Brauch mal Tipps für einen neuen Laptop

  • Bin wirklich erstaunt, wie "klein" der ach so große Markt wird, wenn man auf o.g. Kriterien Wert legt. Wieder was dazu gelernt.

    Ja, das exakt war auch mein Eindruck. Consumer Geräte die wahrscheinlich meistens nur vom Sofa zum Schreibtisch und manchmal in den Garten getragen werden gibt es reichlich. Qualitativ hochwertige Geräte die auch mal repariert oder aufgerüstet werden können werden immer weniger. Mein primärer indikator ist erst mal ob es ein mattes Display mit anständiger Auflösung gibt, wenn nicht ist es in meiner Definitionswelt ein Consumergerät und damit für meinen Usecase ungeeignet.


    bye
    Sven


    Link: Richtig fragen

  • Der Notebookmarkt ist zum Heulen; Schminkspiegel, fehlende Maustasten, fehlende Status-LEDs, wartungsunfreundliche Gehäuse, Kontruktionsmängel, schlechte Tastaturen, schlechte Auflösungen, TN-Panels en masse, TDP-Tricksereien, umgelabelte Grafikchips, Unterjubeln von veralteten CPU-Generationen, Mangel an vernünftigen Geräten mit AMD CPU, schlechte analoge Tonausgabe, verkrüppelte BIOSse, vermüllte und kompromittierte Windows-Installationen, völlige Unwissenheit der Supportmitarbeiter bezüglich Linux, obwohl z. B. HP einige ProBooks offizielle mit Ubuntu anbietet.
    Eigentlich hat man da überhaupt keine Lust mehr, den Herstellern auch nur noch einen Euro zukommen zu lassen.


    Was die Festplattenausstattung angeht würde ich im Laptop keine mechanische Platte mehr (zusätzlich) haben wollen, sondern nur auf SSD setzen. Spart Strom, Wärme, Lärm und ist robuster. Da die Angebote mit SSD ab Werk meistens entweder überteuert sind und man nicht weiß, welche SSD man bekommt, würde ich lieber ein Gerät mit mechanischer HDD kaufen und je nach verfügbaren Anschlüssen diese gegen eine SSD von Crucial austauschen.
    Ob man ein optisches Laufwerk braucht hängt vom Benutzer ab, wer jeden Abend im Hotel einen Film von DVD/BD abspielt wäre von einem externene Laufwerk sicherlich genervt.
    Ansonsten achte ich persönlich auf zusätzlich zu den bereits genannten Merkmalen auf mechanische Maustasten, entnehmbaren Akku, möglichst kein Windows neuer als 7 und keine Hochglanzoberflächen. Praktisch finde ich immer eine Tastaturbeleuchtung.


    Falls Du auf open source Grafiktreiber unter Linux Wert legst und ohne dedizierte GPU auskommst würde ich zu einem Gerät mit AMD Kaveri, Carrizo, Bristol Ridge oder Stoney Ridge raten, letztere kommen aber erst noch auf den Markt und die Auswahl ist leider eingeschränkt.


    Eine Seite, die bei Ihren Tests ganz gut auf die Wartungsmöglichkeiten hinweist ist notebookcheck.com .

    MLD 5.5 mit VDR 2.6.4 & Kodi 19.4 - Gigabyte GA-F2A88XM-HD3 - AMD A8-7600 - 4 Gb RAM - Ausgabe via MSI N220GT-MD1GZ mit softhddevice & vdpau - 19.2E & 28.2E Empfang via Linux4Media L4M-Twin S2 ver 6.5 - Terratec Aureon 5.1 Fun TTP8 - Crucial m4 CT064M4SSD2 - Seagate Exos 7E8 in Scythe Quiet Drive SQD-1000 - Medion X10 RF Remote Control 20016398

  • Schau doch auch mal bei Tuxedo vorbei. Habe dort mit bisher mit nur einem Gerät sehr gute Erfahrungen auch mit dem Support gemacht.


    Danke :D

    Vorhin bin ich in einer Zeitung wieder über "tuxedo" gestolpert, bevor mich die Müdigkeit nierdegestreckt hat.
    Das die schon mal wer in freier Wildbahn gesehen?


    Darf ich fragen welchen du da hast?


    was 4G direkt im Gerät betrifft. Kann ich nachvollziehen. Ich brauche es auch nicht immer, aber wenn ich es brauche, dann möchte ich den Notebook aufklappen und Verbindung haben, das fühlz isch dann anch 2016 für mich an und wie es eigentlichs ein soll. Nicht davon gesprochen das dann problemlos eine ausländische Karte bei Bedarf da rein kann die einem nicht arm macht wenn mal ein paar GB drüber müssen. Aber das muss jeder je nach Einsatzzweck entscheiden.


    Ich hab meist 2 Smartphones mit unterschiedlichen Netzen dabei (Firma/Privat), meist hat zumindest eins davon 3G oder LTE. Gab bisher nur wenige Ecken, wo beide unbrauchbar warn (ja das gibts auch noch 2016!). Was aber auch sehr beliebt ist (auch bei der lieben Telekom) -> in Gebäuden nur EDGE!!!
    Mein Privates ist frei, ich kann da jederzeit auch eine ausländische Karte rein machen.
    Aber wie du schon sagts, es muß jeder selbst entscheiden.


    Dirk's Anforderung an eine zweite Platte ist denke ich das einschränkende Kriterium. Für die Größe die er da im moment hat gibt es aus meiner Sicht keine Lösung mit SD Card oder USB Stick, von der Geschwindigkeit gar nicht zu reden. Das einzige was geht ist zu gucken welches Gerät M2 und normale 2,5" Platten parallel unterstützt. Aber nicht alle Anschlüsse auf denen WWAN Karten laufen können auch Platten, manche Hersteller verkrüppeln das aus welchem Grund auch immer.


    Was die Festplattenausstattung angeht würde ich im Laptop keine mechanische Platte mehr (zusätzlich) haben wollen, sondern nur auf SSD setzen. Spart Strom, Wärme, Lärm und ist robuster.


    Die mechanische dient als Datengrab! Die brauch ich vorallem wenn ich unterwegs bin, hab ich immer nen Sortiment an Serien/Filmen und vdr-Aufnahmen der vergangenen Woche mit dabei. Ich will dann keine externe Platte am Laptop haben.
    Ich will dann auch nicht entscheiden müssen, was ich dafür dann auf die SSD kopieren muß. Das hab ich lange genug durch, bevor ich die große Platte rein hab.
    Zuhause hab ich da natürlich kein Problem, da kommt das meiste vom NAS.


    Der Notebookmarkt ist zum Heulen; Schminkspiegel, fehlende Maustasten, fehlende Status-LEDs, wartungsunfreundliche Gehäuse, Kontruktionsmängel, schlechte Tastaturen, schlechte Auflösungen, TN-Panels en masse, TDP-Tricksereien, umgelabelte Grafikchips, Unterjubeln von veralteten CPU-Generationen, Mangel an vernünftigen Geräten mit AMD CPU, schlechte analoge Tonausgabe, verkrüppelte BIOSse, vermüllte und kompromittierte Windows-Installationen, völlige Unwissenheit der Supportmitarbeiter bezüglich Linux, obwohl z. B. HP einige ProBooks offizielle mit Ubuntu anbietet.
    Eigentlich hat man da überhaupt keine Lust mehr, den Herstellern auch nur noch einen Euro zukommen zu lassen.


    Deswegen hab ich auch dieses Thema gestartet. So kann man sich Meinungen und Tips holen :D


    Falls Du auf open source Grafiktreiber unter Linux Wert legst und ohne dedizierte GPU auskommst würde ich zu einem Gerät mit AMD Kaveri, Carrizo, Bristol Ridge oder Stoney Ridge raten, letztere kommen aber erst noch auf den Markt und die Auswahl ist leider eingeschränkt.


    und gerade bei AMD hab ich irgendwie bauchschmerzen! In dem nw8240 ist eine FireGL5000 verbaut! Als der Support bei den Closed-Source Treibern eingestellt wurde, mußte ich auf die Opensource umsteigen ... Grafikleistung ging dabei deutlich runter und die Prozessorauslastung hoch!


    Also bei dem von mir genannten HP 850 G1 gibt es eine große Revisionsklappe am Boden, die nur über einen Schieber mechanisch verriegelt ist, sprich sie kann ohne Werkzeug geöffnet werden.


    das ist auch eins im oberen Preissegment :D Die HP elite/pro serie wurde schon angesprochen.



    ----


    die Entscheidung wird frühestens am Wochenende fallen.

    Dirk


  • Danke :D


    Darf ich fragen welchen du da hast?

    Na klar. Hab mal die Beschreibung aus der Bestellung rausgesucht:

    Code
    Tuxedo Book BS1501 - 15,6" matt Full-HD IPS + Slim Book + Intel HD 4000 Grafik + zwei HDD o. SSD + bis Intel Core i7-3632QM + bis 16GB RAM + DVD o. Blu-Ray Brenner
    Arbeitsspeicher: 4 GB 
    Display / Bildschirm: Full-HD (1920 x 1080) 
    Festplatte: 500 GB (Seagate / 7.200 rpm / SATAIII) 
    Festplatte mSATA SSD: 64 GB SSD mSATAIII (Plextor PX-64M5M) 
    Laufwerk oder weitere Festplatte: Blu-Ray-Combo/DVD-RW 
    Prozessor: Intel Core i3-3130M 
    Tastaturlayout: DEUTSCH (DE-DE) 
    WLAN & Bluetooth: mit Intel N2230 WLAN BGN & Bluetooth


    Kann mich nicht beklagen. Einziges Problem war mal ein Wackelkontakt am Netzteil. Wurde in der Garantie anstandslos ersetzt. Der Akku hat inzwischen nur noch 50% der Kapazität.

    Hardware: Gigabyte GA-970A-D3, AMD Athlon II X2 235e, 4GB RAM, Zotac GeForce 210 Synergy Edition 1GB, Corsair Force3 60GB SSD, Mystique SaTiX-S2 Dual, 6.4" TFT, Atric IR Einschalter Rev.5, Logitech Harmony 900, Samsung LE46A789 full HD LCD, Denon AVR-1910, USB Atmo-Light von Slime
    Software: yaVDR 0.5
    Streaming Client 1: Hauppauge MediaMVP
    Streaming Client 2: Telegant TG100 (wenn ich mal irgendwann die Zeit finde das UPnP-Plugin zu testen)

  • Es kommt natürlich auch darauf an, wie du dein Notebook kaufst.


    Wenn du von Anfang an auf das richtige Pferd setzt, dann ist eine fehlende Revisionsklappe unwichtig.
    Einfach deswegen, weil du bereits die richtige Platte und genug Arbeitsspeicher hast.
    Ein tauschbarer Akku wäre ein Pluspunkt, der nicht mehr selbstverständlich ist.



    Ein mattes Display ist für mich z.B. unverzichtbar; ebenso ausreichend CPU, RAM und eine GPU die sowohl für den Alltag reicht,
    aber auch mal Leistung hat wenns benötigt wird.


    Mit den Daten bin ich dann bei einem hier in diesem Thread ungeliebten ACER V Nitro gelandet. I7-6700hq, 16GB Ram,
    die PCIe SSD macht ehrlich messbare 1600MByte/sec, das Display ist matt und der Akku hält drei bis vier Stunden
    und die zusätzliche Nvidia GPU springt nur an, wenn die integrierte Intel GPU nicht genug Power hat..
    Einziger Nachteil war für mich: kein Betriebssystem dabei. Ehrlich gesagt möchte ich nicht mehr tauschen, geile Kiste.


    Was ich damit sagen will, mach dir eine Liste von unverzichtbaren Features sowie nice-to-have und ein oberes Preis-Limit.
    Nicht immer muss das was vor Jahren interessant war heute noch wichtig sein.
    Wenn du intern ne 256GB SSD + 1TB HDD kaufst und reichlich RAM hast beispielsweise, wozu brauchst du dann noch ne Revisionsklappe?

  • Wenn du intern ne 256GB SSD + 1TB HDD kaufst und reichlich RAM hast beispielsweise, wozu brauchst du dann noch ne Revisionsklappe?

    Wie gesagt, alles sehr persönliche Anforderungen. Ich für meinen Teil möchte das Gerät wenn möglich ein paar Jahre nutzen und wenn schon einen mobilen Rechner, dann soll auch der Akku bis zum Schluss funktionieren und genug Speicherplatz da sein. CPU ist ja seit Jahren für normale Anforderungen außerhalb von Video Schnitt oder Kernel compilen nicht mehr der limitierende Faktor (das hier entsteht auf meinem mittlerweile 6 Jahre alten Desktop der dank SSD alle Programme in unter einer Sekunde startet.


    Zurück zum Notebook, ich mag Geräte bei denen ich nach zwei oder drei Jahren einfach die nächste Generation SSD reinschrauben kann die dann üblicherweise doppelt so groß ist und für moderne Software auch sein muss (erinnert sich noch wer an die Zeit als ein Betriebssystem noch deutlich unter einem GB hatte?)


    Gleiches gilt für den Akku, meine Erwartungshaltung ist da das ich den Boden aufschraube, den Akku raushole, den neuen reinschraube und wieder x Stunden Laufzeit habe. Selbst ein Samsung Ultrabook hier im Haushalt (5 Jahre alt) bietet das. Verklebtes Zeug akzeptiere ich zähneknirschend im Smartphone und gerade noch im Tablet aber nicht im Notebook.


    bye
    Sven


    Link: Richtig fragen

  • Eine CPU kann man bei den meisten Notebooks nicht wechseln, verlötet/verbaut/whatever...
    Und wenn doch wurde eine stromfressende Desktop-CPU verwendet, mit der du auch nicht glücklich wirst.
    RAM und SSD/HDD solltest du beim Kauf berücksichtigen. Heutige Notebooks sind eher nicht zum Nachrüsten vorgesehen.
    Ich glaube auch nicht, dass du bei einem neuen NB die nächste Generation SSD verwenden wirst. SATA ist am Aussterben
    und M.2 NVRMe SSDs sind noch nicht etabliert genug um Massenware zu sein. Mal ganz abgesehen davon, dass die wenigsten Bios davon booten.


    Aber ja, das ist nat. nur eine Meinung.. ;)

  • Ich schwöre auf das Panasonic Toughbook CF-53.
    Die gehen in der Bucht so um die 500€. Beruflich nutze ich den i5, der immer einen Arbeitstag durchhält. Der Vorgänger ist noch ein Cor2Duo und läuft hier auch noch mit Debian Kubuntu und einer nachgerüsteten SSD. Nach 6 Jahren macht er noch gut 4 Stunden Akkubetrieb.
    Ist sicher keine Schönheit und das Touchpad ist etwas klein aber ich kann ihn unbeschadet ins Auto werfen, Kaffee drüber kippen und auch mal einen Angreifer damit abwehren, wenn es mal dazu kommen sollte... ;)


    Gruß Jan

    1:Dell PoweEdge T20; Xeon E3-1225 v3; 32GB RAM; Proxmox 5.4; MLD 5.4 als VDR-Server; 2 x Cine S2;
    2:Intel NUC i3 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub

    2:Intel NUC i5 Passiv; 4GB RAM; 120GB SSD; easyvdr 3.5 als client; Harmony Hub
    3:Raspberry Pi 3B; MLD

  • Eine CPU kann man bei den meisten Notebooks nicht wechseln, verlötet/verbaut/whatever...
    [...]
    RAM und SSD/HDD solltest du beim Kauf berücksichtigen. Heutige Notebooks sind eher nicht zum Nachrüsten vorgesehen.
    Ich glaube auch nicht, dass du bei einem neuen NB die nächste Generation SSD verwenden wirst.

    Wie ich schon sagte, CPU ist heute für übliche Officeanwendungen und ähnliches kein Ding mehr wenn da was neues her muss dann braucht es halt ein neues Gerät. Bei Speicher und Massenspeicher würde ich aber widersprechen. Speicher ist sicher das geringere Problem. Ein heutiger Notebook mit 16GB sollte einige Jahre genug Reserven haben, immer unter der Bedingung keine spezielleren Anwendungen im Einsatz zu haben die das voraussetzen. Was den Massenspeicher betrifft, vor 5 Jahren waren wenn überhaupt SSDs mit max 128GB in Notebooks größere gab es kaum bzw. waren komplett unbezahlbar. Heute kostet eine 512er zwischen um die 300€ je nach Formfaktor. Es steht zu erwarten das in weiteren 5 Jahren 1TB SSDs normal sind wie heute 256er. Diese Erwartung, Wir werdens ehen ob es so kommt hat mich zum besagten Thinkpad greifen lassen weil man da relativ unkompliziert nur mit einem Schraubenzieher an die Innereien rankommt.


    Alternative ware ein günstigeres Gerät zu kaufen und in zwei drei Jahren gegen was neueres auszutauschen. Kann man auch machen hatte ich aber keinen Bock drauf.


    bye
    Sven


    Link: Richtig fragen

  • Eine CPU kann man bei den meisten Notebooks nicht wechseln, verlötet/verbaut/whatever...


    sollte für manchen von uns kein unlösbares Problem darstellen --> https://www.youtube.com/watch?v=VTAU647jzzk


    Equipment bekommt man fast zum Nulltarif bei den Chinesen


    bsw. http://www.dx.com/p/179079
    und http://www.dx.com/p/82496


    bei HW Upgrades richten sich die Hersteller immer nach den Kundenwünschen. Bei Comsumergeräten baut der Kunde kein Gerät mehr um, sondern kauft ein neues, welchess hip ist. Bei Business Geräten ist das teilweise anders. Bei uns leben die Laptos so ca. 5 Jahre. In der Zeit ist aber mindestens ein Ram Upgrade mit drin (meist beim nächsten OS Wechsel)

  • Moin,


    erinnert sich noch wer an die Zeit als ein Betriebssystem noch deutlich unter einem GB hatte?


    Ich werde alt, komplettes System mit nutzbarer grafischer Oberfläche auf einer Diskette: Amiga Workbench 1.3 mit 880 KB Kapazität und 256kb Kickstart Rom :rolleyes:


    -teddy


    -- Ubuntu Server 22.04.3 LTS & VDR 2.6.0 --



    Hardware: Digital Devices Cine S2 V6.5 im Dell T20 headless und AppleTV 4k mit Mr.MC als Client am TV

  • Ich hab mir jetzt gerade ein ThinkPad T460p geleistet (naja, Uni zahlt....). Das hat auch einen normalen SATA und einen m.2 slot. Aber halt keins DVD. Hauptgrund war bei mir Display (2560x1440 IPS matt) und MIL-spec Keyboard ('wasserfest'). Den gibt's aber auch nur mit FHD und dann kleinerem Prozessor, ist dann deutlich billiger.


    Im Vorfeld hatte ich mir auch viel die Schenker Notebooks (www.mysn.de) angesehen. Sind im Prinzip dieselben, die auch Tuxedo vertickt (bzw. umgekehrt....). Man kann da aber sehr schön konfigurieren (auch mehrere Festplatten) und vor allem Windows weglassen :)

    VDR2: ASRock J4105-ITX, DVBSky S952, openSUSE Tumbleweed, VDR 2.4.7

    softhddevice/vaapidevice, DFAtmo, xmltv2vdr, tvscraper, tvguideng, VDRAdmin-AM (alles git, aber alt)

  • Ich werde alt, komplettes System mit nutzbarer grafischer Oberfläche auf einer Diskette: Amiga Workbench 1.3 mit 880 KB Kapazität und 256kb Kickstart Rom :rolleyes:

    O.k. ich wollte es nicht übertreiben muss ja nicht jeder wissen wie viel alte Säcke außer mir noch hier rumhängen :D


    Link: Richtig fragen

  • Zum Thema Qualität:
    Ich habe bis vor einem 3/4 Jahr ein 2012er 15" MB pro mit Retina Display benutzt. Da ich mal was anderes wollte und mir der "2 in 1" Gedanke gefiel, ist es dann ein (damals neu vorgestelltes) Surface Pro 4 geworden. Mit 1.600,- € (für die 8 GB Variante mit 256GB Flash) sicherlich nicht als Schnäppchen zu bezeichnen.
    Allerdings war es von MS eine absolute Frechheit, so etwas auf den Markt zu werfen. Die Hardware ist durchaus als super zu bezeichnen. Allerdings war ich von Apple gewohnt, dass wenn Hard- und Software aus einer Hand kommt, das System (einigermaßen) flüssig läuft. Anders bei MS. Es hat locker ein halbes Jahr, etliche Firmware- und Treiberupdates gedauert, bis das Surface ordentlich lief.
    Inzwischen bin ich recht zufrieden damit. Auch in Kombination mit Windows 10, welches für die Touchbedienung ganz gut geeignet ist. Seit Anfang des Monats ist, mit dem Windows Update, sogar Edge als Browser zu gebrauchen.


    Übrigens, auf was man achten sollte bei dem Display. Die enorm hohen Auflösungen sind toll. Allerdings, wer auf Software angewiesen ist, die keine hochauflösenden Displays unterstützt, sollte sich das gut überlegen.
    In der Beziehung hat MS meiner Ansicht nach etwas verkehrt gemacht. Unter OS X gab es damals keine derlei Probleme mit der Umstellung auf die Retinadisplays.

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Moin,


    welches ist eigentlich die ideale Größe für das Display eines Notebooks? Sicherlich darf die Tastatur nicht zu schmal sein, weswegen alles unter ca. 11 Zoll als Displaygröße
    wohl ausscheidet. Ich selbst habe ein ThinkPad X220T mit 12,5 Zoll. Aber zu groß sollte das Display doch auch nicht sein, weil sonst das Laptop zu sperrig ist beim Transport. Und wenn man zuhause ein Notebook als PC-Ersatz verwendet, ist es doch zweckmäßig einen vernünftig großen Monitor anzuschließen.


    Gibt es also das Idealmaß?


    zuhause

  • Aber zu groß sollte das Display doch auch nicht sein, ...


    das hängt doch immer vom Einsatzzweck ab. Unsere Laptops bsw. sind möglichst klein, da wir die Geräte ausschließlich nur im mobilen Einsatz haben. Und dort macht sich bsw. bei Entstören im Geräteschrank ein kleines Teil platzmäßig besser. Auch läuft das Ding mit kleinem Display meist länger (outdoor bei max Helligkeit)

  • unabhängig davon ist das aber immer dem Anwendungsfall geschuldet. Der eine braucht ein großes Display, der andere eben nicht. Darum gibts ja auch die ganze Palette an Displaygrößen. Ich denke nicht, das man die optimale Displaygröße verallgemeinern kann.

  • ist das aber immer dem Anwendungsfall geschuldet. Der eine braucht ein großes Display, der andere eben nicht


    das meine ich eben nicht; weswegen brauchen denn die durchschnittlichen "Consumer" das gängige Maß 15,6 Zoll gerade?


    Nichts für ungut für den leicht aggressiven Ton meinerseits.


    zuhause

  • Ich denke auch, das die Ideale Displaygröße vom Nutzer abhängt.

    Dirk

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