Wie gezipptes MLD-Archiv auf SD-Karte für Raspberry entpacken, damit PI davon startet?

  • Das MLD für den Raspberry wird auf der Homepage nicht als ISO-Image, sondern als tgz-Archiv angeboten.
    Folgende drei Versuche brachten den RaspberryPi leider nicht dazu, von der SD-Karte zu starten:


    1) tar -Ovzf MLD-3.0.1-rpi_xorg-2013.02.20_55.tgz | dd of=/dev/sda
    2) mkdosfs /dev/sda1
    mount /dev/sda1 /mnt
    cd /tmp; mkdir mld
    cd mld
    tar -xvzf /tmp/MLD-3.0.1-rpi_xorg-2013.02.20_55.tgz .
    cp -a /tmp/mld/* /mnt
    3) cd /mnt
    tar -xvzf /tmp/MLD-3.0.1-rpi_xorg-2013.02.20_55.tgz


    Wie bekommt man die SD-Karte dazu, den Inhalt des Archives zu booten?

  • Hast du die Bootflag für die erzeugte Partition gesetzt?
    Warum nur mkdosfs? Es soll doch explizit ein Fat32 werden:

    Zitat


    Zur installation braucht das tar Archiv lediglich entpackt und auf eine SD Karte kopiert zu werden, die FAT32 Formartiert ist. Zu beachten ist noch, das für die verwendete Partition sowohl das Bootflag gesetzt, als auch der Partitionstyp Fat32 sein muss.


    Code
    mkfs.vfat -F 32 /dev/sda1

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • hi,


    ich spiele zwar nicht mit beim rpi :) aber auf der download seite des rpi images steht doch:


    Zur installation braucht das tar Archiv lediglich entpackt und auf eine SD Karte kopiert zu werden, die FAT32 Formartiert ist. Zu beachten ist noch, das für die verwendete Partition sowohl das Bootflag gesetzt, als auch der Partitionstyp Fat32 sein muss.


    greetz MarMic

    SZVDR HD: Intel e5300@1,2ghz - Gigabyte GA-EP41-UD3L - 2GB ddr2 800 - Gainward G210 512mb - Silverstone LC16MR - Tevii s480 - Astra 19,2 - MLDHD-5.4 testing


    WZVDR HD: Intel g1610@1,6ghz - Intel DH61BE - Scythe Big Shuriken 2 - 4GB ddr3 1333 - Asus GT610 1024mb - Chieftec Hi-Fi HM-02 - Tevii s480 - Astra 19,2 - MLDHD-5.4 testing

  • Hatte ein ähnliches Problem,
    nur dass ich zwei identische 32GB-SD-Karten hatte. Mit beiden wollte die Himbeere nicht booten. Eine neue 8GB-SD funktionierte dann ootb.
    "Also je größer desto besser" trifft hier nicht (immer) zu.

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

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