Ist das tatsächlich ein STM32F303CCT6?
Meldet er sich auch so beim Bootloader flashen?
Ich hatte das auf die Platine mit Bestückung bezogen, denn die ist identisch. Nein, meiner ist ein STM32F103C8T6.
Ist das tatsächlich ein STM32F303CCT6?
Meldet er sich auch so beim Bootloader flashen?
Ich hatte das auf die Platine mit Bestückung bezogen, denn die ist identisch. Nein, meiner ist ein STM32F103C8T6.
Und laut Hersteller ein "BlackPill"
ZitatThe highly affordable STM32 Black Pill Development boards allow anyone to try out new ideas and to quickly create prototypes with STM32F103 core ARM Cortex-M3.
The function of STM32 Black Pill boards can easily be extended with a large number of modules and sensors.
Quelle: STM32F103C8T6, STM32 ARM Arduino Mini System Dev.board with Arduino bootloader (Not soldered)
Und laut Hersteller ein "BlackPill"
Manche Angaben der chinesischen Hersteller haben mit der Realität wenig zu tun.
LED an PC13 => BluePill, siehe hier (unter "Differences").
Hier Bilder vom Löten.
Ich habe auf dieser Seite: https://wiki.cuvoodoo.info/doku.php?id=jtag den Stick gefunden, mit dem ich das Problem habe. Dort gelistet als "SWDIO/SWCLK swap". Auf dem Bild dort habe ich einen Unterschied zu meinen gesehen. Auf meinen fehlt ein SMD Widerstand bei R2.
EDIT: Erneute Korrektur. Ob das richtig oder falsch ist, dass der SMD Widerstand bei der Version "MINI ST-Link V2E" fehlt, lässt sich aktuell nicht klären. Auf der Seite SWJ adapters / ST-Link v2 ist die Version nun auch zu sehen:
MINI ST-Link V2E
Ich habe mit King Kevin von der Wiki Seite dort Kontakt aufgenommen und nach seinen Erfahrungen mit der Version "MINI ST-Link V2E" gefragt. Er testet die Sticks grundsätzlich nur ganz rudimentär und kann zu dem SWIM Problem nichts sagen.
Also bleibt aktuell zur Version "MINI ST-Link V2E" zu sagen: Schrott und Finger weg. Empfehlung derzeit für dieses Projekt und die KBD Variante: BluePill, BlackPill (cuiisw module Store), MapleMini (Grüne, Baite).
Es
ist einfacher den Bootloader zu flashen, wenn man Steckverbinder auf
den fertig gelöteten Empfänger steckt. Funktioniert auch: einfacheres-bootloader-flashen
Sieht aus wie ein Maple Bootloader. Hast du den drauf gemacht, oder ist er Original?
Wenn Original, probier doch die M-Maple-Firmware. was sagt lsusb -vvv?
Wenn selber, nimm den passenden Bootloader.
Ein weiterer Stick hat die Ohren angelegt. Jetzt wollte ich einen BluePill flashen und ich habe vergessen, wie das mit dem Bootloader nochmal war.... . Ich bekomme die boot.blueDev.bin nicht geflasht. Kannst du mir auf die Sprünge helfen?
Hilft das?
Ich hätte schwören können, dass ich das vor einem halben Jahr mit dem USB zu TTL Konverter gemacht habe.
Hilft das?
Nicht wirklich.
st-flash --reset write boot.blueDev.bin 0x8000000
st-flash 1.5.1-30-g84f63d2
2019-10-13T20:34:19 INFO usb.c: -- exit_dfu_mode
2019-10-13T20:34:20 INFO common.c: Loading device parameters....
2019-10-13T20:34:20 INFO common.c: Device connected is: F1 Medium-density device, id 0x20036410
2019-10-13T20:34:20 INFO common.c: SRAM size: 0x5000 bytes (20 KiB), Flash: 0x10000 bytes (64 KiB) in pages of 1024 bytes
open(boot.blueDev.bin) == -1
2019-10-13T20:34:20 ERROR common.c: map_file() == -1
stlink_fwrite_flash() == -1
bzw.
st-flash --reset write boot.blueDev.bin 0x8000000
st-flash 1.5.1-30-g84f63d2
2019-10-13T20:34:50 INFO usb.c: -- exit_dfu_mode
2019-10-13T20:34:51 INFO common.c: Loading device parameters....
2019-10-13T20:34:51 WARN common.c: Invalid flash type, please check device declaration
Unknown memory region
Gib ihm mal den Pfad zum Bootloader mit, also z.B. st-flash --reset write /Pfad/boot.blueDev.bin 0x8000000
Gib ihm mal den Pfad zum Bootloader mit, also z.B. st-flash --reset write /Pfad/boot.blueDev.bin 0x8000000
Ich habe immer ohne Angabe des Pfades geflasht. Ich befinde mich mit dem Terminal ja in dem Verzeichnis wo die Dateien liegen.... Ich nehme das jetzt mal so hin. Mit .... ./boot.blueDev.bin ..... hat es jedenfalls geklappt.
Danke.
Hallo jrie
Habe heute den IRMP STM32 in schwarz zusammengelötet.
Laut Deiner Abbildungen kein Problem
Bei mir lief der Empfänger ootb mit EasyVDR 4.0 Bionic pre Alpha
Da ich schon vorher einen STM32 Stick am laufen hatte , braucht ich nichts zu tun.
Habe aber trotzdem im Setup zum Fernbedienungsempfänger nachgeschaut ob
der Empfänger auch vom System erkannt wurde und zur Auswahl bereit gestellt wird.
Auch hier alles Super . Denke mal das er auch mit EasyVDR 3.5 ootb läuft.
Bei mir zusammen mit einer SMK RC6 MCE Fernbedienung..
Das einzige was ich machen musste war den Powerbutton neu anlernen.
Denn der war Default witziger weise genau der gleiche wie der von meinem
Telefunken TV wo der VDR drann hängt.. Oder wird auch hier der zuerst empfangene FB Tastendruck
als Powertaste abgespeichert wie bei dem vorgänger Teil STM32 USB Stick.
Aber das ist alles kein Problem und kann mit dem
Aufruf der stm32IRconfig_gui und mit set by remote .. wakeup schnell geändert werden.
Auch habe ich den Empfänger mit anderen Tsops ausprobiert. Z.B. mit
einen 36,7 khz Tsop von Sharp und einen OPN Tsop mit 36 khz.
Auch hier keine Probleme . Die Bedienung bzw die wiederholrate bei auf und ab
mit den Cursortasten ist für mich OK und schnell genug.
Ein tolles Projekt und ein würdiger Nachfolger von den STM32 Sticks
Danke jrie für Deine Mühe
Gruß Helmut
Danke, Helmut, für deinen Bericht.
Oder wird auch hier der zuerst empfangene FB Tastendruck
als Powertaste abgespeichert wie bei dem vorgänger Teil STM32 USB Stick.
Ja. Die Firmware ist ja dieselbe (bis auf die Zuordnung der Pins), nur die Hardware ist jetzt noch zuverlässiger.
Gruß, Jörg
Eine Frage an die Elektronik Fachleute:
Ich will Optokoppler PC817 einsetzen. Anode an 3,3V, Kathode wird über einen Widerstand vom uC heruntergezogen auf (nahe) Masse. Emitter an Motherboard-Power-Minus und Collector an Motherboard-Power-Plus.
Die Schaltung auf dem Motherboard ist unbekannt. Wie groß sollte der Widerstand optimalerweise sein?
Martin hat 220 Ohm genommen: https://github.com/ranseyer/ST…all_ST-Link/Schematic.png
Es könnte vermutlich sein, das die Masse nicht das Bezugspotential für den Schalter bildet.
Vor etlichen Jahren hatte ich bei einigen Boards das auch mit meinen IR-Einschaltern festgestellt. Dort hatten beide Pins von Power-On des MB keinen Massebezug. Seitdem baue ich nur noch Optokoppler ein (mit ca. 200 - 300 Ohm auf CE Strecke bei On). Das hat bis jetzt dann überall funktioniert.
die 2x 200 Ohm könntest Du auch einsparen, indem Du den Flussstrom auf der Sendeseite durch höheren Vorwiderstand reduzierst. Dann wird die CE Strecke entsprechend hochohmiger. Idealerweise sollte sie aber 0 Ohm einem Schalter entsprechen.
Wie sieht denn deine Schaltung aus?
für meine Sensortasten habe ich einen LTV357 genommen --> http://www.fdm-ware.de/Taste/index.html
der LTV357 ähnelt sich in den Werten mit Deinem PC817 Diodenflussspannung 1,4 Volt und typ. 20mA Flussstrom.
bei 5 Volt habe ich 150 Ohm genommen.
5 Volt - 1,4 Volt = 3,6 Volt
3,6 Volt / 150 Ohm = 0,024A also 24 mA
bei 3,3 V wären es bsw:
3,3 Volt - 1,4 Volt = 1,9 Volt
1,9 Volt * 0,02A = 95 Ohm
also für 3,3 Volt und 20mA Flussstrom rund 100 Ohm
beim Raspi VDR mit 3,3 Volt sind es dann auch 100 Ohm --> http://www.fdm-ware.de/Raspi-VDR/index.html
Danke für die Erklärung
Dann nehme ich auch 100 Ohm.
Viel weniger geht eh nicht, da der uC nur 25mA verkraftet.
Martins 220 Ohm haben auch funktioniert, aber mit 100 Ohm hat man mehr Reserve, falls das Motherboard mehr Strom braucht zum Einschalten (normalerweise sind das nur wenige mA, aber man weiß ja nie ...).
1,9 Volt * 0,02A = 95 Ohm
keinem fällt es auf bzw. keiner liest hier mit
es muss natürlich heißen R=U/I
also 1,9 Volt / 0,02A = 95 Ohm
Meine Rechnung wäre so: Die 3,3V können auch mal ein bisschen mehr sein, sagen wir 5% mehr. Die typische Flußspannung ist 1,2V. Maximal zulässig sind 25mA.
((3,3*1,05)V-1,2V)/25mA = 2,265V/25mA = 91 Ohm. Da ist man mit 100 Ohm auf der sicheren Seite.
ja, genau genommen müsste man auch noch den Wert vom Collector Widerstand des Ausgangstransistors vom STM32 mit berücksichtigen. Wenn man lastlos am STM32 mist, wird der Pegel nahezu null sein, jedoch mit zunehmenden Laststrom ansteigen. Wenn der hier eine Rolle spielt und man ans Limit möchte, kann man ja einfach mal den durch den OK fließenden On-Strom messen und dann bsw. durch Parallelschaltung vom bsw. 1KΩ die 100Ω auf 91Ω senken. Die Widerstände an sich haben ja auch je nach Toleranz (E12=10%) schon mal solche Werte.
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