Hallo zusammen,
ich setze VDR auf einem Xubuntu 14.04 x64 System ein und wollte die Werbeerkennung auf dem System mittels Noad konfigurieren.
Das Kompilieren und Installieren von NoAd ging völlig stressfrei. Da ffmpeg bei Ubuntu inzwischen ein eher spärliches Dasein fruchtet, habe ich bei der Kompilierung auf libmpeg2 gesetzt.
Was ich nicht verstehe ist die Geschwindigkeit mit der noad zurückkommt. Ich habe noad wie in der Readme beschrieben mal zu Fuß gestartet:#
sudo noad -a --decoder libmpeg2 - /media/daten/Sector_7/2015-02-10.03.45.24-0.rec/
Tuesday,10.02.2015 16:14:20 start noad-0.8.6 for /media/daten/Sector_7/2015-02-10.03.45.24-0.rec/
Tuesday,10.02.2015 16:14:20 noad done for /media/daten/Sector_7/2015-02-10.03.45.24-0.rec/ (0:00:00)
Das Sudo hab ich vornweg gestellt, weil mein normaler User natürlich keine Schreibrechte im VDR Ordner hat
Mit knapp 1 Sekunde kommt mir das Ganze ein bisschen "spanisch" vor. Zumal für einen herkömmlichen 2 Stunden Film auf einer AMD 350 Dualcore Büchse
Im VDR Unterverzeichnis wo die Aufnahme liegt vermisse ich auch die klassische Marksdatei. Sehr seltsam....
Kennt einer von euch das Verhalten ?
Nachtrag: Ich nutze VDR 2.0.3 und noad 0.8.6. Die getesteten Aufnahmen waren ausschließlich DVB-S, also mit MPEG2 Videocodec.
Nachtrag #2: Ich habe eben mal die vorkompilierte Windowsversion von noda mittels Wine auf eine Sat-Aufnahme losgelassen und siehe da: Die lief zum Einen etwas länger (gut 1:12 min) und produzierte eine halbwegs verwertbare Marks-Datei.
Verpasse ich gerade was Entscheidendes ?
Danke & Gruß,
Holgi