Diverse Fragen zu Client-Server-Lösung - Client Raspi mit MLD

  • ob der TSOP dann bei Anschluss an GPIO nur RC5-Signale empfangen kann.


    ich habe es eben mal mit einer Harmony 200 mit Microsoft Profil getestet ( also der eingestellte Code, der auch den CIR von Intel Boards einschaltet) Das sollte ja laut div. Aussagen RC6 Code sein
    Mit mode2 kommen die typischen 3mal so langen pulse/space Sequenzen zu tage. Wäre also mal einen Versuch wert.

  • @ Argus
    Prima, vielen Dank!


    cec funktioniert mit hilfe des libcec-daemon Paketes. Allerdings funktionieren bisher nur wenige Tasten.


    Hmm, das Paket wird aber nicht im Webinterface angeboten, oder? Wie komme ich da ran? Konsole ist mir ja nicht unbekannt, aber kenne halt MLD und dessen Unterbau nicht... :versteck

  • Hi,


    das hatte ich schon befürchtet nachdem ich den Post geschrieben hatte. Im Webif werden derzeit der Einfachheit halber keine Pakete die mit "lib" anfangen angeboten.
    Du kannst das auf der Konsole per "opkg install libcec-daemon" installieren.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Hi,


    ich hab das suspend Paket für den rpi erstellt. Das stoppt einige Dienste wie VDR und dvb und schaltet den Bildschirm ab. Und wenn mir kein Fehler unterlaufen ist, lässt sich der RPI dann auch wieder per Fernbedienung oder Tastatur einschalten (das dauert weniger als 10 Sekunden). Allerdings konnte ich das Einschalten bisher nur simulieren, da ich weder Tastatur noch Fernbedinung angeschlossen habe.
    Das Aufwachen per Timer ist noch nicht enthalten.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
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  • Moin,


    zu 3.)


    ich mounte das Aufnahmeverzeichnis vom yavdr über /etc/fstab in MLD


    Code
    yavdr_ip:/srv/video     /mnt/data/video nfs    rw   rsize=2048,wsize=2048 0 0


    Munter bleiben, Rossi

  • Zitat

    ich mounte das Aufnahmeverzeichnis vom yavdr über /etc/fstab in MLD
    Quellcode
    yavdr_ip:/srv/video /mnt/data/video nfs rw rsize=2048,wsize=2048 0 0

    Mache ich auch so, habe aber immer wieder das Problem, dass die Aufnahmen nicht zuverlässig eingebunden werden... (oft benötige ich 2-3 Neustarts) Daher bietet MLD wohl das moderne Zeugs "avahi-mounter"... war mir aber immer suspekt und mangels Zeit zum Testen bin ich noch nicht schlauer geworden...

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Die MLD bringt doch soweit ich weiß nicht den avahi-mounter sondern den avahi-linker (der autofs nutzt um Freigaben zu mounten) als optionales Paket mit. Beide sind aber nicht dazu gedacht das Aufnahmeverzeichnis des lokalen VDR zu mounten, sondern sie sollen es ermöglichen NFS-Freigaben von nicht ständig laufenden Rechnern so einzubinden, dass man sie nutzen kann wenn der andere Rechner gerade an ist.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke für die Begriffserklärung!

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Hi,


    inzwischen habe ich das suspend getestet. Es funktioniert alles wie gewünscht.
    mit dem lirc_rpi Treiber gab's noch nen Problem. Um den nutzen zu können müssen die neusten Versionen vom lirc und dvb Paket verwendet werden.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Um den nutzen zu können müssen die neusten Versionen vom lirc und dvb Paket verwendet werden


    Hallo clausmuus!


    Erstmal vielen Dank für die MLD!


    Glaubst Du, dass es mal einen MLD - Download für den RPI gibt bei dem HDMI CEC direkt funktioniert (ohne was nachzuinstallieren)?


    Prinzipiell stellt sich natürlich die Frage ob ein VDR mit den Möglichkeiten (unterstützte Tasten) von HDMI CEC überhaupt gut zu bedienen ist (bei XBMC kommt man mit Pfeiltasten, Enter und Zurück schon sehr weit - beim VDR dürfte man auch die Farbtasten brauchen).


    Viele Grüße
    Markus

  • Hi,


    nein eher nicht. Ausschließen will ich das aber noch nicht. Wenn Du cec direkt mit dabei haben möchtest, musst Du Dir vorerst ein individuelles Image zusammenstellen.
    Allerdings werde ich mich demnächst da drum kümmern, dass sich die cec Unterstützung bequem über das Webinterface auswählen lassen wird, ebenso wie bei anderen Fernbedienungen. Außerdem werde ich auch versuchen dafür zu sorgen das nahezu alle Tasten durchgereicht werden. Die entsprechenden Events kommen ja beim RPI an, nur verwirft das libcec-daemon Tool bislang die meisten Tasten Ereignisse.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Habe hier eine Frage zu der
    4.0.0 Version. Habe sie gerad Installiert auf zwei verschieden Systeme. Einmal auf einem ION Board und einmal auf meinem Pi. Bei beiden bekomme ich keinen Ton. Ist immer über HDMI angeschlossen. Bei der MLD 3.1 Version ging alles sofort. Ist da vielleicht noch ein Fehler drin. Bei den Einstellungen habe ich es auch versucht aber ohne Erfolg.


    MfG

    VDR1 | MLD 5.4 64Bit Stable | ASRock Q1900M | 4GB Ram | Intel VA-API | Digital Devices DuoFlex DVB-S2 | SSD 64GB

    MLD 5.1 Server | Banana Pi | Fhem |

    Test VDR: MLD 5.4 64Bit Unstable | ASRock Q1900M | 4GB RAM | Intel VA-API | OctopusNet S2-2

  • OK, das cec lässt sich nun nach nem Update des rpi Paketes im Webif unter "Remote control" aktivieren.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Jetzt nach dem Update geht auch der Ton bei meinem Pi. CEC werde ich auch noch testen wenn ich es am TV angeschlossen habe. Danke Claus für deine super Arbeit

    VDR1 | MLD 5.4 64Bit Stable | ASRock Q1900M | 4GB Ram | Intel VA-API | Digital Devices DuoFlex DVB-S2 | SSD 64GB

    MLD 5.1 Server | Banana Pi | Fhem |

    Test VDR: MLD 5.4 64Bit Unstable | ASRock Q1900M | 4GB RAM | Intel VA-API | OctopusNet S2-2


  • hmm, wenn der NFS-Server aber nicht immer laeuft? (so wie bei mir hier...)


    Koennte ich dann in der MLD
    * mkdir /mnt/nfs_video # hierhin soll das NFS-share gemounted werden
    * ln -s /mnt/nfs_video /mnt/data/video/nfs_video # ist der symlink so richtig?
    * /etc/fstab: ip_nfs_server:/video /mnt/nfs_video noauto,user,exec 0 0 # ueberspringen wenn NFS-Server nicht laeuft
    machen und entweder per Konsole 'mount /mnt/nfs_video' oder per VDR-Command das NFS-share mounten?


    Hintergrund der ganzen Geschichte: In meinem Arbeitszimmer steht der NFS-Server (den ich per 'wakeonlan' wecken kann). Der hat auch eine DVB-S Karte und liefert Live-TV. Dort kann ich dann ja den 'streamdev-server' starten lassen und dann mit dem RaspPi darauf zugreifen (Live-TV und Aufnahmen). Die NFS-shares werden nur 'read-only' zur Verfuegung gestellt (ich will nicht, dass ein wildgewordener Client mir den Server schrottet).


    Frage: Geht das so wie oben beschrieben?



    Gruss+Danke,
    - berndl


    PS: Uebrigens danke fuer die MLD mit dem RPi Plugin von Thomas. Ist fuer einen Mini-Client echt klasse und fuer mich vollkommen ausreichend (habe hier nur DVB-S, kein HDTV). Danke Jungs!

  • Für mich sieht das gut aus...


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Für mich sieht das gut aus...


    Claus


    Hi Claus,


    danke, probier' ich die Woche mal aus (und melde mich wieder, wenn ich wie ueblich grandios scheitere :o)


    PS: Die Version vom 27.4. laeuft hier auf dem RasPi seit heute nachmittag mit 'streamdev'-Server absolut stabil, Ton ist synchron, keine Ruckler. Geil!!!

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