Anfänger: erste Schritte ohne Erfolg (Debian)

  • Liebe Alle, ich habe an meinem "HTPC" eine DVB-T Karte und möchte VDR gerne installieren und benutzen. Bisher habe ich Me-TV installiert, das ohne Probleme funktioniert - aber z.B. keine Schnittfunktion oder DVD-Archiv-Funktion hat.


    Ich habe ein aktuelles Debian Wheezy installiert mit GNOME und im Terminal folgendes gemacht:


    1) als root: apt-get install vdr
    2) als Benutzer: vdr (Meldung: can't access video directory /var/lib/video.00
    3) als Benutzer: sudo vdr -> es erscheint ein blinkender Cursor, aber kein Frontend


    Ich hab mir das wohl zu einfach vorgestellt. Ich möchte gerne VDR als Paket installieren. Was hab cih falsch gemacht / wo sollte ich nachlesen? Die Installationsanleitungen haben irgendwie immer mit einem Image zu tun, aber ich möchte mein Debian behalten und auch gelegentlich andere Programme laufen lassen..


    Bitte gebt mir "Starthilfe" :)

  • wo sollte ich nachlesen?


    /usr/share/doc/vdr/
    http://vdr-wiki.de/wiki/index.php/Hauptseite


    Das VDR-Paket bringt kein Ausgabeplugin mit. Da darfst du dir eines aussuchen (xine, xineliboutput, softhddevice).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ich nutze zwar auch Debian Wheezy, aber installiere den VDR manuell.


    Du könntest mal


    Code
    deb http://e-tobi.net/vdr-experimental wheezy vdr-multipatch base addons
    deb-src http://e-tobi.net/vdr-experimental wheezy vdr-multipatch base addons


    in die /etc/apt/sources.list hinzuzufügen und danach apt-get update && apt-get upgrade versuchen. tobi stellt Pakete für den VDR zur Verfügung.


    Eventuell dann auch mal schauen, was Du an Plugins brauchst wegen einem Ausgabe-Plugin.


    apt-cache search vdr-plugin


    Und einfach per Kommandozeile vdr starten, geht auch nicht gut. Eventuell dann in /etc/default/vdr Start-Optionen anpassen. Über order.conf Plugins anpassen usw.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ok, nur ohne Ahnung weiß ich gar nicht, wo die Vor- und Nachteile sind.


    Dann lies doch nach. Ist ja nicht so dass es keine Wiki-Artike und Dokumentation zu den Plugins gäbe.

    Für den Anfang würde es mir ausreichen, wenn ich dieses Bild sehen könnte (wie auf der VDR rojekt Startseite:


    Das wirst du mit den VDR-Paketen aus Wheezy nicht ganz genauso sehen, denn der LCARS-Skin wurde für den VDR 1.7.28 gerade neu eingeführt, hat dann aber im Laufe der Zeit noch einiges an Verbesserungen erfahren. Nicht nur deswegen macht es Sinn die von TheChief genannten Paketquellen von eTobi zu nutzen.

    Ich habe mir mal gxine installiert. Das startet auch, aber was gebe ich wo ein, um dieses Startbild zu sehen?


    Du bräuchtest in dem Fall das vdr-plugin-xine als Ausgabeplugin am VDR. Der Aufruf von xine sähe dann z.B. für einen ersten Anlauf so aus:

    Code
    xine -f --no-splash vdr:/tmp/vdr-xine/stream#demux:mpeg_pes

    - die Dokumentation dazu liegt unter /usr/share/doc/vdr-plugin-xine


    Das xine-Plugin wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt und ist recht komplex zu konfigurieren. Mit xineliboutput kommt man meist schneller ans Ziel:
    (aus einer Anleitung, die ich 2009 mal für Ubuntu geschrieben hatte - da hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert und sie sollte auch für Debian passen...):

    Code
    sudo apt-get install vdr vdr-vdr-plugin-xineliboutput xineliboutput-sxfe w-scan


    Nächster Schritt ist die Erstellung der Kanalliste. Da du eine DVB-T Karte hast lautet der Befehl für die alte w_scan Verion aus wheezy (http://packages.debian.org/de/wheezy/w-scan) so:

    Code
    sudo w_scan -ft -c DE -o 7 > ~/channels.conf # die Kanalsuche dauert etwas...
    sudo cp ~/channels.conf /var/lib/vdr/channels.conf # die Kanalliste an die richtige Stelle kopieren
    sudo chown vdr:vdr /var/lib/vdr/channels.conf


    Jetzt startest du den VDR:

    Code
    sudo /etc/init.d/vdr start # hier sollte die Meldung kommen, dass der VDR und seine Plugins geladen werden


    Start von vdr-sxfe:

    Code
    vdr-sxfe --video=vdpau --post tvtime:method=use_vo_driver --fullscreen

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 ()

  • Ok, sorry ich bin verwirrt von der Fülle an Seiten, die sich mit den Plugins beschäftigen, und bin dankbar für jedes einfache "Kochrezept" wie von Dir gezeigt!


    So ist es mir ergangen (ich hab ein bischen mitgeschrieben, damit Ihr sehen könnt, wo ich evtl. gedanklich "falsch abgebogen" bin):


    Also die sources.list habe ich angepasst.
    Kleiner Tippfehler bei apt-get (2x vdr-) korrigiert, Pakete geladen
    Warnung bei E-Tobi-quellen: kein öffentlicher Schlüssel bekannt, ignoriert.


    /etc/default/vdr - war schon da, nur geändert, dass vdr den PC nicht herunterfahren soll


    /etc/vdr/remote.conf ist ein link auf /var/lib/vdr/remote.conf, diese existiert nicht
    also Datei neu angelegt und Tastenkombinationen eingefügt, mit chown dem Benutzer vdr gegeben.


    danach: Scan mit w_scan -> es laufen noch 2 vdr-Prozesse
    erinnert, dass vdr als Dienst läuft und gestoppt mit "sudo service vdr stop" - bingo!
    -> keine vdr Prozesse mehr


    neuer Sendersuchlauf: eine ganze Reihe Sender wurden gefunden und in die Channels.conf eingetragen.


    channels.conf kopiert / Besitzer geändert lt. Anleitung


    Server gestartet. Ausgabe:


    Code
    rainer@fserver:~$ sudo /etc/init.d/vdr start
    Starting Linux Video Disk Recorder: vdr
    Searching for plugins (VDR 2.0.3/2.0.0) (cache hit): xineliboutput.
    rainer@fserver:~$


    Dann gestartet nach Anleitung - das ging schief, aber ich denke es liegt mit ziemlicher Sicherheit daran, dass ich es probiert habe von einer VNCViewer-Session aus. Ich werde es heute abend nochmal direkt am Gerät testen, da habe ich eine NVidia-Grafikkarte mit Hardwarebeschleunigung über HDMI am Fernseher angeschlossen. Fehlermeldung:


    Bin gespannt.
    Wo kann man die von Dir erwähnte Anleitung für Ubuntu lesen?

  • Eventuell müsstest Du noch den nvidia-Treiber und/oder libvdpau1 und libvdpau-dev installieren.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Dann gestartet nach Anleitung - das ging schief, aber ich denke es liegt mit ziemlicher Sicherheit daran, dass ich es probiert habe von einer VNCViewer-Session aus. Ich werde es heute abend nochmal direkt am Gerät testen, da habe ich eine NVidia-Grafikkarte mit Hardwarebeschleunigung über HDMI am Fernseher angeschlossen.


    Ohne vpdau geht es auch, sieht aber in Software nicht ganz so toll aus (in der Manpage zu vdr-sxfe steht noch ein bisschen mehr zu den Optionen): http://vdr-wiki.de/wiki/index.…t-plugin#vdr-sxfe_starten

    Code
    vdr-sxfe --post tvtime:method=Linear,cheap_mode=1,pulldown=0,use_progressive_frame_flag=1 --fullscreen


    Wo kann man die von Dir erwähnte Anleitung für Ubuntu lesen?

    Die lag noch auf meiner Festplatte, weil das damals die ersten Schritte mit dem VDR, VDPAU und dem yaVDR-PPA (bzw. zuerst noch dem hanno-VDR Repo http://www.hanno.de/blog/category/vdr/ ) waren :)
    Davon abgeleitet hatte ich in 2009 den UbuntuUsers-Wikiartikel zum VDR bearbeitet ( http://wiki.ubuntuusers.de/VDR ) und auch mal diesen Foreneintrag gepostet: http://forum.ubuntuusers.de/post/2431633/ und

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Irgendwie wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt. Installier' doch z.B. yavdr, dann noch Deine gelegentich genutzten anderen Programme und Du wirst Me-TV gar nicht mehr vermissen.

    vdr05: Arch Linux, VDR4Arch, Kodi, Intel NUC NUC7CJYH2, 4GB RAM, 1TB SSD, Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), PulsEight-Intel-NUC-CEC-Adapter,

    (vdr04: yavdr 0.6.1, ASROCK Q1900M PRO3, 2GB RAM, 64GB-USB-Stick USB 3.0, 1TB HDD, PICO-PSU90W, SATELCO EasyWatch HDTV PCI (DVB-C), Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), IGOR-IR-USB, Harmony 350)

  • Er sagte ja:


    Zitat

    aber ich möchte mein Debian behalten


    Und wenn er noch schafft die nvidia-Treiber zu installieren bzw. vdpau zum laufen zu bringen, geht das sicher auch.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Hallo,

    Irgendwie wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt. Installier' doch z.B. yavdr, dann noch Deine gelegentich genutzten anderen Programme und Du wirst Me-TV gar nicht mehr vermissen.

    Das hätte ich ihm auch vorgeschlagen: es handelt sich eigentlich um eine Installations-CD auf einer abgespeckten Ubuntu basis mit dem VDR. Das wäre nämlich ein Schritt um sich relativ einfach mit dem VDR vertraut zu machen.


    ich möchte mein Debian behalten

    Ich weiß nicht, ob es möglich ist; aber vielleicht könnte folgendes eine Idee sein: du fügst die Quellen von yavdr zu deinem debian hinzu und installierst das yavdr-essential packet. Dieses sollte dann automatisch alle Packete installieren, die von yavdr benötigt werden.
    https://launchpad.net/~yavdr


    Vielleicht kann jemand mit debian Kenntnisse dir sagen, ob es Sinn macht, yavdr auf debian von dessen PPAs zu installieren.


    MfG

  • Nichts gegen yaVDR, aber wenn man was lernen will im Linux Bereich, muss man eben auch mal ins kalte Wasser springen. E-Tobi liefert doch für Debian Pakete, also sollte es keine grosse Sache sein, das ganze zum laufen zu bringen. Und die ganz harten verwenden garkeine VDR-Pakete. :mua

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • wenn man was lernen will im Linux Bereich, muss man eben auch mal ins kalte Wasser springen

    Der umgekehrte Weg macht vielleicht auch Sinn: gib mir erst ein System, das läuft, und von da aus, gehe ich ins Eingemachte, um zu verstehen, wie es funktioniert. Andernfalls fürchte ich, dass der Benutzer es aus Frustration aufgibt, und zu was anderem wechselt. Aber jetzt sind wir ein wenig off topic.


    Die E-Tobi Packete sind vielleicht auch eine Alternative; gut, dass du sie erwähnt hast.


    MfG

  • Der umgekehrte Weg macht vielleicht auch Sinn: gib mir erst ein System, das läuft, und von da aus, gehe ich ins Eingemachte, um zu verstehen, wie es funktioniert


    Hi,


    der Mensch ist an sich faul, wieso sollte er etwas wieder auseinander nehmen, was schon läuft.... ?(


    Ich für meine Teil "baue" den VDR schon seit Jahren selber aus den Sourcen. Das ist (je nach Anwendungsfall) innerhalb von 30 Minuten erledigt (inkl. passenden Treiber, Init-Script etc.).
    Sicherlich habe ich am Anfang auch länger gebraucht, aber dafür habe ich eine Menge gelernt (auch durch Fehler oder weil es nicht auf Anhieb funktioniert hat).


    Das ist einfach ein Punkt an dem es bei den ganzen "fertigen" Distributionen (wie z.B. yaVDR) krankt (ohne dabei jemandem auf die Füsse treten zu wollen).
    Die Einstiegshürde wird dabei so niedrig wie möglich gehalten, wenn dann aber Nutzer mit Problemen im Forum "aufschlagen", wird vielfach Eigeninitiative bei der Problemlösung gefordert.
    Nur woher soll diese kommen, wenn der Nutzer meist keine Ahnung von dem hat, was er da eigentlich macht (Stichwort Linux-Neuling)?


    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Ich für meine Teil "baue" den VDR schon seit Jahren selber aus den Sourcen. Das ist (je nach Anwendungsfall) innerhalb von 30 Minuten erledigt (inkl. passenden Treiber, Init-Script etc.).
    Sicherlich habe ich am Anfang auch länger gebraucht, aber dafür habe ich eine Menge gelernt (auch durch Fehler oder weil es nicht auf Anhieb funktioniert hat).

    Das Problem an der ganzen Sache ist halt dass man als Neueinsteiger mit dem "Selberbauen" absolut überfordert ist und es extrem schwierig ist an vernünftige/komplette Informationen zu kommen damit man versteht was man da gerade macht. Im Grunde ist es dann auch nur ein Kompilieren nach Cookbook und Copy&Paste. Die Diskrepanz zwischen Anfänger und Experte ist so groß dass es zu absoluten Verständnisproblemen untereinader kommt. Ich würde mich auch gerne mehr mit dem Thema beschäftigen aber es ist super schwierig geeignete Informationen zu bekommen und man muss sich alle Infos mühsam zusammensuchen und oft seinen eigenen Reim drauf machen.


    Ein verständliches Howto in dem alle Schritte und Vorgänge detailliert beschrieben sind wäre der absolute Hit. Gibt es sicher im Netz aber ich habe es für mich leider noch nicht gefunden.


  • Ein verständliches Howto in dem alle Schritte und Vorgänge detailliert beschrieben sind wäre der absolute Hit


    Wenn es nicht Debian sein soll gibt es aktuell hier was

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • Im Grunde gibts sowas auch für Debian:


    Hier Squeeze:


    https://www.sebald.com/netzwelt/vdr/hd-vdr-installation/


    Im Grunde siehts unter Wheezy nicht anders aus, abgesehen davon, dass man je nach Fernbedienung kein Lirc mehr braucht sondern inputlirc/eventlirc und dass es aktuellere kernel gibt.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Wenn es nicht Debian sein soll gibt es aktuell hier was

    Ich meinte eigentlich ein Howto zu dem Thema "selber kompilieren". Angefangen von den Paketen die man benötigt um überhaupt kompilieren zu können und wie man am besten vorgeht. Schön wäre noch wenn jeder Schritt oder Befehl eine Erklärung hat damit man die Zusammenhänge versteht.


    Es ist sicher kein Hexenwerk, aber immer nur Copy&Paste von anderen zu machen ist halt nicht wirklich förderlich und das Zusammensuchen der Informationen sehr schwierig.


  • danke an alle für die angeregte Diskussion. Ich muß nicht alles gleich fertig haben und lerne gerne noch was dazu (hab auch schon Software aus Quellen kompiliert, aber kleiner und teilweise auch mit Anleitung).


    Also ich habe es noch nicht geschafft, am Gerät selbst zu testen, aber VDRadmin AM hab ich installiert und das funktioniert (ich sehe Sender/Sendungen aus dem EPG und habe mir auch mit einer programmierten Aufnahme die unpassende Partition zugeballert.. es tut sich also was und der Dienst funktioniert offenbar. NVidiaTreiber und Hardwarebeschleunigung habe ich schon früher für Minitube installiert - auch das funktioniert ganz toll.

  • Also der Test auf dem richtigen Gerät sagt Folgendes:



    Was mit MPEG4-part2 gemeint ist, weiß ich nicht.. Also wenn ich mit VDRadmin-AM eine Aufnahme programmiere, nimmt er sie auch auf, und wenn ich dann in das Video-Verzeichnis manuell gehe und die Datei anklicke, kann ich mir die Aufnahme auch problemlos in Ton und Bild ansehen.. (die 00001.ts, mit totem-Videoplayer)

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