VDR Aufnahmeformat

  • Wozu überhaupt komprimieren? Das ist doch gerade das geile am VDR das er den gesendeten stream 1:1 auf die Festplatte speichert. Danach kannst du doch immer noch umwandeln wie du willst. Xbmc spielt alles ab. Aber bei den festplattenpreisen bezweile ich ob das sinnvoll ist.


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    RPI3, DVB-Sky S960, VDR 2.4.4, Raspbian Jessie, Onkyo AV Receiver, Panasonic Plasma.

  • Das Ziel ist, dass die Aufnahmen platzsparend als MP4 gespeichert werden und sich noch wie Aufnahmen verhalten.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt


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  • Wozu überhaupt komprimieren? Das ist doch gerade das geile am VDR das er den gesendeten stream 1:1 auf die Festplatte speichert. Danach kannst du doch immer noch umwandeln wie du willst. Xbmc spielt alles ab. Aber bei den festplattenpreisen bezweile ich ob das sinnvoll ist.


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    Ich könnte so deutlich mehr speichern. In HD frisst eine Stunde jetzt 5GB, danach nur noch die Hälfte.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
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  • Ich könnte so deutlich mehr speichern. In HD frisst eine Stunde jetzt 5GB, danach nur noch die Hälfte.


    Der VDR speichert ja bereits komprimiert, jede weitere Komprimierung würde Verzicht auf Bildqualität bedeuten und da gibt es hier wohl nur wenig Interesse.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • So schlecht wirkt die Qualität einer MP4 nicht.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt


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  • Moin,


    Der vdr zeigt nur TS-Dateien und PES-Dateien mit Endung .vdr an (altes Aufnahmeformat). Mit mp4-Containern kann er nichts anfangen.


    Lars.

  • Das klingt so unbequem. Ich guck mir morgen eventuell mal den VDR-Sourcecode an. Vielleicht findet sich da 'ne Lösung die MP4s bei den Aufnahmen zu listen und mit dem mplayer abzuspielen.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt


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  • - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ich werde es probieren.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt


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  • War es nicht so, dass dieses "nach h264 wandeln" eher für SD-Aufnahmen interessant ist? Ist HD nicht bereits h264? Wenn letzteres, dann kann man die Größe eigentlich nur noch durch Abstriche in der Qualität noch weiter reduzieren.

  • Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Interessiert mich eigentlich auch nicht, da meine Aufnahmen alle im VDR Format gespeichert werden. Allein bei 20GB Pro Aufnahme würde man knapp 150 Filme auf ne 3TB Platte bekommen. Aber da eine Aufnahme im Schnitt weniger als 8GB braucht eher 375.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • HD-Sendungen sind, wie schon öfters gesagt, bereits in MP4 oder mit einem ähnlich effizienten Codec kodiert. Wenn du aber Abstriche an Qualität machen möchtest:
    Um Filme während Zugreisen auf einem Tablet anschauen zu können, wandle ich sie per Mediaesspresso unter Windows um. Das hat eine brauchbare Oberfläche und verwendet Quicksync.
    Das Abspielen von Fremdformaten ist übrigens eine Stärke von xineliboutput.

  • MP4 ist weder Video-Codec noch Audio-Codec. MP4 ist meinetwegen ein Containerformat oder auch eine Datei-Extension mit drei Buchstaben. Für eine sachliche und sinnvolle Diskussion wäre es gut, wenn man vielleicht über Video-Codecs oder Bitraten reden würde. Ansonsten kann natürlich jeder irgendwas dazu sagen und der Thread ist übermorgen schon wieder vergessen... noch ein Sommerloch-Thread.


    Gruß
    hepi

  • Ok, das mit h264 stimmt.


    Ich suche aber trotzdem noch nach einer Lösung um Aufnahmen platzsparend auf Dauer zu archivieren.


    Mein erster Ansatz funktioniert aber leider noch nicht ganz. Die konvertierten Aufnahmen landen nicht im Ausgabeverzeichnis. Hat jemand da eine Idee? Config kommt nachher.

    Meine VDR:
    VDR-Server: 2x DVBSKy S952 Dual DVB-S/S2 PCIe Kathrein EXIP 418 + 14TB WD als VM-Guest mit PCIe-Passthrough auf einem Ryzen7 VM-Host (virtualisiertes OS: Ubuntu 20.04)
    VDR-Client1: Asrock AB350 Gaming K4 | AMD Ryzen 3 2200G | Linux Mint Mate Mate + Kodi + VDR-VNSI | Pulse Eight CEC USB
    VDR-ClientN: VLC über Streamdev, nicht bloß aufs lokale Netzwerk beschränkt


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  • Schau dir cRecording und verwandte Klassen an. Der vdr sucht nach Verzeichnissen, die ein bestimmtes Namensschema haben und dann entweder eine info-Datei und ts-Dateien beinhalten oder eine info.vdr und weitere vdr-Dateien.


    Wenn du sowas wie avi, mp4 o.ä. abspielen möchtest, dann schaue dir die Plugins mplayer, play oder auch xineliboutput an. Ein Patch für den vdr hat da wenig Hoffnung auf Integration, dafür gibt es ja die Plugin-Schnittstelle, die hierfür vollkommen ausreichend ist. Du findest dann deine archivierten/konvertierten Aufnahmen nur nicht im Aufnahmenmenü, sondern musst in das Menü des Plugins gehen und da einen eigenen File-Browser programmieren (so, wie es play, mplayer usw. schon machen).


    Lars.

  • Wenn Dir die HD-Aufzeichnungen den Platz nicht Wert sind, zeichne halt Sendungen von SD-Kanälen auf und konveriere mpeg2 zu h264.


    Allerdings muss ich zugeben, dass Aufnahmen von zwei verschiedenen HD-Sender, die ein und denselben Film ausstrahlen, sich erheblich in der Größe unterscheiden können. Eine Aufnahme einer BBC-Produktion von den Öffentlich-Rechtlichen mit 720p kann schonmal deutlich größer sein als die Aufnahme der Originalausstrahlung auf BBC mit 1080i. Aber letztlich habe ich keine Lebenszeit und CPU-Zeit dafür übrig, sowas dann langwierig zu konvertieren.


    Mal ganz von NALU-Filtern abgesehen.


    Gruß
    hepi

  • Was ist dein Ziel? Soweit mir bekannt ist h264 schon ein ziemlich guter und effizienter Codec. Wenn du also "Platzsparender" werden willst, dann muss die Qualität reduziert werden. Frage ist, warum man sowas dann noch archivieren will...


    Eventuell ist "Nalu-Dump" etwas für dich: http://www.udo-richter.de/vdr/files/naludump-0.1.tgz
    Damit kannst du "Fülldaten" aus den TS-Dateien werfen. Je nach Sender reduziert das ein bisschen die Größe einer Aufnahme.

  • Das was du vorhast ist derzeit einfach nicht sauber möglich.
    Entweder musst du ständig hin und her convertieren damit du platzsparend archivieren kannst und bei Bedarf den Film einfach über vdr anschauen kannst. Das ist für mich aber keine Lösung gewesen. Oder du nimmst ein Plugin welches andere Dateien abspielen kannst. Ich habe mir das Play Plugin angeschaut welches auch soweit funktioniert hat allerdings ist mir nach dem Ende des Abspielen über das Play Plugin regelmäßig der vdr abgestürzt. Da ich keine Lust auf Fehlersuche hatte und das ganze nur suboptimal war bin ich jetzt dazu übergegangen, Filme in einem anderen Format mittels xbmc abzuspielen. Ich habe eine Taste auf der Harmony-Fernbedienung welche XBMC startet und dann kann ich darüber ganz bequem meine anderen Dateien abspielen, danach kann ich wieder zurück zum VDR wechseln. Auch nicht perfekt aber der WAF ist wesentlich höher :)


    Viel Glück mit deiner Zielsetzung, du wirst es brauchen :D


    Grüße
    Martin

  • @Mreimer: Das stimmt so nicht. Wenn man eine Aufnahme in einen mkv-Container packt, kann man auch noch einiges sparen.
    TS scheint da eine ziemlich schlechte Wahl zu sein.
    Eigentlich wäre es gar nicht schlecht, wenn der VDR direkt als mkv aufnehmen würde. Soweit ich weiß macht das TV-Headend auch so.

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