Probleme mit Debian Wheezy und ASRock Q1900M

  • Nach Upgrade auf 3.16er kernel hab ich das Phänomen wieder. Sobald der Rechner unter 3.16 bootet gibts direkt reset.
    Bei 3.2 bootet er fein durch. Beides mal mit noch deaktivierten C-States.


    Schreiben die beiden Kernel unterschiedliche logs? Obwohl ich glaube das es beim boot in 3.16 nicht einmal soweit kommt das logs geschrieben werden.

  • Nimm DDR3-1333 oder frag bei ASRock nach warum die DDR3-1066 freigeben, wo Intel das ja nicht unterstützt.


    Hast Du den Post von seahawk1986 gelesen: Probleme mit Debian Wheezy und ASRock Q1900M?


    Bei mir lief auch der Trusty Kernel 3.13 stabil ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • anderes Netzteil ran...Problem weg.

    Na dann, wie alt ist denn das Enermax?

    HowTo: APT pinning

  • Ich hab mal geschaut, ob ich etwas über das NT und die Mindestlast finde, war aber nicht erfolgreich.


    Wenn du wissen willst, ob es wirklich am Netzteil liegt, schließ doch einfach mal noch ein paar Festplatten oder anderes Zeugs an, falls du gerade welche zur Hand hast. Das sollte den Strom auf der 12V-Schiene ein Stück heben.


    Grund für den Reboot könnte auch sein, dass das MB die Notbremse zieht, weil die 12V nicht stabil genug sind.


    Und ja, ich weiß, dass so etwas eigentlich nicht mehr vorkommen sollte, aber das ist ein Gamer-Netzteil, wo richtig Strom fließen soll. :)

    VDR: Silverstone LC16M, 2x DVBSky S952, Asrock B85 Pro4, Core i3-4170, 8GB Ram, 525GB SSD + 4TB HD, DVD, System: gentoo amd64, Softhddevice

  • ddd


    Falls du mich mit dem dranhängen gemeint hast, die Festplatten nicht ans MB anschließen, nur ans Netzteil.


    Hat er nicht die C-States ausgeschaltet?

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  • Teste ich mal ...
    Da ich aber letztlich eh ein anderes Netzteil verwenden will :)


    Wo es aber auch Probleme gibt (zumindest manchmal ist die Verbindung über USB3.0) Habe gute Corsair 16GB USB3.0 sticks und bei manchen Distributionen (vorwiegend Ubuntu basiert) läuft das System in ein timeout.


    Echt schon spannend. Dabei wollte ich "nur fix" mal debian installieren.



    Nurso aus Interesse - ich weiß hier geht es um VDR in dem Forum:
    Was würdet ihr für eine Distri installieren wenn ihr XBMC/KODI (server und client mit VDR) + Openmediavault parallel installieren wolltet?
    Habe mal mit Debian angefangen und openmediavault und kodi dazu installiert aber das ist ja eine packetabhängigkeitshölle.


    Deswegen versuch ich nun mal XBMCbuntu und packe OMV dazu.

  • Zum Verständnis:
    Du schließt die Sticks an verschiedene PCs mit unterschiedlichen Distris an oder immer der selbe PC? Und wenn der selbe, der über den wir schon die ganze Zeit reden?
    Falls es der ist, würde ich erst mal für eine stabile Spannungsversorgung sorgen und den 1333er Ram nehmen, damit du ein solides Fundament hast. Dann können wir weitersehen. :)

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  • Entschuldigung, war etwas wirr weil ich langsam ein wenig angeknabbert bin.


    Ist Zustand:
    System läuft mit PICO PSU und 1333er RAM. (1066er werd ich nochmal testen - meine Vermutung liegt eher bei einem Problem mit dem Netzteil.)


    Debian installiert und Kernel auf 3.16 ging alles ohne Probleme nun. Bootet auch :)


    Einziges "Problem" was ich habe. Mein Corsair 16GB USB stick läuft zuverlässig nur am USB2.0 Port des Boards. Das scheint aber ein verbreiteter Fehler zu sein. (Wenn man google trauen darf)
    Da läuft irgendwas in einen Timeout. Hab mich nicht tiefer eingelesen weil ich nur von da installieren will undUSB für mich kaum eine Rolle spielt bei dem System.


    Hierbei war / ist auffällig das die Ubuntu basierten Live System besonders anfällig für dieses USB Problem sind / zu sein scheinen.

  • Gab's da nicht noch einen USB3-Bug im Kernel? Hab da neulich irgendwo was gelesen.


    In jedem 2. Beitrag von Sundtek ;)


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Mit pico psu und 1066er RAM gibt es auch keine Problem, demnach würde ich sagen das der 1066er in Ordnung geht für das Board. Inwieweit sich der langsame RAM auf die performance auswirkt werde ich mal checken wenn ich ein paar Videos teste.


    Habe jetzt ersteinmal KODIbuntu installiert und baue jetzt noch VDR und OMV dazu. Vielleicht versuche ich auch mal MLD denn ich weiß noch nicht ob ich KODI so wirklich brauche. Hauptfunktion wird wohl Fernsehempfang werden (neben Datengrab und Server für Musik - evtl. wird noch ein WLAN router draus.)

  • Die Performance der verschiedenen RAM-Bausteine spielt nicht ernsthaft eine Rolle. Dazu werden die Daten viel zu langsam gesendet und auch die Festplatte/SSD kommt da nicht hinterher.


    Lars

  • 1066er RAM wie gesagt läuft ohne Probleme.


    Aktuell scheitere ich am Versuch OMV auf Ubuntu zu installieren, aber notfalls bau ich mir den Server halt mit ubuntu Mitteln selbst.
    Hat zufällig eine ähnliche Konfiguration? Sprich VDR/KODI (XBMC) + NAS als ein System direkt am TV? Auf welcher Basis?

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