Soweit war ich schon
Aber wo bzw wie ich das im Code einbaue sehe ich auf Anhieb nicht.
Mal wieder Zeitumstellung
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Gute Frage. Die Frage ist hier auch, wie der VDR das Aufnahme-Ende erkennt. Je nachdem wie das geht muss die Anpassung anders aussehen.
Mal sehen, vielleicht finde ich irgendwann die Zeit mich da tiefer reinzusuchen. Wenn aber jemand mit Vorkenntnissen schneller ist, dann nur zu
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Es lohnt nicht.
Selbst wenn man das für den "Normalfall" weitgehend fehlerfrei in den Griff bekommt, muss man wieder Ausnahmen nachprogrammieren für Nutzer von externen EPG Quellen. -
Sicher?
Nehmen wir an, der VDR würde das Ende daran erkennen, dass die Uhrzeit entweder den Endwert erreicht oder überschritten hat. Keine Ahnung ob es so geht oder nicht. Noch habe ich die relevanten Codestellen nicht gefunden.
Man müssste nun lediglich die beschriebene Prüfung machen. Wobei beim Addieren von einer Stunde nach dem Rückwandeln eigentlich sogar wieder exakt der gleiche Wert rauskommen sollte. Es ist ja bedingt durch die Zeitumstellung an dieser Stelle in Lokalzeit keine Zeit vergangen.
Wenn diese Prüfung greift, dann würde man das erkannte Aufnahme-Ende einfach ignorieren. Man weiß ja, dass die Zeit, auf die man triggern wollte, nochmal auftreten wird. Also die Aufnahme solange weiter laufen lassen bis diese Prüfung auf "kritische Stunde" nicht mehr zutrifft. In der darauf folgenden "regulären" Stunde kann das Aufnahmeende dann ganz normal erkannt werden.
Wenn der VDR so arbeitet, wie ich das oben im zweiten Absatz skizziert habe, dann sollte der Fix doch in wenigen Zeilen machbar sein...
Und die externen EPG-Quellen jucken nicht, weil die doch in UTC einliefern, oder nicht?
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Das mit UTC hoert sich gut an...
ich mache beruflich in SPS und wenn ich da nen NTP befrage stell der die CPU immer auf UTC... die Lokalzeit muss ich mir fuers UI "ausrechnen".
Sprich Auch wenn ich ne Uhrzeit eingebe "speichere" ich die dann wieder in UTC zurueck. Das heisst ueberall auf der Welt wird nur extern die Zeitzone umgestellt und fertig.
Auf den VDR bezogen hiesse das der VDR an und fuer sich laeuft mit UTC (macht der Rechner ja eh => mit /etc/TZ oder timezone wird die aktuelle Zeit / Uhrzeit "errechnet" wenn man den befehl date eingibt)
aber das userinterface ein modul hat, welche bei manuell Eingaben entsprechend umrechnet.Gruss Gerd
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Es lohnt nicht.
Selbst wenn man das für den "Normalfall" weitgehend fehlerfrei in den Griff bekommt, muss man wieder Ausnahmen nachprogrammieren für Nutzer von externen EPG Quellen.Nein muss man nicht, da man die Abfrage nur zum Aufnahmeende macht und wenn man im Zeitfenster ist wird um ne Stunde verlaengert.
ZitatAuf den VDR bezogen hiesse das der VDR an und fuer sich laeuft mit UTC (macht der Rechner ja eh => mit /etc/TZ oder timezone wird die aktuelle Zeit / Uhrzeit "errechnet" wenn man den befehl date eingibt) aber das userinterface ein modul hat, welche bei manuell Eingaben entsprechend umrechnet.
Und wie rechnest Du 2.15 Uhr am fraglichen Tag um ?
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Und wie rechnest Du 2.15 Uhr am fraglichen Tag um ?
Für den Fall, dass jemand einen Timer manuell in der Zeitspanne setzen will, kann man ihn ja zwischen DST und nicht-DST wählen lassen, wenn man den Timer über EPG-Eintrag erstellt ist es ja bereits eindeutig aufgrund des UTC-Timestamps.
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Bei mir gab es keine Probleme. Die HW Uhr läuft mit UTC.
Ich wäre für UTC auf der ganzen Welt, keine Zeitzonen mehr.
Dann wären alle Probleme weg. -
Bei mir gab es keine Probleme. Die HW Uhr läuft mit UTC.
Ich wäre für UTC auf der ganzen Welt, keine Zeitzonen mehr.
Dann wären alle Probleme weg.Na das ist ja DIE Lösung schlecht hin. Man könnte auch gleich alle Uhren abschaffen.
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Na das ist ja DIE Lösung schlecht hin.
Ich glaube Mase meinte DST, auch wenn er "Zeitzonen" geschrieben hat.Und wie rechnest Du 2.15 Uhr am fraglichen Tag um ?
Das ginge auch, genauso wie die ganze Zeitumstellung zu berücksichtigen. Klaus will es nicht einbauen, also worüber diskutieren wir?Albert
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Ich meinte das ja nicht VDR spezifisch.
Ist nur so eine Vision. Es muss ja nicht unbedingt um 12 Uhr Mittags
hell sein
Naja, lassen wir das am besten. -
Klaus hat nicht geschrieben, dass er generell gegen eine Lösung ist und das Erkennen der "problematischen Stunde" mit ggf. einer Verlängerung der Aufnahmezeit in die "nicht-DST-Stunde" dürfte eigentlich ganz einfach sein.
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der "problematischen Stunde" mit ggf. einer Verlängerung der Aufnahmezeit in die "nicht-DST-Stunde" dürfte eigentlich ganz einfach sein.
Ich hätte einen deutlich einfacheren Ansatz, falls es eine Möglichkeit gäbe die Länge der Aufnahme anders als der Differenz von Anfang- und Endzeit aus der Local-Zeit zu bestimmen. Denke ich zumindest.Albert
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