nvram und grub - geht es doch?

  • Hi
    bei mir klappt das.
    bevor der REchner in Shutdown gewht , sehe ich
    noch nicht einmal das Grubmenu.
    Das ganze ohne irgendeine manuelle Handlung.


    Auch das mit:

    Zitat


    echo | grub << EOF
    ...
    EOF


    Dauert nicht einmal 'ne Sekunden.
    Wenn es bei mir nicht geklappt hätte ,dann
    hätte ich es nicht gepostet..hehe.


    Das mit deinen 30 Sekunden warten hat wohl auch nix mit Grub bzw. der Lösung , sondern eher mit nvram zu tun.
    Jedenfalls wird da nix von Grub ins BIOS geschrieben
    oder was da bei dir war.


    Ansonsten kannst noch mal das versuchen :
    [quote]
    #++++++ grub.conf +++++++++
    blah blah....
    default=saved


    title=VDR_NORMAL
    root (hd0)
    kernel...........
    savedefault


    title=POWEROFF
    root(hd0)
    halt


    title=Blah_Blah
    ...
    ..
    #++++++++++ end of grub.conf +++++++++++++


    Mußt natürlich einmal vorher VDR_NORMAL booten.


    PS.:
    Poste doch mal deine grub.conf und dein
    vdrshutdown.
    bye

  • Hi,
    stimmt doch, da kommt am Anfang:
    "Probing devices to guess BIOS driver. This may take a while."
    aber das verschwindet so schnell ,das ich es vorher garnicht gelesen habe :D


    Bye


    Edit:
    So , ich habe grub jetzt noch extra für dich in den
    MBR installiert um es zu testen.
    (*Heul* , mein schöner NT-Bootloader ;)).
    Also funzt einwandfrei ohne irgendein Hinzutun.
    "timeout" greift auch nicht , bevor er in den
    Standby geht. Also schaltet sich sofort ab.
    Also am besten du postet mal deine beiden Files .
    Kannst ja auch mal als root Grub (grub) in der Konsole
    starten ob es da auch ~30 sec. dauert.
    Was für eine Distri setzt du überhaupt ein und welche
    Version von Grub ??


    ..und noch was . Im Script vdrshutdown zwischen
    "echo" und dem 2. EOF haben die Kommentare später
    natürlich nichts zu suchen.
    Das war jetzt nur mal zur Verdeutlichung.


    Also später nur :

    Zitat

    echo | grub << EOF
    root (hd0)
    savedefault --default=1 --once
    quit
    EOF


    Normal kriegst zwar nur 'ne Fehlermeldung wegen
    unbekannten Befehl aber man weiß ja nie.



    BYe


  • grub.conf find ich nicht. Bei mir heisst das /boot/grub/menu.lst. Meinst du das?



    Zu dem Problem mit der langen Wartezeit nach
    "Probing devices ...":


    Ich hab reiserfs in meinem root. Vielleicht braucht er fuer reiserfs laenger zum testen als fuer dein Filesystem.


    Wie kann ich ihm denn mitteilen was das feur ein Filesystem ist. Dann muesste er nicht probierem.


    Danke fuer eure Hilfe!


    Ich bescheib nochmal kurz was passiert.


    Wenn nvram ne neue Wakeup Time ins BIOS schreibt, dann greift der Mechanismus. Er durchlaeuft vdrshutdown, braucht ne weile bei "Probing ..." das ist aber zu ertragen.


    Dan rebootet er. Das menu von Grub kommt, der Auswahlbalken steht auf NVRAM-Reboot und er wartet auf eine Eingabe von mir. Naemlich Return. Wenn ich dann Return gedruckt habe, geht er ne Nanosekunde spaeter aus.


    Zum vorgegebenen Zeitpunkt geht er dann wieder an. Das Grub Menu kommt, der Auswahlbalken steht auf VDR, er wartet drei Sekunden und bootet.


    Das einzige was nicht funktioniert ist die Tatsache, dass er auf mein Return wartet.


    Wieso wartet er bei mir auf Return und bei dir nicht?


    Ach ja,


    Suse 8.1
    Grub 0.92

  • Hi


    bin heute auch dazugekommen das mal zu testen!


    Bei mir, geht es aber auch irgendwie nicht :(:(:(


    er scheint das
    savedefault --default=2 --once


    nicht zu machen :(:(:(

    Dirk

  • That's linux :D


    Ist ja alles merkwürdig.


    Mir fällt dazu jetzt auch nix ein.
    Also mein /boot = ext2 .
    Hast du es mal versucht in der Konsole oder im
    Terminal zu starten.
    Also als root einfach nur

    Zitat

    grub


    eingeben und return drücken.
    Dauert es nun auch so lange ?
    Verlassen mit

    Zitat

    quit

    .


    Mal manuell testen :
    grub <Return>
    "Probing........."
    root (hd0,0) <Return>
    savedefault --default=1 --once <Return>
    quit


    Kommt da irgendeine Fehlermeldung ?
    Wobei root(hd0,0) und --default=1 natürlich angepasst
    werden muß.


    Das du jetzt noch Return drücken mußt , hatte ich auch
    mal im normalen Betrieb.
    Nach Eingabe von "halt" fuhr der Rechner runter
    aber ich mußte auch erst Return drücken , damit er sich ausschaltete. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
    Ich werde das ganze heut abend nochmal auf ner
    anderen Kiste ausprobieren bzw. mal es mit
    nvram testen , da ich es im Moment immer nur
    per Script mache.



    Bist du dir sicher , Dirk, das dein "--default=2" auch auf deinen Poweroff o.ä. Eintrag zeigt ?



    Um die /boot/grub.conf zu bekommen.
    Einfach mal:
    mount /boot
    cd /boot/grub
    ln -s menu.lst grub.conf
    umount /boot


    Naja , nachher dazu mehr........muß los :D


    Bye

  • Hi


    Jepp, bei mir sollte das Default=2 sein!


    0 -> Gentoo stage 1
    1 -> Gentoo stage 3
    2 -> NVRAM(Poweroff) mit dem halt


    der menupunkt einzeln geht ohne Probleme, er scheint aber dieses Savedefault nicht zu machen :(:(:(


    Fehlermeldung kommt keine


    PS: hab GRUB 0.92

    Dirk

  • das mit dem umount /boot und mount /boot hab ich nicht kapiert. bei mir ist /boot nix was zumounten ist, sodnern nur ein Unterverzeichnis von / (root).


    Ist das wichtig?


    Manuell grub starten dauert auch so lange. Er versucht rauszubekommen, was / fuer ein Filesystem ist. Bei ext2 scheint es schneller zu gehen als bei reiserfs.


    Das ist aber zu ertragen. Bloed ist nur, dass er nicht autoatisch das nvram-reboot startet. Er waehlt es aus und das Menu wartet dann auf einen Tastendruck.


    Ich werde mir heute nochmal man grub zu Gemuete fuehren. Vielleicht finde ich da was?

  • Zitat

    Original von RaK
    das mit dem umount /boot und mount /boot hab ich nicht kapiert. bei mir ist /boot nix was zumounten ist, sodnern nur ein Unterverzeichnis von / (root).


    Ist das wichtig?


    Nein.
    Manche Distris mounten sich das boot-Verzeichnis als extra Partition, die meist am Anfang der Platte liegt.
    Das hat den Hintergrund dass bei alten BIOSen/Bootloadern der Kernel, der ja im boot-Verzeichnis liegt, "unterhalb" der ersten 1024 Zylinder der Platte liegen musst, sonst konnte er nicht gefunden werden.


    Für morderne BIOSe und Bootload, so auch GRUB und LILO stellt das aber kein Problem mehr da, es gibt also keinen Grund mehr /boot extra zu mounten.
    Wenn es also bei Dir nur ein Unterverzeichnis ist lösch die beiden Befehle einfach!

  • Hi


    RaK


    kannst du mit mal bitte deine vdrshutdown.sh und die menu.lst schicken? Bei mir macht er ja garnix in sachen auswahl!

    Dirk

  • Hab von meinem vdr noch kein Inet.



    Samba macht auch zicken. Deshalb komme ich im Moment nicht an die Daten ran. Ganz oben im Thread hast du aber die relevanten Passagen.


    vdrshutdown ist default von nvram-wakeup, nur die oben genannten zeilen sind modifiziert.


    menu-lst kannst du auch oben sehen.


    Hoffe das reicht.


    Mal schauen wann ich Samba zum laufen bekomme.

  • Naja , das mit der 1024er Grenze traf frueher mal auf Lilo zu.
    Grub ist das schon ewig latte , wo der Kernel liegt.
    Der Grund ist auch ein anderer warum man eine extra
    Bootpartition anlegen sollte , wobei es aber jedem
    selber überlassen ist. Nur , wenn es schon möglich ist
    und nicht schwer , dann ist es besser man erstellt eine
    extra Bootpartition.
    Problem ist nämlich ,wenn du das
    Dateisystem zerschiesst und da wärest du nicht der erste, kommst du nicht einmal mehr an den Kernel ran.
    Folglich kannst du da auch nix mehr booten und kurz was zu fixen.
    Warum nicht gleich Windows installieren ;)
    Also sollte man alles auf die Bootpartition kopieren.
    Während des Bootens mounten und danach wieder
    unmounten.
    Kenne auch keine Distri , die das anders empfiehlt.
    Wenn man da nur eine Partition hat , dann ist
    /boot ewig eingebunden und dann wuseln die meisten mit Rootrechten auf nem VDR Rechner rum,
    wie ich auch.
    Egal OT :D
    So , teste das ganze jetzt mal auf nem frischen
    Rechner. Bis gleich.


    bye

  • So langsam komme ich dem Problem auf die Schliche.


    Ich halte euch mal auf dem Laufenden, ganz geloest habe ich es naemlich noch nicht.


    Also, Ich nutze Suse8.1 und da steht in der /boot/grub/menu.lst als erste Zeile


    Code
    gfxmenu (hd0,0)/boot/message


    info grub liefert dazu die Info, dass das die Datei ist, die den grafischen Bildschirm vom Auswahlmenu beschreibt. Also hab ich die Zeile mal kurz auskommentiert.


    reboot lauft jetzt durch und startet den NVRAM-Reboot Eintrag. Das System geht nach ner Nanosekunde schlafen


    Es funktioniert!!!


    ABER!!


    Beim nächsten Anschalten gehtdas System auch sofort wieder schlafen. SCHEISSE!


    Also irgendiwe funktioniert die "--once" Option von savedefault dann nicht mehr.


    Ich musste ein Rescuesystem booten und den NVRAM-Reboot Eintrag (--default=1) in /boot/grub/menu-lst auskommentieren.


    Danach konnte ich auch wieder normal booten.


    Also, ich bin kein Stueck weiter.

  • So also ich schreibe es jetzt nochmals hauptsächlich für
    Gentoo user. Deswegen hatte ich es auch erst in der
    Gentoo-Section gepostet.
    User anderer Distris müssen das halt selber rauskriegen
    und überprüfen. Das hat jetzt so auf 3 Rechnern
    gefunzt , welche nicht unterschiedlicher nicht sei
    können :D.


    Also vonnöten ist grub-0.92-r1.
    Weder kannte grub 0.90 noch grub 0.93 savedefault.
    Vielleicht hat es auch mit dem Gentoo Patch zu tun.
    Irgendwas wird da ja gepacht während man grub emerged.


    Also um von vorne anzufangen:
    Befehle die an der Konsole ausgeführt wrden schreibe ich fett und Grub installiere ich in den Masterbootrecord (MBR) der ersten Platte , die
    Angabe für die root (hd0,13) , und den default=? Eintrag muß man an sein System anpassen. Den Kernel ,Kernelparameter natürlich auch.
    Man sollte vielleicht erstmal mit demn allernötigsten
    anfangen. Also ein Eintrag wie :

    Zitat


    title Gentoo1
    root (hd0,13)
    kernel /boot/bzImage


    in grub.conf langt schon mal vollkommen um zu booten. Es sei denn man hat Raid ,etc......... ;)


    Nun mal los...........
    Als root in Konsole/Terminal einloggen:


    mount /boot
    emerge sync
    emerge unmerge lilo optional
    emerge -p grub


    So jetzt mußt da grub-0.92-r1 stehen


    emerge grub
    runtergeladen wird grub-0.92.tar.gz


    Wenn fertig:
    cp /usr/share/grub/i386-pc/* /boot/grub


    Jetzt muß man sehen was man als Grub Menü benutzt.
    Bei mir ist grub.conf die reale Datei und menu.lst ein
    symbolischer Link auf jene.


    Also:
    cd /boot/grub
    ln -s grub.conf menu.lst (lst ist LST kleingeschrieben)
    nano -w /boot/grub/grub.conf (oder Editor nach Wahl)


    Meine grub.conf sieht so aus :


    So , die muß man jetzt natürlich an sein System anpassen.
    Dann Editor beenden und speichern. ;)


    Auf Console als root dann wieder :
    grub
    root (hd0,13) ( ist wo die /bootpartition liegt)
    Filesystem is..........
    setup (hd0) (dorthin wird der Grubloader installiert -> MBR)
    checking....blah blah , found dies und das..OK
    quit
    umount /boot


    Jetzt kann man erstmal testweise booten ob die Einträge so funzen. Wenn da ein Fehler ist und Grub kann nicht booten , dann im Grubmenue mit "c" in die "grubsche" Konsole ;) und dort mal "help" eingeben für unterstützte Befehle. "Escape" bringt
    einen zurück zur Bootauswahl . der Befehl "boot"
    bootet . "halt" fährt runter ,etc...
    Oder mit "e" im Bootmenue kann man den
    Booteintrag nochmals anpassen.


    So , wenn nun jeder Booteintrag funzt , besonders
    der "Poweroff" dann startet man erstmal wieder
    normal und wieder als Root in Konsole/Terminal.


    Dort erstellt man sich dann ein Script namens "poweroff":


    Script wieder an eigene Umgebung anpassen.
    Macht das Script ausführbar mit:
    chmod a+x poweroff
    cp poweroff /bin oder /usr/bin


    Jetzt einfach
    poweroff und Enter.
    Der Rechner sollte neu starten und in "Poweroff" Eintrag aufrufen und in den Standby gehen.
    BEim Anschalten jedoch den normalen Booteintrag
    starten , der auch in der grub.conf unter "default=?" steht.


    So , wenn das klappt entweder das "poweroff" Script
    in "vdrshutdown" aufrufen oder den Inhalt dort
    reinschreiben.


    Das ist alles und ist nicht schwer . Sieht nur schwer aus.
    Man kann es so abschreiben ,muß es jedenfalls anpassen. Jedenfalls ,wenn da was schief geht , ist das nicht schlimm , Je nachdem ;).
    Dank Grub kommt man immer wieder leicht ins System
    um zu fixen.


    Für alle anderen , Suse , Mandrake ,etc. , die können
    sich gerne das ebuild von grub-0.92 von Gentoo
    anschauen bzw. sich dort die Sourcen besorgen und
    gegebenfalls selber patchen , falls da was gepacht
    wird.
    Anweisungen stehen dann ja im ebuild.


    Ansonsten kann ich noch den Tip geben , das alles mal selber manuell in der Console vom Grubmenue zu testen , bzw. statt halt eben doch mal so einen
    Poweroff Kernel erstellen und jenen dort eintragen.
    Wichtig ist , wenn man
    grub in der Console aufruft , und dann
    savedefault schreibt ,das da keine
    "unbekannter Befehl" Meldung kommt .
    Dann ist es die falsche Grub Version.
    Wichtig ist auch , das alle Dateien aus
    /usr/share/grub/i386-pc nach /boot/grub kopiert
    werden (also die *stages*) ,wenn da ne neue
    Grubversion installiert wird.
    Auch kann man mal den Befehl "halt" in der "grubschen" Konsole aufrufen ob der REchner überhaupt runterfährt.


    Ich hoffe das war so verständlich und klappt !!endlich!! mal bei jemandem :D , da es mir nix nutzt ,da
    Board nicht mit nvram Plugin funzt.*heul*


    Bye

  • @ Rak ,
    ist ja schon mal net schlecht :D.


    Ich würde erstmal "halt" im POWEROFF
    Eintrag auskommetieren und
    stattdessen einen kernel booten .


    Ich habe ja geschrieben , das der timeout Eintrag nicht zieht ;).


    Ansonsten teste es doch mal wie ich oben schon
    einmal beschrieben habe.


    #++++++++++ menu.lst +++++++++
    timeout=5
    default=saved


    title VDR
    root (...)
    kernel (...)
    savedefault


    title POWEROFF
    root(...)
    halt
    # +++++ EOF +++++++++
    Erstmal VDR booten und dann vdrshutdown...
    Damit savedefault gesetzt wird.


    Ansonsten , wenn du schon die "info grub" kennst ,
    kannst du ja auch was mit "install" machen.


    Bye good luck

  • Hallo Leute,


    ich komme leider schon über den ersten Schritt dieser Beschreibungen nicht hinaus, namlich den PC mit dem Grub-Halt Kommando abzuschalten.


    Ich habe in der menu.lst eine neue Section geschrieben mit


    title NVRAM-Timer
    root (hd0,1)
    halt


    Wenn ich die auswähle, dann erscheint noch eine Meldung, dass als Filesystem Reiser erkannt wurde, dann wird 'halt' angezeigt aber der PC schaltet sich nicht ab.
    Ich habe /boot nicht separat, also in der Root-Partition und das ganze auf ReiserFS. Ach ja und es ist SuSE 8.1 mit Grub 0.92


    Weiß jemand was darüber?


    Danke!


    Michael

    Hardware: ABIT KT7-RAID, Athlon900, 80GB HDD, 256 MB RAM, DVB-S Rev.1.3, DVD-LW, 40x4 LCD blau inv., Zoltrix Nightingale mit opt. Modul, 10/100/1000 Ethernet, Verax-Lüfter für Netzteil, CPU und Gehäuse


    Gehäuse: Scenic Desktop mit Alu-Verkleidung (geschliffen, natur eloxiert)


    Software: LinVDR 0.6, VDR 1.3.11

  • hat sich erledigt, ich musst im BIOS APM aktivieren, jetzt geht das.
    Aber schon seltsam, wenn ich halt mot --no-apm benutze, sollte sich der Rechner dann nicht auch ohne APM abschalten?
    Brauche ich APM denn ansonsten auch noch?


    Michael

    Hardware: ABIT KT7-RAID, Athlon900, 80GB HDD, 256 MB RAM, DVB-S Rev.1.3, DVD-LW, 40x4 LCD blau inv., Zoltrix Nightingale mit opt. Modul, 10/100/1000 Ethernet, Verax-Lüfter für Netzteil, CPU und Gehäuse


    Gehäuse: Scenic Desktop mit Alu-Verkleidung (geschliffen, natur eloxiert)


    Software: LinVDR 0.6, VDR 1.3.11

  • Hi


    Okay, werde es Freitag testen!
    Komme bis da nicht an den VDR

    Dirk

  • Den Parameter "--no-apm" habe ich aus der Grub-Doku und er wird zusammen mit "halt" verwendet.


    Ohne APM schaltet sich mein Rechner beim runterfahren ja auch ab, nur nicht, wenn ichs über Grub mache. Ich dachte auch ACPI ersetzt APM oder seh ich da was falsch?


    Gruß,


    Michael

    Hardware: ABIT KT7-RAID, Athlon900, 80GB HDD, 256 MB RAM, DVB-S Rev.1.3, DVD-LW, 40x4 LCD blau inv., Zoltrix Nightingale mit opt. Modul, 10/100/1000 Ethernet, Verax-Lüfter für Netzteil, CPU und Gehäuse


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