Fr@nk, ich habe Pro geschrieben. Die Samsung 840-er ist mit TLC bestückt, dagegen die Samsung 840 Pro NICHT, sondern mit MLC!
Albert
Fr@nk, ich habe Pro geschrieben. Die Samsung 840-er ist mit TLC bestückt, dagegen die Samsung 840 Pro NICHT, sondern mit MLC!
Albert
@albi-d,
Du brauchst nicht brüllen,
Du hattest mich zitiert - ich hatte nur die 840 erwähnt. In meinen Links steht das auch ganz deutlich drin, also ?
Du brauchst nicht brüllen
Mache ich doch gar nicht.
In meinen Links steht das auch ganz deutlich drin, also ?
Dann ist gut, aber Du hast es nicht explizit geschrieben. Nicht jede liest den Link. Wer es nicht tut, denkt 840 ist gleich 840, also TLC. Die 840 Pro hat aber eben MLC.
Albert
Während ihr euch hier streitet, Sorry angeregt diskutiert, habe ich mir die Samsung 830 mit 128 GB geholt
bin auch am überlegen ob ich mir eine intel 330er serie holen soll, 60 gb version ist eigentlich günstig aber nur wegen bootzeit eine ssd , macht mich auch unsicher. eine 2,5 " HDD mit 7200rpm und 250 GB ist eigentlich auch nicht schlecht.
aber nur wegen bootzeit eine ssd , macht mich auch unsicher. eine 2,5 " HDD mit 7200rpm und 250 GB ist eigentlich auch nicht schlecht.
Richtig, die SSD ist völlig überbewertet, nur 5-10-mal schneller.
Albert
Richtig, die SSD ist völlig überbewertet, nur 5-10-mal schneller.
Albert
das weiß ich auch, dass eine SSD schneller ist. wenn ich z.b. mit photoshop bzw. gimp was machen möchte oder halt eben programme starte würde ich das auch schon merken aber für ein htpc mhhh , bin noch schwer am überlegen.
mal schauen wer oder was siegt vernunft oder der raudi in mir
mal schauen wer oder was siegt vernunft oder der raudi in mir
Lasse die Vernunft eine Chance.
Albert
Also die 2,5" Platten hatten bei mir alle keine lange Lebenserwartung.
Nach etwas über 15000 Stunden hat SMART immer gemeldet, dass die Lebensdauer erschöpft sei.
(Ich hatte mal einen ganzen Stapel 10GB Platten aus einer Notebook-Aufrüstaktion abgestaubt und das mehrfach aufgetreten!)
Nach etwas über 15000 Stunden hat SMART immer gemeldet, dass die Lebensdauer erschöpft sei.
ist auch kein Wunder, wenn man sich die Studie von Storelab mal anschaut --> http://www.tomshardware.de/Fes…estberichte-240582-2.html
naja ob das wirklich so extrem ist wie in dem artikel beschrieben ..... ?
habe eigentlich mit WD gute erfahrungen gemacht, aber mit Seagate nicht so.
ne normale HDD ist empfindlicher das ist fakt
Also die 2,5" Platten hatten bei mir alle keine lange Lebenserwartung.
Nach etwas über 15000 Stunden hat SMART immer gemeldet, dass die Lebensdauer erschöpft sei.
(Ich hatte mal einen ganzen Stapel 10GB Platten aus einer Notebook-Aufrüstaktion abgestaubt und das mehrfach aufgetreten!)
15000 h ist doch OK. Autos werden auf 1000-2000 Betriebsstunden berechnet - nur so als Vergleich.
ist auch kein Wunder, wenn man sich die Studie von Storelab mal anschaut --> http://www.tomshardware.de/Fes…estberichte-240582-2.html
Ob da auch Grauimporte mit dabei sind? Marktanteil ist wahrscheinlich über den offiziellen Distributionskanal gemeint.
Ob da auch Grauimporte mit dabei sind? Marktanteil ist wahrscheinlich über den offiziellen Distributionskanal gemeint.
Marktanteile geben die Hersteller meist selbst bekannt für die Statistik --> http://www.computerbase.de/new…uetteln-die-flutkrise-ab/
Zitatnaja ob das wirklich so extrem ist wie in dem artikel beschrieben ..... ?
interessanter ist gegenüber Diagrammen und nackten Zahlen, wer warum ausgefallen ist. Bsw. das WD thermische Probleme mit den Magnetköpfen bekommt und bei Seagate und anderen mechanische Probleme mit Laufwerken mit mehreren Platter auftreten.
Also sollte man tunlichst den silent Lüftermodus im NAS meiden?
By the way: Der Thread ist jetzt ziemlich OT
By the way: Der Thread ist jetzt ziemlich OT
sei lieber froh, das Mineiro sich nicht in Deinen Thread verirrt hat --> Tonaussetzer S2-6400 + Onkyo TX-SR705 [Thema verschoben]
15000 h ist doch OK.
Für einen Laptop, für den die Platte gedacht ist schon.
Bei einer täglichen Laufzeit von 8 Std. wären das etwa 5 Jahre.
(Und die 8 Std. sind hoch geschätzt, das schafft man bei normaler Nutzung selten an einem Arbeitstag und dann Gibt es noch Wochenenden, Feiertage und Urlaub.)
In einen Server, wo die Platte im Durchschnitt 16 Std. am Tag läuft, ist die Platte nach 2,5Jahren platt.
Meine habe ich dazu noch gebraucht mit ca. 5000-8000 Std. bekommen, die haben dann noch etwas zwischen 1 und 2 Jahren ausgehalten.
Die 3,5" Video-Platten habe ich übrigens letztes Jahr voll funktionsfähig mit etwa 20000 bzw. 35000 Std., hauptsächlich aus Platz- und Verbrauchsgründen, ersetzt habe, laufen noch immer anstandslos im Desktop neben einer SSD.
Um es kurz zu machen, eine 2,5" HDD ist für einen Server nicht das Richtige. Zumindestens nicht als System-Platte.
Als Datenspeicher, der nur selten läuft, wurde es schon gehen. Dann kann man aber auch eine 3,5" nehmen, die ist pro MB deutlich billiger.
Um es kurz zu machen, eine 2,5" HDD ist für einen Server nicht das Richtige. Zumindestens nicht als System-Platte.
Was denkst Du, was in einem SAN Storage steckten? Etwa 3,5" Platten?
Albert
Also wenn sich die Frage stellt USB-Stick oder SSD, dann ist es doch eindeutig die SSD der man den Vorzug geben sollte.
Ganz wesentlich ist dabei das Garbage Collecting, das einfach gesagt dafür sorgt, dass Schreiboperationen auch beim Übeschreiben von bereits vorhandenen Daten in frischen, allenfals getrimmten Speicherzellen ausgeführt werden. Das bringt nicht nur Performance (ein echtes Überschreiben ist bei SSDs ja langsam), sondern führt langfristig auch zu einer gleichmäßigen Nutzung aller Speicherzellen, deren Lebensdauer ja begrenzt ist.
Hinzu kommt, dass SSDs nicht selten über mehr Speicher verfügen als nutzbar ist (Zusatzspeicher = Reserve für Lebensdauerausdehnung und sinnvolles Garbage-Collecting), bzw. spielen gute SSDs gerade im Dauerbetrieb ihre wahren Stärken aus und beginnen selbstständig damit die Belegung der Speicherzellen immer wieder umzuverteilen. Der Haupt-Vorteil ist dabei wohl die Steigerung der Lebensdauer.
Die Stärke der beliebten Samsung SSDs ist dieses Garbage Collecting leider gerade nicht - durch den Verzicht von LVM und dem so dann möglichen Einsatz des sog. Trimmings (muss unter Linux manuell aktiviert werden!) hat man damit aber einen ähnlichen Effekt wie bei plattenseitigem gut gelebten Garbage Collecting.
USB-Sticks (vor allem ältere billigere Modelle) setzen weit weniger (gar nicht) auf die gezielte Nutzung möglichst aller Speicherzellen in ihren Flash-Chips (die Logik die dies erledigt ist aufwändig und teuer).
Gerade bei ihnen kommt des deshalb potenziell häufig vor, dass vor allem regelmäßige Schreibvorgänge wie zB ein Write in die immer selben Log-Files die immer selben Flash-Zellen be- und überschreibt - anstatt die Daten der selben Schreibvorgänge immer wieder in verschiedene Zellen zu speichern wie bei SSDs üblich.
Dass Flash-Zellen nach einer gewissen Anzahl von Schreibvorgängen tot sind, das ist Tatsache, und eben genau bei USB-Sticks ein Problem - diesen Teilen fehlen intelligente Algorithmen die eine punktuelle Belastung einzelner Flash-Zellen mit Schreibvorgängen gezielt verhindern.
Persönlich habe ich schon mehr als 1 USB-Stick durch Log-Dateien verloren. Seit in den von mir betreuten Mini- und Home-Servern aber moderne SSDs betrieben werden (zB Intel- oder Indilinx-Controller) ist das Thema aber Geschichte.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!