Integration von VDR in Igors build umgebung

  • Hi
    ich hab mal mit einem VDR branch von Igors Armbian-Build-Umgebung angefangen


    https://github.com/Moorviper/lib/tree/VDR


    bisher sollte das script
    alle benötigten Pakete für VDR live epgsearch streamdev und softhd-device installieren
    den xf86 fbturbo driver installieren
    die Bibliotheken für softhd-device verlinken
    und den vdr 2.2.0 laden und etwas ausmisten ;)


    normal sollten dann wenn es fertig ist sich images für alle von Armbian unterstützten Board
    bis auf die udoo, udoo-neo und cubox-i* bauen lassen.

  • Wie ist das bei Armbian, wird in einer ARM Umgebung gebaut oder funktioniert das auch auf einer X86 Kiste mit crosscompile?
    So wie ich es derzeit verstanden habe, braucht man zwingend eine ARM Umgebung?


    Das sind die ersten Zeilen des README.md:

    Zitat

    How to build my own image?


    Prerequisition:


    x86 machine running any OS, 4G ram, SSD, quad core (recommended)


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Ja kenne ich, in der nächsten Zeile steht dann allerdings was von VirtualBox.
    Das Image von Igors Seite ist für ARM.
    Hätte ja sein können das es auch irgendwie auf dem PC geht, ganz ohne Emulator.
    Ich scheue mich irgendwie noch etwas davor eine Distri auf dem Banana zu erstellen, dauert bestimmt eine kleine Ewigkeit.

  • Hätte ja sein können das es auch irgendwie auf dem PC geht, ganz ohne Emulator.

    Wenn du bereit bist das Build-Skript mit root-Rechten unter Ubuntu oder Debian auf deine produktiv genutzte Installation loszulassen, sehe ich nicht, weshalb das nicht möglich sein sollte... Aber bevor man ein paar hundert Zeilen von mit root-Rechten ausgeführten Shell-Skripten auf ihre Unbedenklichkeit gegenüber dem restlichen System prüft, würde ich der Einfachheit halber ein Wegwerfsystem nehmen ;)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ich baue mein Gentoo vom SDHC auf dem BananaPi, ja es dauert etwas, aber auf einem alten ATOM war es auch nicht schneller.
    Und wenn es einen umfangreicheren Update gibt, dann läuft der halt über Nacht.


    Der Vorteil ist man kann schnell etwas bauen und testen.


    Johns

    Sag mir, wo die Developer sind. Wo sind sie geblieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SoftHdDevice - A software and GPU emulated HD output device plugin.
    Sag mir, wo die Developer sind. Was ist geschehn?


    Client0: Crown CW02 MSI_C847MS-E33 Zotac_GT640_passiv Cine-S2 iMon-MCE / streamdev softhddevice
    Client1: Lian_Li_PC-Q09FB ASRock_H67M-ITX/HT I3-2100 ASUS_ENGT520_passiv / streamdev softhddevice
    Test: Lian_Li_PC-Q09R Asus C60M1-I / streamdev
    Server0: Dockstar TT-S2-3600-USB / streamdev
    Server2: Lian_Li_PC-Q07R Intel_DH61DL G620 WD20EARX 90W PicoPSU Cine-S2+DuoFlex-S2+DuoFlex-CT / streamdev / 22 Watt Verbrauch

  • Seahawks Einwand hat mich überzeugt. ;)
    Wenn was schief geht dauert es dann wahrscheinlich noch wesentlich länger bis alles wieder läuft...


    Gut, über Nacht klingt ja ganz Ok.
    Ich dachte das ist wesentlich schlimmer, weil mein doch recht kräftiger Phenom Quadcore an einem Kernel schon so lange zu knabbern hat.

  • Ich benutze mittlweile auch Ubuntu 14.04 server
    Ubuntu 15.04 and Debian Jessie gehen nicht dann erstellt die Build-Umgebung das image nicht richtig (boot-loop)


    leider bauen die meisten Plugins bisher nicht durch der VDR an sich schon. und libvdpau auch nicht.
    da muss ich noch schauen.


    werd mal wenn ich wieder mehr Zeit habe ein image am cubieboard2 starten und dort noch mal jeweil ein make abfeuern mal sehen ob es dann im gestarteten System baut.


    Hatte die installation manuell gemacht da gings aber per script will es leider noch nicht.


    gestartet wird das script dann mit
    sudo bash compile.sh aus dem ordner ein tiefer als wie "lib"


    Zur zeit steuere ich die combo


    cubieboard(1-3) Bananapi | debian jessie | stable vdr | kernel 3.4.108 an


    für wheezy oder gar ubuntu sind bisher keine Weichen drinnen

  • Hmm, ich versuche mir gerade die MLD 5 mit Igors Umgebung zu bauen.
    Ich muss den Kernel durch was aktuelles ersetzen und irgendwie den aktuellen v4l dvb Treiber hinzufügen
    (und noch andere Dinge) .
    Grafik wird auf dem BananaPro mit dem Mainline Kernel nicht funktionieren, brauche ich aber auch nicht, soll ja nur ein headless Server sein.
    Hintergrund:
    Ich habe USB DVB-C Sticks die von der MLD nicht erkannt werden.
    Mit meinem selbstgebastelten System klappt(e) das jedoch.
    Mir geht es einfach nur um den "Luxus" einer fertigen Distribution, an den Start-Stop Scripten, runvdr, etc.
    bin ich nämlich mglw. grandios gescheitert ;) .
    Mittlerweile will das System nämlich nicht mehr.
    Dazu kommt, dass der MLD Client halt optimal nur mit MLD Server zusammenpasst.
    Alles andere ist wieder mit Aufwand verbunden.

  • Ich bin mal gespannt wie stabil das später läuft, hatte mit Cubietruck, VDR, Sundtek und Igor Probleme - mit Lubuntu 14.04 und kernel 3.4.61 läuft das nun endlich absturzfrei und rund...

    "...ich bin Guybrush Threepwood - ein mächtiger Pirat!"


    VDR1: Shuttle SG31G, Zotac GT210 Silent, 2GB DDR3, Intel Core2d 2.4GHz, 3 TB über NFS, Tivii 464 DVB-S2, yaVDR 0.5 - VDR 2.0.2-3, Ubuntu 12.04.3 LTS, (ppa:yavdr/stable-vdr), VDR2: Cubietruck, Debian Wheezy, 2TB lokal, Sundtek SkyTV Ultimate IV, VDR 2.3.8, Client1: Raspberry Pi2 mit Kodi 17.6 auf Openelec, Client2: Nexus7

  • Dazu kommt, dass der MLD Client halt optimal nur mit MLD Server zusammenpasst.


    Wieso? Was bekommt man dann mehr? Ich hatte letztens mal den MLD-Client für den Raspi getested und war völlig aus dem Häuschen weil ich sofort ein Live-Build hatte.
    Er hat meinen VDR auf dem Ubuntu-Server sofort gefunden. Geile Sache!
    Nur die NFS-Shares werden nicht automatisch gemounted, aber ich habe auch nicht alles von yaVDR auf dem Server und ich weiß auch gar nicht ob die MLD das kann.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Nur die NFS-Shares werden nicht automatisch gemounted, aber ich habe auch nicht alles von yaVDR auf dem Server und ich weiß auch gar nicht ob die MLD das kann.

    Soweit ich weiß gibt es meinen avahi-linker für die MLD als optionales Paket.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)


  • Wieso? Was bekommt man dann mehr? Ich hatte letztens mal den MLD-Client für den Raspi getested und war völlig aus dem Häuschen weil ich sofort ein Live-Build hatte.
    Er hat meinen VDR auf dem Ubuntu-Server sofort gefunden. Geile Sache!
    Nur die NFS-Shares werden nicht automatisch gemounted, aber ich habe auch nicht alles von yaVDR auf dem Server und ich weiß auch gar nicht ob die MLD das kann.


    Gerald


    Keine Frage - funktioniert an sich schon super. :)
    Er weckt auch den Server automatisch auf, wird alles selbstständig konfiguriert.
    NFS ist eben das Problem, ich habe es zwar mittlerweile hinbekommen, aber so ganz optimal ist es leider noch nicht.
    Die Einträge in der fstab werden nicht gemountet, geht nur von der Konsole aus.
    Ich vermute, das Netzwerk ist zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht fertig. Eventuell klappt es mit hard - mounten,
    habe ich noch nicht probiert.
    MLD hat avahi, ich gehe davon aus das somit bei der Server/Client Zusammenstellung alles ganz easy klappen wird.

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