.
    Muss ich erst mal sehen. oder woran klemmt es beim Server verbinden

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  • ssh benutzer@yavdr-server


    sudo nano /etc/fstab

  • Hi das hatte ich auch probiert. Ging nicht. Jetzt hab ich vi aufgerufen und komme mit :q nicht mehr raus. AHHHHHH !

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  • Bin draussen. Ich muss jetzt erstmal den Platz räumen weil die Frau Fernsehen will.
    Ich versuche es morgen noch mal. Danke LG Jens

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  • Hi, ich habe die fstab mit nano editiert.
    dann Deine genannten Befehle eingegeben. Den VDR gestartet, danach kommt das vdr Logo geht weg, und das wars.
    Kannst Du mir bitte weiterhelfen? Ich werd noch wahnsinnig.
    sudo blkid steht im pastebinit 23919383
    Ich verzweifle

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