trusty auf anderen Rechner klonen

  • Hallo


    irgendwas ist anders in trusty anders als in früheren Ubuntu Versionen: ich hab mit dem alten tar script eine Installation auf eine neue SSD geklont was auch in dem Rechner von dem die Kopie stammt einwandfrei funktioniert.


    Früher gab es immer diese /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules in der die alte MAC stand, die hat man in einem solchen Fall eliminiert und nach einem reboot war alles wieder gut. Aktuell kann ich aber die Mac nirgends finden wo ich sie ersetzen könnte, also stell ich mir die Frage wo jetzt der Trick ist?


    Neuinstallation funktioniert natürlich, hab ich schon probiert. Aber ich kopiere gern mal ein gut eingerichtetes System woanders hin ohne mit um die 1000 Schalter kümmern zu müssen... Hilfeeee!


    Danke
    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Wegen der fehlenden persistent-net-device.rules bitte http://www.freedesktop.org/wik…bleNetworkInterfaceNames/ beachten - da steht auch, wie das zu deaktivieren ist.
    Installationen, die ein initramfs verwenden, sind nicht mehr garantiert portabel. Auch ist wegen teilweise anderer Hardware Ärger vorprogrammiert, da bei der Installation bereits viele hardwarespezifische Parameter in diversen Konfigurationsdateien (die persistent-net.rules ist nicht alleine) gesetzt werden.
    Eine Basis-Neuinstallation, mit Wiedereinspielen der vorher gesicherten Paketliste nach https://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung/Tipps/ und anschließendem Anpassen bzw. Kopieren einzelner Dateien in /etc und /var/lib/vdr
    ist meist doch sauberer und am Ende problemfreier.

  • ist das diese geschichte dass das netzwerk-Interface nicht mehr eth0 heißt sondern p4p1 oder so? da muss man irgendwas bei grub eintragen soweit ich weiß um auf das "alte" namensschemata zurückzukommen....


    aber das meinte mein "vorschreiber" wohl damit...


    Tante edit: gefunden!


    Code
    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=”biosdevname=0”
    GRUB_CMDLINE_LINUX=”biosdevname=0”


    dann noch ein sudo update-grub und dann bist wieder beim alten schmema...

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

  • jain,


    es ist mir in dem fall total egal wie es heißt und was ich in die interfaces eintrage, hauptsache ich krieg die Installation irgendwie in Gang ;)


    ich bin auch über das hier gestolpert: https://forum.ubuntuusers.de/t…-net-rules-re-aktivieren/


    Christian

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  • ..oder so, bist auf dem richtigem weg...hatte mich auch "geärgert" da meine angepassten configs nicht passten beim update auf 14.04...

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  • mmh ich kopier mit Clonezilla, aber das sollte ja nichts ausmachen.
    Ich muß nur danach hier noch mein mein Laninterface korrigieren, sprich in /etc/network/interfaces zwischen em0 / em1 umschalten/anpassen (Warum hier die 2 Intelboards den onboards port unterschiedlich nummerieren - na egal).
    So wild isses ja jetzt nun auch nicht, man muß beim 1. Mal dummerweise "Biosdevname" als Schlagwort kennen, oder googlen warum eth0 jetzt em1 heißt....

    Zum Guggen: yavdr0.6 + Silverstone GD04 + Intel DH57DD + Intel G6950 + Nvidia GT630 + Unicable/Jess-Sat (JPS0501-12) mit DD/L4M Max8 + 4TB WD-red + bequiet SFX300W
    Zum Testen : yavdr-Ansible + GMC Toast + B365M+i3-8100+ Nvidia GT1030 + L4M CineS2v6 o. SAT>IP Plugin mit DD-O'net
    VaaS (VDR-as-a-Service): yavdr06 + ML03+DH67BL+G530+2GB RAM + 2TB WD-EARX + Zotac GT610 + L4M v5.4 + bequiet SFX300W
    Squeezeboxserver: DN2800ML im Streacom F1CS NAS: HP ProLiant MicroServer NL36+ Smart Array P212

  • also du setzt nur biosdevname= 0 in die grub.conf oder so wie hier?


    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="biosdevname=0 net.ifnames=0"


    danach musst du auch die initialramdisk neu bauen mein ich?

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  • also die Variante mit: apt-get purge biosdevname und update-initramfs -u geht schon mal nicht da biosdevname warum auch immer in den yavdr-essentials steckt.


    Mal den Kernelparameter versuchen...

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  • hi,


    ich hatte gerade nochmal bei mir ins grub geschaut, da stehtr der eintrag so drin wie du ihn geschrieben hattest mit dem net.ifnems=0 .


    hinterher ein update-grub und dann sollte ruhe sein.


    gruß


    g3joker

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  • ja das Umbenennen der NIC hab ich hinbekommen, nur starten tut die Partition auf dem anderen Board totzdem nicht durch.


    Ich versuch zuerst ne saubere Installation um zu sehen das es dann wenigstens funkt.

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  • ich glaub ich hab jetzt ne halbe Lösung:


    also mit "biosdevname=0" klappt das Umbenennen der devices super, ich kann aber trotzdem kein image von einem anderen VDR vernünftig booten.


    Was aber geht ist das clonen zwischen vdr desselben Typs: ich hab 3 VDR mit intel Board und e1000e Modul (device em1), und dann hab ich 3 mit dem gleichen Realtec Chip (dev eth0), und zwischen diesen dreien kann ich jeweils problemlos die Images hin und herkopieren. Und witzigerweise benötige ich dazu den Kernelparameter gar nicht. => er legt einfach bei ersten Boot wie gewohnt eine 70-persistent-net.rules an in der ich dann nur noch eth1 nach eth0 ändern muss.


    Ein image dagegen von einem Board von em1 nach eth0 zu kopieren hab ich ncht hinbekommen. Ich hab aber zwischenzeitlich schnell eine neue Installtion gemacht, so dass ich jetzt ein Image von jeder Sorte hab...


    Christian

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  • Da meine yaVDR Installation etwas aufwendiger ist (ich tue wpagui, Filezilla, OpenVPN u.a.m. hinzufügen), clone auch ich einfach das fertige System auf die vorhandenen Rechner. Es kamen bislang mehrere Zotac ND22 und M4N87 Pro Motherboards zum Einsatz (siehe meine Signatur). Auch bei yaVDR 0.6 brauchte ich eigentlich nur wenig anzupassen (das mit den unterschiedlichen Netzwerkdevices löse ich einfach per init.d Script, Bildschirmeinstellung muss neu per webconfig eingelesen werden, das M4N78Pro Motherboard braucht nomsi bei grub).


    Jetzt habe ich zusätzlich zwei Zotac ID42 mit dedizierter NViidia GT610 Grafik auf dem Motherboard anstatt die ältere NVIdia Grafik der oben erwähnten Rechner. Auf dem Zotac ID42 bekomme ich nach dem Clonen einfach kein HDMI Audio Device. Ich habe den nvidia Treiber schon gepurged und neu installiert. doch kein HDMI Audio bei aplay -L.. Irgendeine Idee, was ich noch ausprobieren könnte? Die komplette Neuinstallation für den ID42 wäre echt grausam viel Arbeit. Ansonsten schein alles zu funktionieren (inkl. Bild). Die verwendete NVidia Treiberversion liefert bei einer yaVDR Neuinstallation durchaus HDMI Sound.


    Nebenbei: Ich clone auch immer die installierten Systeme auf einen USB Stick und füge Backup/Restore Optionen im VDR Menü hinzu. Hat mir und meinen Users schon öfters das Leben gerettet. Vielleicht sollte ich mal ein Tutorial dafür hier reinstellen...

    Stable: YaVDR 0.4, Asus M4N78 Pro mit nVidia 8300, Atric IR, Athlon 235e/2GB RAM, HVR-4000, 2xNova S2, Onkyo SR875, Samsung TV
    Testing: YaVDR mit Zotac ND 22, Hama MCE

  • Das mit dem USB-Stick wäre schon interessant als Tutorial :)
    Ein älteres ASUS-MB mit GT610-GraKa hab ich auch in Verwendung, und yaVDR-0.6 erlaubt über das pulsecontrol im Betrieb die Umschaltung zwischen Soundkarte und HDMI-Ton.
    Ich würde mal beim "Original" die yavdr-"Datenbank" im Web-GUI ansehen, ob das HDMI-Device eingetragen ist.
    hardware { nvidia { detected = 1 busid = 1:0:0 0 { edid = 1 } } alsa { hdmi { card = 1 device = 3 } digital { card = 0 device = 1 } analog { card = 0 device = 0 } } }


    Vielleicht auch nachsehen (lsmod|grep hda-):
    snd_hda_codec_hdmi 49152 1 snd_hda_codec_hdmi 49152 1
    snd_hda_intel 36864 7
    snd_hda_codec 135168 4 snd_hda_codec_realtek,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_codec_generic,snd_hda_intel
    snd_hda_intel 36864 7
    snd_hda_codec 135168 4 snd_hda_codec_realtek,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_codec_generic,snd_hda_intel


    ob snd_hda_codec_hdmi auch geladen wurde.


    Dazu finde ich aber keine Entsprechung in modprobe.d, das Modul sollte jedenfalls hier
    /lib/modules/<Ihr_Kernel>-generic/kernel/sound/pci/hda/snd-hda-codec-hdmi.ko
    zu finden sein, ggf. auch "manuell" laden bzw. in /etc/modules eintragen.

  • Wieso baut ihr euch denn nicht ein passendes preseed-Script, dass alles installiert, was ihr so benötigt, und dann legt ihr euch noch ein PPA mit ein paar config-Packages[1] an und installiert die auch. Dann muss man nicht mit so komischen Klonkriegern rumhantieren und ihr habt immer eine vernünftige Installation. :)


    [1] https://debathena.mit.edu/config-package-dev/


    Lars.

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