Satellit Hausverkabelung Verkabelung - was muß ich beachten

  • Hier ein paar Fotos von dem was da ist, zum einen die analog Antennen Verkabelung.
    Wichtigste Frage: Geht damit Unicable. Ein kompletter Kabeltausch wir nicht möglich sein.


    Und die Vorhandene SAT Schüssel. Leider gehen da 2 Kabel an der Außenwand runter und von dort durch die Außenwand in genau 2 Zimmer- das möchte ich nicht beibehalten. Frage ist ob die Schüssel tauglich ist und es reicht den LNB auszutauschen.

  • Wichtigste Frage: Geht damit Unicable. Ein kompletter Kabeltausch wir nicht möglich sein.

    Das kann und wird Dir hier niemand bestätigen, da wirst Du wohl um einen Test auf eigene Verantwortung nicht umhin kommen oder eben einen Fachbetrieb beauftragen müssen.


    - das möchte ich nicht beibehalten.

    Wenn Du kein Kabel tauschen möchtest, wie willst Du das dann nicht beibehalten?


    Frage ist ob die Schüssel tauglich ist und es reicht den LNB auszutauschen.

    Also um den Spiegel würde ich mir am wenigsten Sorgen machen, warum sollte der sauber ausgerichtet ein Problem sein? Sieht nach verbreiteten 60cm aus und wäre praktisch auch schnell getauscht, gegen was größeres ohne das man arm wird.


    Zeichne mal einen Schaltplan was Du da hast, aber mehr als unverbindliche Tips wirst Du hier nicht bekommen.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Zitat

    Zeichne mal einen Schaltplan was Du da hast, aber mehr als unverbindliche Tips wirst Du hier nicht bekommen.


    Leider habe ich keinen Schaltplan. Ich werde hier sicherlich niemanden für eine Aussage verhaften :)
    Bin nur froh ein paar Tipps zu bekommen und wenn die lauten such einen Elektriker- auch ok.
    Telefonleitungen kann man ja recht einfach mit einer Batterie prüfen was da wohin führt. Antenne hat ja nur eine Ader, gibt es da einen guten Trick?


    Zitat

    Wenn Du kein Kabel tauschen möchtest, wie willst Du das dann nicht beibehalten?


    Damit meine ich die Kabel die außen an der Fassade runter gehen. Evtl. muss ich komplett neu legen aber dann zusätzlich zum bestand.

    DVB Server Triax TSS400 SAT>IP Server
    VDR Server Synlogy Diskstation DS214play, debian chroot headless streaming Sever, VDR 2.1.7 mit vtuner/satip und vdr-plugin-satip
    VDR Client AMD X2 250, 4GB DDR3, G210 Passiv, 64GB SSD, Antec Fusion Micro iMON, Samsung LE 40 A659, Teufel E300, Logitech Harmony, yaVDR0.5 streamdev-client, (satip & USB DVBSKY S960 fallback)
    VDR Client Raspberry PI B+, raspian wheezy, VDR 2.1.6 mit RpiHDDevice, streamdev-client
    V/A Clients Windows PC's, Tablet, Smartphones via Streamdev or SatIP (UPNP)

  • Leider habe ich keinen Schaltplan.

    Das habe ich verstanden. Daher sollst Du das mal aufzeichnen wie die Kabel verlaufen und hier posten, das könnte bei unverbindlichen Tips durchaus helfen ... :)


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning


  • Telefonleitungen kann man ja recht einfach mit einer Batterie prüfen was da wohin führt. Antenne hat ja nur eine Ader, gibt es da einen guten Trick?


    Wie funktioniert das mit der baterie? Schließt du die an einem Ende an und am anderen ende mit der Zunge testen?
    Es gibt auch Messgeräte die piepsen wenn man die zwei Pole kurzschließt. Und auch bei Koax Kabeln gibt es 2 Pole, der Innen Leiter und der Schirm.

    VDR:
    Hardware: Thermaltake DH102, Zotac ION ITX-F-E, 2Gig Ram, TechnoTrend
    dual DVB-S2 6400, TechnoTrend Connect CT-3650,


    Software: EasyVDR 1.0

  • Ne eher mit einem Multimeter statt Zunge :) so hab ichs jetzt auch gemacht, Kern und Schirmung verbunden, Multimeter ans andere Ende.
    Ist eine Baum Struktur, 1 Strang vom Dach in den Keller. Am ende eine "Endwiederstand" wenn ich das richtig gedeutet habe.
    Das sind leider keine Schächte wie man sie sich wünscht.. am liebsten wäre mir immer noch Unicable auf bestehender Struktur.
    Klar am liebsten würde ich die Kabel austauschen aber da muss ich schauen ob das den Aufwand rechtfertigt. Evtl versuch eich mal ein Kabel auszutauschen, also das neue Kabel mit dem alten "durhziehen", im Keller.
    Da brauch ich den Anschluss nicht, wenn das klappt sind die anderen auch dran..

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  • So ich bin etwas weiter hab mal was zusammengestellt, was halten die SAT erfahrenen davon?
    Das Kabel möchte ich sowohl zur Verbindung LNB-Multischalter als auch als "Replacement" im Haus für die alten Antennenkabel nutzen (um dann Unicable einzuspeisen) geht das oder sind dafür unterschiedliche nötig?


    LNB:
    Inverto Black eco Universal Quattro LNB IDLB-QUTL40-OOECO-OPP


    MULTISCHALTER:
    Unicable Multischalter INVERTO Black IDLP-UST111-CUO10-8PP (für 1 Satelliten mit 1x Legacy-Ausgang)



    MULTISCHALTER NETZTEIL:
    JNT19-800


    DOSEN:
    SAT-BK Antennendose 3- Loch (Durchgangsdose mit Diodenentkopplung)


    Verbinder:
    Self-Install F-Stecker Cabelcon CC F-56 5.1


    Kabel:
    SAT-Koaxialkabel SD 110 A Vollkupfer (7,2mm/ >110db/ 4-fach geschirmt/ 100m Rolle)
    Koaxkabel Abisolierwerkzeug rund (klein)

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  • LNB:
    Inverto Black eco Universal Quattro LNB IDLB-QUTL40-OOECO-OPP


    MULTISCHALTER:
    Unicable Multischalter INVERTO Black IDLP-UST111-CUO10-8PP (für 1 Satelliten mit 1x Legacy-Ausgang)


    Die Komponenten habe ich im Prinzip so im Einsatz, ich glaube meinem Black LNB fehlt der Zusatz ECO, bin super zufrieden damit.


    Das extra Netzteil ist für was? Bei meinem Inverto Unicable Multischalter war eines dabei ...


    Regards
    fnu


    PS.: Die Cablecon Self-Install Kompressionstecker habe ich auch großflächig eingesetzt, auch sehr zufrieden.

    HowTo: APT pinning

    2 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Zu kaum einem anderen Thema als Blitzschutz, Erdung und Potenzialausgleich werden mehr Mythen als Ersatz für Fach- und Normen-Kunde verbreitet.

    Einen gesonderten Blitzschutz braucht es doch nur wenn der Mast, der Spiegel den höchsten Punkt des Gebäudes darstellt, so zumindest mein Kenntnisstand aus meinem eigenen jüngst abgeschlossenen Bauprojekt.

    Hoffentlich stammt diese normwidrige "Kenntnis" nicht vom Haus-Elektriker! Ob und wie weit der Dachfirst eine Antenne überragt ist für die Erdungspflicht von Dachantennen normativ absolut belanglos. :wand


    Dachantennen sollen nach dem Stand der Technik möglichst nur noch mit einer getrennten Fangeinrichtung (Aufgabenbereich für eine qualifizierte Blitzschutzfachkraft) geschützt werden. Nur so sind galvanische Blitzstromeintragungen auf die Antennenleitungen und angeschlossene Endgeräte zu unterbinden. Antennendirekterdungen mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² Al oder 50 mm² Blitzableiterdraht sind zwar suboptimal, aber nach den Anerkannten Regeln der Technik (= Normen) zulässig. Blitzstrombelastete Erdleiter sollte man aber unabhängig vom Querschnitt nur ohne gefährliche Näherungen außen verlegen und bei Neubauten eine eigene Anschlussfahne einplanen.


    Eine Liberalisierung der Erdungspflicht ergibt sich lediglich für Fassadenantennen, die ≥ 2 m Distanz unterhalb einer Dachrinne bzw. Dachkante und ≤ 1,5 m Wandabstand aufweisen. Darüber hinaus gibt es noch ein Mauseloch mittels aufwändiger Risikoanalyse nach Blitzschutznorm DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) um anstelle einer blitzstromtragfähigen Dachantennenerdung nur einen nicht blitzstromtragfähigen PA mit min. 4 mm² Cu (ungeschützt) oder 2,5 mm² Cu (geschützt) ausführen zu müssen.


    Geerdet werden Mast und damit auch der Spiegel, sowie die der Anschlussblock der vom LNB eingehenden Kabel, also auch der Block der Hausverteilung. Die eingehenden Kabel habe ich mit Überspannungsschutz versehen, was nur zuverlässig funktioniert, wenn dieser Block auch geerdet ist.

    Erdungspflichtige Antennenträger sind blitzstromtragfähig zu erden. Normale Wohngebäude sind in Blitzschutzklasse 3 mit 100 kA eingestuft. Ein 16 mm² Cu übersteht auch einen LEMP mit 200 kA. Schwachstelle sind die Verbindungsbauteile wie insbesondere die Mastschellen aber auch die Haupterdungsschienen, welche bei nur einem Erdleiter nach Prüfnorm Klasse H zertifiziert sein müssen. Speziell bei den heute üblichen Banderdungsschellen ist dies weit überwiegend nicht der Fall und die Wirksamkeit selbst für die häufigsten Blitzstromstärken um 25 kA nicht gewährleistet.


    ÜSG müssen energetisch koordiniert sein. Bei Antennendirekterdung sind SPD 1 Blitztromableiter (Stoßstrom 10/350µs) erforderlich, SPD 2 Überspannungsableiter (Stoßstrom 8/20µs) können nur gegen indirekte induktive Blitzströme schützen.

  • Kabel:
    SAT-Koaxialkabel SD 110 A Vollkupfer (7,2mm/ >110db/ 4-fach geschirmt/ 100m Rolle)

    Laut diesem Prüfbericht wäre das Kabel völlig ausreichend 3-fach geschirmt und erfüllt Class A. Diesem Shop vertraue ich, dass auch das Geflecht und nicht nur der Innenleiter aus Kupfer besteht. Ob auch die Innenfolie geklebt ist, womit die Montage moderner Kompressions- oder Selfinstall-Stecker erheblich erleichtert wird, geht weder aus der Beschreibung auf der Homepage noch dem Prüfprotokoll hervor.

  • Hi,


    mein "Hauselektriker" hat nun mittels Schelle eine NYM-J Leitung 1x16mm² am Antennenmast (auf Höher der Dachrinne) ins Haus geführt und im Kabelkanal wo auch Sat& IT liegt zur Haupterdungsschiene im Keller geführt.
    Macht es Sinn den Erdungsblock mit F-Anschluss-Technik an diese Leitung anzuschließen? Bzw einen 19" IT Schrank?


    Grüße

    DVB Server Triax TSS400 SAT>IP Server
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  • mein "Hauselektriker" hat nun mittels Schelle eine NYM-J Leitung 1x16mm² am Antennenmast ...

    Ein Einzelmassivdraht ist leichter zu fixieren als ein wieder zulässiger möglichst grob mehrdrähtiger Erdleiter. Wenn auch die Mastschelle und Haupterdungsschiene 100 kA Blitzstromtragfähigkeit aufweisen ist die Ausführung normkonform. Eben das ist aber meistens nicht der Fall.


    Zitat

    ... (auf Höher der Dachrinne) ins Haus geführt und im Kabelkanal wo auch Sat& IT liegt zur Haupterdungsschiene im Keller geführt.

    Das klingt weniger gut, Trennungsabstand ist Elis Fremdwort. Vereinfachte Faustformel in Blitzschutzklasse 3 und einem Erdleiter:


    Trennungsabstand "s" = Länge "l" ab Haupterdungsschiene * 4% in Luft bzw. 8% durch und über feste Stoffe. In 10 m Abstand von der HES müsste somit ein Trennungsabstand von 0,4 m in Luft und sonst 0,8 m vorhanden sein. Diese Isolationsabstände sind bei Innenverlegung in der Regel nicht möglich.


    Auf einem 16 mm² Kupferdraht sind Blitzströme nicht ungefährlicher als auf 50 mm² Blitableiterdraht. Einziger Unterschied: Ein 16 mm² Cu wird stärker erwärmt. Ohne Beachtung der äquivalenten Trennungsabstände sind Überschläge zwangsläufig. Und wo der TA zu metallischen Hausteilen wie z. B. zu einer Dachrinne unterschritten wird, muss -Blitzschutz ist Brandschutz - zur Vermeidung von brandauslösenden Überschlägen gebrückt werden.


    Zitat

    Macht es Sinn den Erdungsblock mit F-Anschluss-Technik an diese Leitung anzuschließen? Bzw einen 19" IT Schrank?

    Ausnahmslos alle Schirme von Kabeln die aus LPZ 0A ins Gebäude ein- oder ausgeführt werden, sind - möglichst nahe der Gebäudehülle - in den Potenzialausgleich einzubeziehen.


    Nach der für Antennensicherheit maßgeblichen DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2011-06 gilt das auch für die Antennenleitungen. Diese Norm verlangt bei Gebäuden ohne Blitzschutzanlage bei suboptimaler Antennendirekterdung einen "schleifenfreien" Potenzialausgleich. Im Klartext: Auch der PA von einem Multischalter, der sich im Extremfall im UG nahe der Haupterdungsschiene befindet, soll nur am geerdeten Antennenträger angeschlossen werden. Dies steht in Norm-Diskrepanz zur neuen DIN 18015 und ist bei dem dort geforderten zentralen Kommunikationsverteiler nicht durchführbar und wie bei Gebäuden mit einer Blitzschutzanlage sind die Antennenleitungen mastnah und zusätzlich unten zu vermaschen.


    Elis die vertragskonform ein VDE-Auswahlabo vorweisen können sind äußerst rar, Elektrofachkräfte haben in der Normenflut ihre Kernkompetenzen zumeist nicht in Sachen Antennentechnik oder Bltzschutz, Erdung und PA.

  • Danke für die Erläuterungen. Das Erdungskabel für den Multischalter bekomme ich jetzt wahrscheinlich leider nicht mehr gelegt, das Dach ist zu :/
    Leider hat der Elektriker nichts zur Erdung rund um den Multischalter gesagt - etvl auch nicht gewusst?!
    Was ginge wäre die Erdung ~2m von der Schelle an der Erdungsleitung anzuschließen. Ist das empfehlenswert?
    Zudem hatte ich vor den Multischalter und den Erdungsblock in einem 19" IT-Gehäuse in dem auch Switch, Router etc. stehen auf einem Fachboden zu montieren.
    Macht das Sinn oder gefährde ich damit nur die restliche Elektronik?

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  • An der Leitung, an der der Mast hängt, würde ich den Potentialausgleich nicht anschließen wollen. Falls da wirklich der Blitz reingeht holst du dir den Blitzstrom ins Haus.


    Während die "Masterdung" in vielen Fällen weggelassen werden kann (ich würde eine Sat-Antenne ohnehin niemals auf's Dach bauen und an der Fassade braucht es dann auch keine Masterdung) ist der Potentialausgleich aus gutem Grund vorgeschrieben.


    Muss jeder selbst wissen ob er darauf verzichten will, aber alle Anlagen, die ich aufgebaut habe, haben den Potentialausgleich. Allerdings nicht so übertrieben wie es oft propagiert wird. Bei mir hängen nur die Abgänge zu den Räumen auf einem Erdungsblock. Das ist die Stelle wo der Potentialausgleich einen echten Mehrwert bringt. Alles davor habe ich nicht noch X-mal unterbrochen und über Erdungsblöcke geführt.

  • An der Leitung, an der der Mast hängt, würde ich den Potentialausgleich nicht anschließen wollen. Falls da wirklich der Blitz reingeht holst du dir den Blitzstrom ins Haus.


    Wie soll ich denn alternativ eine Erdung des Schranks realisieren? Zudem die 4 Sat Kabel potentiell den Blitzstrom ja auch ins Haus holen könnten..

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