[Review] ASRock Q1900M (Intel Bay Trail-D)

  • Hallo vdr Fans,


    es kam glaube ich inzwischen mehrfach die Frage nach einem neuen Thread "Diskussion für 2014 empfohlene HTPC Hardware", das kann aber nur was werden wenn man mal neue HW testet. Es scheint auch als ob der Spieltrieb der Community sich auf RPi basierte VDR Clients fokussiert. Aber deren arg beschränkte Computing Power machen kaum einen vollwertigen VDR möglich, was eher mein Fokus ist.


    Teuer kaufen kann auch jeder, daher habe ich mich mal mit der aktuellen Hardware Landschaft befasst mit Fokus auf das untere Preissegment. Hier sticht z.B. die Intel Bay Trail Baureihe ins Auge, besonders das was als Bay Trail-D(esktop?) bezeichnet wird. Atom basierte Mehrkern CPUs als SoC, die unter Celeron & Pentium Label vermarktet werden. Hier habe ich etliche Mainboards gesichtet, die in der Regel ITX Formfaktor haben und sich kaum erweitern lassen. Einzig von Supermicro gibt es zwei ITX Boards, die mit einem 8x PCI-E Slot ausgestattet sind. Das sind auch die einzigen die man mit Intel NIC bekommt, sogar Dual-LAN, also eher für Serverbetrieb gedacht sind, was sich auch am Preis niederschlägt.


    Ich hätte auch gerne den Pentium J2900 getestet, aber da gibt es kein DIY/OEM Produkt, nur Celeron bis J1900. Der Celeron J1900 unterscheidet sich lt. Specs nur durch niedrigeren Takt in CPU und ganz leicht GPU vom J2900. Die Jxx50er haben keinen TurboTakt, gegenüber der Jxx00 Reihe. Die Desktop Versionen der komplett neu entwickelte Intel Silvermont Baureihe sind mit "Gen 7 Intel HD Graphics" ausgestattet, ähnl. IvyBridge aber nur 4 EUs. Ebenfalls an Board "Intel Quick Sync Video", was in der Vergangenheit nur den Core i3/5/7 & Xeons vorbehalten war.


    ASRock bietet entgegen den Mainstream zwei µATX Produkte mit ordentlich PCI-E Slots an, D1800M & Q1900M. Letzteres hab ich mir mal für Tests bestellt und möchte hier in dem ersten Post drauf eingehen. Obwohl ich ja eigentlich kein so'n ASRock Fan bin halte ich beide Bretter für sehr Interessant, weil:

    • ca. €60-65,- für Mainboard mit CPU/SoC (10W TDP)
    • µATX, dadurch 3x PCI-E Slots, einen 16x für eine Nvidia Grafikkarte, der 1x der nicht vom Kühlkörper belegt wird für eine DVB-S/S2 Karte.
    • Normale DIMMs, nicht wie bei den anderen Produkten SO-DIMMs.
    • Die CPUs unterstützen max. DDR3-1333 wie z.B. die IVB & HSW Celerons, aber auch DualChannel
    • CPU könnte bis C7 State "einschlafen" und bootet (als erster Atom?) UEFI
    • ASRock hat Intels 8GB Beschränkung aufgehoben und läßt bis 16GB zu
    • Immerhin 1x USB 3.0 am I/O Panel
    • wer's brauchen kann ein TPM Sockel
    • volle Ausstattung an Grafik-Anschlüssen, für den Fall man möchte mal auf Intel-Ausgabe umstellen, VGA D-SUB, DVI-D & HDMI.
    • "Nur" 2x SATA2, was aber IMHO kein großes Problem ist, Spindelplatten reizen bis heute kaum SATA1 aus und bei SSD kommt es eher auf IOPS denn Durchsatz an, vorallem Systemplatte.

    Ich warte noch auf ein paar Teile, möchte mal gucken ob man damit die 30W Grenze für einen voll ausgestatteten VDR reißen kann:

    • ASRock Q1900M
    • 2x1GB DDR3-1333
    • Nvidia GT630 ('GK208')
    • DD/L4M Dual DVB-S/S2
    • Intel Series 320 SSD 40GB als System
    • 1TB WD 2,5" Red als Video-Speicher
    • Wandler Stromversorgung, PicoPSU o.ä.
    • 1 bis 2 Lüfter

    Was in der Leistungsaufnahme möglich ist werde ich zuerst aber mit Win7 testen und dabei gleich mal mit Team Media Portal das Feature "Intel Quick Sync Video".


    Regards
    fnu

    Images

    HowTo: APT pinning

    Edited 22 times, last by fnu ().

  • Hi,


    ein paar Werte, die mir sehr gefallen. Eben Windows basiert, das läßt sich leichter mit anderen vergleichen:

    • Lt. BIOS kann die CPU/der SoC "C7" State erreichen, was aber bei einem VDR später sehr selten der Fall sein wird
    • Es ist der das erste "Atom" Mainboard das ich kenne, welches UEFI bootet
    • Windows7 war in 8min vom USB 2.0 Stick am USB 3.0 Anschluß auf der SSD installiert, die Patches haben dann natürlich ungleich länger gedauert
    • Den Post schreibe ich von der Installation, also Desktop Betrieb, hier zeigt mein Reichelt Zähler im Mittel ~9W (Board, 2x1GB, Intel 320 SSD)
    • Die CPU Steuerung gefällt mir gut, die CPU geht bei Bedarf schnell auf den TurboTakt, habe ich hier auch zum ersten Mal richtig wahrgenommen
    • Dies ist sehr schön beim 7zip Benchmark zu sehen, der die CPU gut antreibt, siehe Screenshots

    Windows Systembewertung:

    Code
    Prozessor Intel(R) Celeron(R) CPU J1900 @ 1.99GHz:           6,4Arbeitsspeicher (RAM) 2,00 GB:                               5,5Grafik Intel(R) HD Graphics:                                 4,8Grafik (Spiele) 874 MB insgesamt verfügbarer Grafikspeicher: 4,4Primäre Festplatte 16GB frei (37GB gesamt):                  7,3


    7zip Benchmark:

    Code
    CPU  Nutzung  Bewertung7zip: 363% 1775MIPS 6517MIPS


    Beim 7zip Benchmark geht die Leistungsaufnahme auf knapp 17W hoch und wie man sieht CPU auf Vollast. Temperaturen sind viel niedriger als das was ich von älteren Atoms kannte. Achtet auf die Leistungsaufnahmen der CPU ... ;)


    Das System fühlt sich wie ein SandyBridge System mit Celeron G530 an, was die Systembewertung und Passmark bestätigt. Im IO gegen die SSD ist die Leistung gut, auf dem Niveau der G1820 HSW Kombi, siehe Chrystalmark. Man sieht das der SATA3G Anschluss nicht ausgereizt wird, da beschränkt die 40GB SSD, dennoch bringt das System bis zu 30.000IOPS lesend durch. Alles in allem praktikable Werte und jedem ARM SoC weit vorraus.


    Die gleichen Werte werde ich mit dem Haswell G1820 System erurieren, das man das nachher 1:1 vergleichen kann.


    Passmark Rating
    Cinebench R15:

    Code
    OpenGL            4.76 fps  Ref. Match      97,8 %CPU               148 cbCPU (Single Core) 33 cb  MP Ratio        4.50x


    Hier bestätigen sich die 17W unter Volllast, im richtigen idle 6-7W.


    [EDIT] Team Media Portal & LAV Filter @ Intel QuickSync Video


    Fazit für den Moment, diese wirklich gute Leistung als Desktop habe ich nicht erwartet, damit auch eine gute genügsame Alternative dafür ...


    Regards
    fnu

  • @all


    Das erhoffte Ziel ist nun erreicht, ein voll ausgestatteter VDR mit VDPAU (temporal_spatial), eingebauter DVB Karte und oben drauf ein Display der um 30W aufnimmt:

    • ASRock Q1900M
    • 2x1GB DDR3-1333
    • Nvidia GT630 ('GK208')
    • DD/L4M Dual DVB-S/S2 v6.2
    • Intel Series 320 SSD 40GB als System
    • 2,5" WD Red als Video-Speicher
    • VFD Futaba MDM166A
    • MCEUSB Empfänger
    • Wandler Stromversorgung von LC-Power => nicht Haswell geeignet, entweder ausreichend Verbraucher rein oder anderes verwenden
    • Tischnetzteil von Meanwell
    • 1 Lüfter
    • Ubuntu LTS 14.04
    • VDR 2.1.6

    Noch ein Hinweis: Die Stromversorgung muß auch hier "Haswell" geeignet sein.


    Nachtrag April 2016: WOL läuft super zuverlässig mit dem Q1900M.

    Regards
    fnu

  • Coooool. ASRock.


    Hast du schon eine bestimmte Prozedur um die Performance unterschiedlicher Systeme zu vergleichen? Sonst würde ich mal nach einer geeigneten Linux Live-CD schauen, welche Benchmark-Tools mitbringt (oder sich diese ohne viel Aufwand nachinstallieren lassen). Live deshalb (statt z. B. "sysbench") um das Ganze möglichst vergleichbar zu halten. Ich z. B. habe noch diverse andere Aufgaben meinem VDR gegeben, das würde einen Benchmark aus dem Echtbetrieb raus nur verfälschen.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, wenig Verbrauch (vor allem durch CPU), heisst auch wenig Leistung. Wie sollte es anders sein. Aber vielleicht interessiert dich wirklich nur Verbrauch + ob VDR ohne Ruckler läuft, dann hast du wohl eh kein Interesse an einem standardisierten Prozedere...

  • Hast du schon eine bestimmte Prozedur um die Performance unterschiedlicher Systeme zu vergleichen?

    Ja, das mache ich eben unter Windows, ich habe hier je ein Core i3 SNB & IVB Vergleichsystem, auch pure Intel, stehen. Da kann ich das besser einreihen, da die HW sich auch im allgemeinen von der besten Seite bzgl. Stromverbrauch zeigt. In dem Zuge eben auch gleich Team Media Portal Test, um zu prüfen ob Quick Sync so gut ist wie bei meinen Core i3 Test vor einiger Zeit (oder war's mein Xeon, hmm ...), also mit HQ Deinterlacer und so ... ;)


    Wenn ich das dann habe, weitere Tests mit Ubuntu, auch wieder pure Intel. VDR mit GT630 & DVB dann ganz am Ende in der o.a. Ausbaustufe ... es fehlen aber noch Teile, eine HDD mußte ich heute wieder zurückschicken, da hat mir einer eine neue WD ohne Garantie geliefert, geht gar nicht ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    Edited once, last by fnu ().

  • Vielleicht dürfte ich gleich einen Wunsch äußern... :]


    Könntest Du testen, ob mit dem Brett ein externremux möglich ist?
    Leider ist mein MSI C847MS-E33 zu schwach, um komprimiert auf ein Tablet oder Smartphone zu streamen!


    Danke und Grüße,
    wayne

    SAT>IP: Kathrein EXIP 418

    streamdev-Server - Test: MLD 6.5, VM in proxmox

    streamdev-Client - Test: MLD 6.5, NUC7PJYH

    streamdev-Server: MLD 5.5 testing, VM in proxmox (Hardware i5-6500T, 16GB, 256GB)

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Könntest Du testen, ob mit dem Brett ein externremux möglich ist?

    Das wird aber sicher ganz am Ende stehen ... wenn mal ein nutzbarer VDR drauf läuft ...


    Regards
    fnu

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  • Hallo Frank.


    Was für ein PicoPSU + Wandler hast Du denn für die Kombo bestellt oder willst Du einsetzen?
    Mit diesem Board gedenke ich nämlich auch einen VDR in der Familie auf/umzurüsten. Habe in meiner Einkaufsplanung bisher aber "nur" ein be quiet! Pure Power L8 300W berücksichtigt (sollte ja von Preis/Leistung her auch völlig reichen).
    Ansonsten ist die Ausstattung Deiner geplanten sehr ähnlich, also auch eine DD/L4M DVB-S2. Nur die GT220 und die "alte" Festplatte sollen fürs erste übernommen werden.


    Danke und viele Grüße.
    Markus

  • Was für ein PicoPSU + Wandler hast Du denn für die Kombo bestellt oder willst Du einsetzen?

    Ein wenig Geduld, würde alles schreiben und in Bild dokumentieren wenn die Teile da sind.


    Aber für ein VDR (mit aktuellen und sparsamen Komponenten) reicht heute IMHO ein PicoPSU mit 80W völlig aus, dazu das "Meanwell GS90A12-P1M (80W)". Das PicoPSU bekommt man bei ebay über CarTFT für €28, das Tischnetzteil bei elpro für €21 + Versand und MwST. Ich würde heute in keinem VDR mehr ein normales Netzteil zum Einsatz bringen.


    Meine VDRs laufen bereits mit einer IMHO sehr guten Wandler Lösung, einer 75W Platine von LCPower, sehr gut gefertigt und eben das Meanwell mit 80W dazu. Die Platine läßt sich recht gut montieren, siehe mein Profil, da hat es ein Bild.


    Regards
    fnu

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  • Das PicoPSU bekommt man bei ebay über CarTFT für €28,

    Nachtrag, nicht das 80W PicoPSU bestellen, sondern das 90W für €30, sonst fehlt der sog. P4 12V Anschluß!


    Sorry für die Verwirrung.


    Danke.

    Bitte, aber offen gestanden würde ich eher die GT220 loswerden wollen, denn ein neues super sparsames Mainboard einbauen ...


    Regards
    fnu

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  • Das mit dem Pico habe ich auch schon gesehen :)


    Das Mainboard muss sowieso neu. Ansonsten würde gar keine Erneuerung anstehen. Die GT220 funktioniert einwandfrei, wird in den neuesten Nvidia-Treibern weiter unterstützt. Warum sollte ich die loswerden? Ist ja wohl mehr als unwirtschaftlich, bei einem VDR, der wenn es hochkommt keine 4h täglich läuft. Kenne jez den genauen Unterschied im Stromverbrauch zwischen der 630er und der 220er nicht, aber bei einem Preis von ~40€ für die GT630 sind das bestimmt mehr als 5Jahre Amortisationszeit :)

  • Die GT630 hat aber auch mehr Power, weniger Verbrauch und weniger Abwärme. Wenn das keine Rolle spielt, kannst Du du auch die GT220 behalten. Aber das kannst Du auch in einem anderen Thread lesen.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Die GT630 hat aber auch mehr Power, weniger Verbrauch und weniger Abwärme. Wenn das keine Rolle spielt, kannst Du du auch die GT220 behalten. Aber das kannst Du auch in einem anderen Thread lesen.


    Weiss ich doch alles. Benutze doch selber eine Gt630 in meinem System. Die GT220 hat doch für alles genug Power, ist aktiv gekühlt (und flüsterleise). Wozu dann wechseln, wenn es nicht not tut.
    Mein alter Kühlschrank verbraucht auch mehr als eine aktuelles A+++-Gerät, eine Neuanschaffung ist aber ökonomisch unsinnig. Wenn er mir zu klein wird oder kaputt geht, ist das doch was ganz anderes :)


    So genug den Thread vollgemüllt. Die Nachfrage nach dem NT hat Frank mir ja beantwortet. Mehr wollte ich nicht wissen.

  • Das mit dem Pico habe ich auch schon gesehen :)

    Für dieses Mainboard würde es auch das 80W Pico ohne P4 Anschluß tun, weil es diesen gar nicht hat. Aber man möchte das ja evtl. auch mal anderweitig verwenden ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Soweit ich das sehe hat der aber kein CIR,

    Ja, das war und ist aber kein (!) Kriterium, hat nämlich kein Mainboard der "Atom"-Klasse. 5VSB kann man immer irgendwo abgreifen, selbst am PicoPSU.


    Das haben wir im Prinzip lang und breit hier mal diskutiert: [gelöst] +5V StandBy im Softoff/S5 für Futaba MDM166A?


    Regards
    fnu

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    Edited once, last by fnu ().

  • Ja ich hab auch gerade an meinem PicoPSU rumgelötet, aber schöner finde ich es, wenn man das ohne Löten irgendwo auf dem Board abgreifen kann. Bei meinem derzeitigen Board (Zotac IONITX, Rev weiß ich nicht mehr, A oder B glaube ich), habe ich da *nichts* gefunden, insofern wäre das für mich schon ein wichtiges Kriterium ob man es irgendwo (außer am Netzteil selbst) abgreifen kann. Werde mir auch nochmal den zitierten Thread angucken, laut Threadtitel bezog der sich auf ein bestimmtes Board, deswegen hatte ich den bisher nicht beachtet...

  • habe ich da *nichts* gefunden, insofern wäre das für mich schon ein wichtiges Kriterium ob man es irgendwo (außer am Netzteil selbst) abgreifen kann.

    Also für mich nicht, 5VSB geht immer irgendwie, ist auch immer etwas Bastelei, daher werde ich auch nicht danach suchen, ausser es fällt mir sowieso auf und könnte es erwähnen.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Bei meinem derzeitigen Board (Zotac IONITX, Rev weiß ich nicht mehr, A oder B glaube ich), habe ich da *nichts* gefunden, insofern wäre das für mich schon ein wichtiges Kriterium ob man es irgendwo (außer am Netzteil selbst) abgreifen kann.


    Schau dir mal die USB-Ports an, da gibts meist paar die man auf 5VSB schalten kann. Oft schon als Bios-Option gesehen, aber auch schon als simplen Jumper.
    Alternativ falls noch vorhanden ist die an den PS2 Ports.


    PS: Beim Zotac ION A ist das glaube der Jumper (JP3) direkt hinter den USB/PS2 Buchsen.

    Dirk

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