SAT-IPTV ----> Internet ----> Client

  • Hallo,



    manchmal macht man Urlaub, manchmal sogar in Ausland aber
    nicht immer hat man Glück mit Wetter. So manchmal bleibt es nur in Hotel zu
    sitzen. Was tun? Manchmal beleibt es nur fernsehen aber oft hat man nicht genug
    gute TV-Kanäle. Das wäre einer der Gründen warum will ich einer SAT-IPTV mit
    möglichst guter Qualität und HD sowie verschlüsselte Kanäle in Urlaub haben.
    Dabei sollten die Geräte Zuhause 24/7 laufen und möglichst wenig Strom
    verbrauchen. Anschaffung sollte auch möglichst wenig kosten. Größtes Problem
    dabei ist Internet Geschwindigkeit. Mit bestmöglichem Vertrag in unserem Ort ist
    maximal 1,6 Mbit/s möglich (gemessen mit http://speedtest.t-online.de/).
    Jedoch in EU-Ausland könnte ich ZDF nur in gestörte Slideschow gucken. Also es sollte
    noch Video (Software oder Hardware) Encoder dazwischen. Denke an verschiedene
    freie Software aber komme nicht zum optimalen Lösung.



    Das alles könnte so aussehen: PC(GIADA MI-N2600D Dual-Core
    Atom N2600) mit VDR, TV-Headend oder DVB-Link gibt entschlüsseltes TV-Signal (welches
    Protokoll?) an z.B. Raspbery-Pi-2. RaspPi2 soll es in irgendein nutzbares Video
    Format mit z.B. 0,5Mbit/s Bitrate verwandeln und ins Internet als z.B. m3u
    liste (am besten) stellen. Der Client dabei könnte ein beliebiger sein, z.B.
    Raspbi mit openelec. Es sieht für mich als machbar aus aber ich finde keine
    optimale Encoder-Software für diesen Zweck.



    Hat jemand eine Idee?



    Grüße

  • Respekt die Telekom hat mal den test repariert


    wobei die server nur bis 100 mbit testen können :-/


    normal müssten da so 270/300 down up stehen ;)



    Zu deinem Problem


    streamdev-server + externremux ist das was du suchst ;)


    wobei du schreibst das der nXXXX es bereitstellen soll und der Pi es umwandeln soll ?!?


    macht keinen sinn


    dann brauchst du nur noch ein dyndns acc (nicht zwingend bei dem anbieter) und eine portfreigabe

  • Ich weiß gar nicht wieso SAT-IP hier in den Fokus rückt, die Datenraten sind ja nicht geringer als bei DVB Karten ...


    Die Lösung des Problems könnte vdr-plugin-streamdev@vdr mit externremux.sh sein, habe ich selbst erst im Mai wieder regelmäßig auf Geschäftsreisen verwendet. Dabei wird der DVB Stream soweit zusammen gestaucht, das dieser auch durch sehr dünne Anbindungen passt. Sicher leidet die Bildqualität deutlich sichtbar, bei meinen Anwendung war aber nicht meine eigene Anbindung das Problem, sondern die jeweils schrottige WLAN Verbindung in den Hotels ...


    Der liefernde VDR sollte ein wenig CPU Power haben, mein BayTrail J1900 (sparsam) kann einen Stream (WLAN54) gut liefern, aber Aufnahmen im Hintergrund und parallel laufendem markad können Aussetzer produzieren. Mein VDR mit Celeron G1610T hat dagagen keine dergleichen Probleme. Da die gelieferte Bildqualität eh stark reduziert ist, spart man sich am Besten den Remux von HD Kanälen und nimmt statt dessen die SD Pendants, das entlastet auch die CPU.


    Abgreifen tut man den externremux.sh Stream mit VLC oder ähnlichem.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    2 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Mal eine Schuß ins Blaue....
    Der N2600 wird nicht reichen, um sowas mit externremux zu wandeln.
    Das selbe habe ich auch schon mit meinem C847 versucht...

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • diese Muter mit n2800 soll nur maximal nur ca. 4 W fressen und wenn Raspbi2 (4 kerne je 1ghz + 1gb ram) dabei umcodiert so habe ich zusammen maximal um 9 W beim Auslastung. Muter mit J1900 frisst 10 W ohne Last (und das Enkodieren dabei wurde kaum funktionieren). Starkerer CPUs fressen um so mehr. Genante Celeron G1610T hat 35 W tdp, so wäre das gesamte um 3-4 Mal mehr Strom fressen.



    Ich habe am amd-fx-6300 ales komplett gehabt: tvheadend (selbst kompilier mit encoder)+tvheadend plex plugin+plex. Cooles Zeug aber hat um 90 W gefressen. Habe mit magicpaket eingeschaltet über fritzbox und dyn-dns. Ausgeschaltet über ssh. Aber in unsere Familie außer mir kann keiner ein und auschalten. Na ja, und magicpacket hat nicht immer reibungslos funktioniert, warten bis PC hochkommt und Programme ladet, etc.



    Tvheadend mit encoder in einem, für raspbi und banane ist auch zu schwer- habe ausprobiert. Bei wandboard quad lauft DVB-S-USB instabil.



    Wegen das alles suche ich externe Encoder. Es gib solche, nur es kostet 350 EUR.

  • diese Muter mit n2800 soll nur maximal nur ca. 4 W fressen und wenn Raspbi2 (4 kerne je 1ghz + 1gb ram) dabei umcodiert so habe ich zusammen maximal um 9 W beim Auslastung.


    Was sind denn Muter? Ein Raspberry PI 2 wird kaum reichen um das zu transcoden.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Muter mit J1900 frisst 10 W ohne Last

    Wo kommt denn der Blödsinn her?


    Du solltest Dich mal mit der Materie vertraut machen und TDP (Thermal Design Power) gegen tatsächlicher Leistungsaufnahme zu unterscheiden ... das eine hat mit dem anderen nix zu tun.


    Der J1900 ist mit seinen 4 Cores je nach Wunschformat wie oben schon erwähnt grenzwertig für Remux. Ein System damit benötigt bei CPU Volllast ca. 7W (!), im Gegensatz zu Dir habe ich nämlich einen solchen im Einsatz. Sollte die GPU des J1900 SoC für Videoausgabe oder 3D genutzt werden steigt die Leistungsaufnahme auf bis zu 17W. Ein vergleichbares System basierend auf einem T Celeron, wird bei reiner CPU Belastung nur wenig mehr Leistungsaufnahme haben, dafür aber ausreichend Leistung für die Aufgabe ...


    Der N2800 wird hier mit seinem 2 Cores und deutlich niedriger Taktung nicht ausreichen. Über irgendeine ARM Lösung brauchst Du beim Thema Remux, also das Umrechnen eines Videostreams in Echtzeit, gar nicht nachdenken.


    Von nix kommt nix, Du willst eine Lösung, also muß die HW dazu passen, die wird Dir schon nicht Haare vom Kopf fressen.


    Aber da Du schon alles weißt und die Weißheit anscheinend mit Löffeln gefuttert hast, vergeht mir schon die Lust hier weitere Ideen einzubringen ... :thumbdown:


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Mutter - Motherboard, Mainboard
    sehr geehrte Fnu,
    will mit euch diskutieren und zum was vernünftiges kommen aber hab nicht gedacht das hier manche Leute nicht über lösen vom Problemen denken sondern wie am besten einen zu beleidigen.
    "J1900 frisst 10 W ohne Last" ist kein Blödsin.
    Also mein Asrock Q1900M PRO3 M-ATX mit j1900 verbraucht 10 W nur beim Desktop anzeigen, ohne nichts weiteres zu machen (gemesen mit voltcraft Gerät von Conrad und genau so viel wie angegebene TDP, Xubuntu und Win 8 ausprobiert) . Mit Xubuntu und XBMC bei HD Wiedergabe erreiche ich sogar 19 W. Na, ja eingebaut sind 2x 4 Gb RAM und Hauppauge PCI DVB-S.


    Obwohl TDP hat mit tatsächliche Leistungsaufnahme nichts zu tun aber in Praktik kann man beim Kauf an diese Werte orientieren besonderes wenn man keine andere Quelle über Leistungsaufnahme einer Motherboard hat.


    Raspberi 2 schaft nicht das Transcodieren. Vielleicht ein Wandboard quad mit 4x1 ghz und 2 gb ram? Zu Ihre Kenntnis Herr Fnu: es gibt auch stärkere ARMs als wandboard quad. Also, greifen Sie zum Löffel bevor Sie jemandem beschimpfen, bitte.


    Mod.: Unnötiges Vollzitat.

  • Naja, für einen VDR der Remux'ed braucht es aber keine Grafikausgabe, den lässt man headless, sprich cmdline laufen, spart also wieder ein paar Watt.


    Sicher, TDP gibt Anhaltspunkte, gibt aber tatsächlich nur Auskunft über die maximale Verlustleistung, welche als Wärme abgeführt wird, bei voller Belastung der CPU/GPU. Die tatsächlich aufgenommene Leistung wird dann in der Regel eher höher sein als der TDP.


    Ist eher Zufall das die Leistungsaufnahme der BayTrail SoCs so nahe am TDP liegen, die können auch deutlich mehr aufnehmen. Aber kein gut gebautes System läuft permanent Vollgas und keine Celeron G1610T benötigt permanent 35W, sowie auch kein G1610 permanent 65W benötigt. Das sind TDP Schubladen, in die Intel seine CPUs steckt. Ein G1610T wird im realen VDR Leben nicht (viel) sparsamer sein, als ein G1610.


    will mit euch diskutieren und zum was vernünftiges kommen

    Du wirst Deinen Remux auf eine dünne Leitung nicht für 4W bekommen, noch nichtmal mit einem professionellen Gerät. Also kann eine vernünftige Basis der Diskussion nur sein, auf die zu hören die Erfahrung damit haben, um dann eine Basis zu entscheiden. ARM fällt komplett aus, ältere Atoms oder BayTrail/Braswell mobile Versionen auch, bleiben nur die Desktop Varianten als unterste denkbar Basis, für max. einen Stream. BayTrail dann eher als Braswell, deren Taktraten wurden runtergeschraubt und haben daher weniger Computing Power als ihre Vorgänger, wie es aussieht.


    Soll es rund laufen oder mehr als ein Stream liefern brauchst Du Leistung, unterste denkbare Basis ist dann ein SNB/IVB/HSW Celeron oder vergleichbares von AMD. Ein Intel NUC könnte auch eine gute Basis sein.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    Einmal editiert, zuletzt von fnu ()

  • TDP gibt Anhaltspunkte, gibt aber tatsächlich nur Auskunft über die maximale Verlustleistung, welche als Wärme abgeführt wird, bei voller Belastung der CPU/GPU.


    Im Falle von CPUs wird die TDP nicht auf die maximale Belastung der CPU designed. Diese Berechnung klappt wunderbar bei einfachen Leistungshalbleitern, aber eher nicht bei einer CPU.


    Eine CPU mit 100% load wird also u.U. zu warm. Thermische Berechnungen sind auf schwieriger als man denken würde. Wer weiß schon genau,
    bei welcher Umgebungstemperatur ein Gerät in der Praxis betrieben wird, wie exakt die Core Voltage im Praxisbetrieb ist und wie die Dotierung des Die vom dem die CPU stammt?
    Stammt die CPU aus dem Inneren eines Die oder vom Rand - das macht sich merklich beim Gain, den Strukturgrößen und der Grenzfrequenz bemerkbar..
    Welche Region des CPU Die genau erzeugt die meiste Wärme bzw. wo genau gibt es den größten Wärmestrom? Wie sind die Absorptionskoeffizienten der Umgebung für Wärmestrahlung?


    Also wird eher von 'vernünftigen' Annahmen ausgegangen, und AMDs Interpretation ist durchaus nicht immer mit der von Intel vergleichbar.. Wohl ein Grund dafür, dass viele Intel CPUs weniger warm als vergelciehbare von AMD werden.

  • der RasPi ist durchaus als transcoder zu gebrauchen

    Ok, habe nur an die reine CPU gedacht (und alles VDR basiert), die taugt dafür wirklich nicht. Mir war aber nicht wirklich bekannt, dass das Spezialsilicon auch encondieren kann ... cool.


    Tja, da schließe ich mich dem Schlußwort von affenterror an: "Happy frickeln! :-)"


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • das mit Hardware ist schon geklärt:
    1) ab raspbery pi geht sat-iptv
    2) ab raspbery pi (Hardwareseits) geht auch transcodieren. Bei raspbery muss über Hardware transkodiert werden, also VLC passt nicht (oder?)


    Aber welche Software noch könnt ihr empfehlen zum trankodierung für live-tv (sat-iptv oder andere live-stream)? Egal auf welches PC. Schön wäre ein server mit Kanalliste und EPG auch über Browser, oder m3u liste mit xbmc nutzbar oder noch was...


    kann man schon alle vdr plugins wie stream-dev, externremux.sh auf raspbery instalieren oder kompilieren oder sollte ich wegen Kompatibilität lieber ein pc verwenden?

  • ... im Prinzip sollte das ganz einfach sein. Du brauchst as streamdev-server Plugin, welches die externremux.sh aufrufen kann. Letzteres ist ein Shellscript, wo man den entsprechenden Aufruf von omxtx eintragen muß. Das funktioniert alles so auf dem RasPi. Versuch macht kluch?!? Gib Bescheid wie's läuft!


    Gruß, ollo

  • das Basteln dauert eine Weile. Wegen Arbeit habe nicht so viel Zeit. Aber wie es mit dem Projekt geht benachrichtige ich euch.
    Habe noch ein Anleitung für VDR und Raspberry gefunden: http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…Streamdev_und_rpihddevice
    Mahl sehen was dabei rauskommt :)


    P.S. noch eine Idee: ein raspbery mit vdr gibt video und audio Signal per HDMi oder Chinc aus. Andere raspbery (oder pc) nimmt das Signal per video-capture card, umwandelt Format und streamt ins Internet. Z.B mit Open Broadcaster Software (https://obsproject.com). Weis nicht ob OBS am raspbery möglich wäre. Kanäle umschalten könnte man über VDR live TV Plugin per Browser in Internet.



    P.P.S.
    oder z.B. xbmc Oberfläche über vnc ins internet streamen?

  • ich habe die dinge geschafft. Das mit vdr, streamdev und externremux.sh geht am an einfachsten mit MLD (minidvblinux) wo alles schon vordefiniert ist. Über web-ui kann mann alles gans einfach anpassen. Auch am raspberry2 läuft es.
    Ganses Fernsehbild zu scharen geht auch und sogar mit Fernbedienung. Ich habe es mit 3x raspberry-2 versucht. Raspberrys nehme ich weil so will ich Strom sparen. Es geht aber auch mit andere pc's und sollte auch über windows sowie linux gehen. Mann kann alles sharen was AV oder HDMI ausgang hat, dafür muss man nur entsprechende Hardware haben. Schwierigste Teil ist das Transkodieren. Der Prinzip ist so: PC1-----> videokabel -----> A/V(oder hdmi)graberkarte angeschlossen am PC2---->PC2 transkodiert und sendet über internet (lan wlan etc)----->klientPC3 guckt und steuert das alles. Fernbedienung kann PC1 über lirc sharen, PC3 komuniziert über lirc direct mit PC1. Da es auch winlirc gab oder immer noch gibt, gehe ich dafon aus dass es alles auch über windows geht. Mann kann auch am pc2 ein IR sender anschließen (für raspberry gpio gibts einfache bauanleitungen) damit er IR Signal am beliebigen IR Empfänger (PC1 oder jedes andere Gerät mit IR Empfänger) sendet. PC2 gibt dann lirc Signal über Internet am PC3 (Klient). Wer PC1 am PC3 mit Keyboard steuern will kann lirc auch dafür benutzen. Mer info http://www.lirc.org etc.

    Bei mir war es so das meine graber karte easycap mit utv007 (Fushicai) für 9€ was es nicht einfach erstmals die karte einzustellen damit es mehr oder weniger vernünftiges audio-video am raspbery (pc2) anzeigt. Am pc1 war openelec instaliert. Das signal am raspbery2 transkodieren klappte mit mencoder jedoch mit Verzögerung in ca 3 sekunden. Das alles am PC3 anzuschauen ging. Jedoch es nervte pc1 von pc3 zu steuern weil nach dem man Fernbedienung gedruckt hat, das Ergebnis war in ca. 3 Sekunden am pc3 zu sehen. Also es soll etwas mehr "live" transkodiert werden um die Dinge zu verbessern. Und wer so ein Project ernst angehen und bessere Ergebnisse haben will, den rate ich keine videograber karte für 9 euro benutzen.

    Das es in Prinzip geht habe ich mir bewiesen. Jedoch kann mein Project nicht als vollendet erklären. Mann muss das Transkodierungs Problem richtig lösen. Wegen Zeitmangel lasse ich das Projeckt für unbekannte Zeit ruhen. Sollte jemand das Transkodierung gelöst haben, bitte um ein Bericht.


  • Meine transkoding-Versuche mit externremux.sh on MLD für raspberry 2 haben schlimmer ausgesehen wie oben beschriebenes Versuch. Bild und Ton Qualität waren besser aber es läuft 3 sek. dann 3 Sek. Pause dann weiter läuft usw. Das nervt noch mehr.


    Es sollte mit externremux und omxtx am rpi gehen aber keiner weist wie oder wenn jemand weist dann schweigt. Bei mir allein das kompilieren-Versuche von omxtx waren ohne Erfolg. Und die Quellen sind 3 Jahre alt.


    Übrigens, fnu, mit ASRock Q1900M PRO3 Mainboard, xubuntu upgradet von 14.04 LTS auf 15.04, selbstkompiliertes vdr 2.2.0, selbstkompiliertes mencoder, transkodiert dvb-s2 kanäle mit externremux und streamt mit DSL1000 Einstellung ohne Probleme. Außer zahlreiche SD Kanäle habe auch freie HD Kanäle ausprobiert. Alles bestens. Na, ja, mann weiss nicht ob dieses system auch SKY Action HD Kanal mit Explosionsreichem Film ohne Probleme transkodieren könnte.
    Da ASRock Q1900M PRO3 Mainboard auch über LAN aufgewacht werden kann und ich fritzbox besitze, so kann ich alles so einstellen das ich per ssh den PC ausschalten kann und wenn nötig per magickpacket von Internet einschalten und so mein Fernsehen überall auf die Welt (wo gutes Internet gibt) anschauen und dabei muss der PC nicht immer angeschaltet sein.


    Trotzdem, aus sportlichen Interesse interesiert mich immer noch das Transcodieren am RaspberryPi2.

  • interesiert mich immer noch das Transcodieren am RaspberryPi2


    Mich auch, es wäre schön, wenn du da dran bleiben könntest.


    Paul

    Server: Raspberry Pi, Acer Aspire easyStore H340, DIGIBIT R1 SAT>IP

    Clients: Hauppauge MediaMVP, Raspberry Pi mit Vomp-Client und SAT>IP, BananaPi Pro, Mele M5


  • Jo, ich bleibe dran, wenn auch nicht mehr so intensiv wegen Zeitmangel.Paar Neuigkeiten wegen Transkodieren (leider ausprobieren kann ich eher in Weinachtszeit)
    Das Transkodieren am Raspberry geht beweist raspberry-satserver mit mumu-dvb. Der transkodiert mit gstreamer (mit omxtx plugins): https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=75&t=108700
    Auch plexserver auf raspberrypi mit transkodierung soll gut laufen: https://www.youtube.com/watch?v=9OVEmTPZom
    Manche haben neueste VLC selbst kompiliert so das dieser zum transkodieren Hardware nutzt. Somit wäre nicht mehr weit solches vlc mit externremux zu nutzen.
    leider vdr Spezialisten probieren nichts in diese Richtung. Damit kann VDR einige Fans an z.B. Mumudvb verlieren.


    Auch wenn omxtx Potential hat, es wird nicht mehr daran gearbeitet seit 3 Jahren. Sie finden nirgendwo eine funktionierende Anleitung wie man das kompiliert und nutzt. Deswegen scheint das omxtx für einfache Nutzer heute kaum zugänglich zu sein.
    Grüße

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