Moin.
Wenn mein Restwissen über analoges Fernsehen stimmt, ist die Bildgröße, wenn man am Fernseher selbst nichts ändert, ja von den Zeiteinstellungen beim Bildaufbau abhängig.
Seit einiger Zeit steht hier ein Sony KV-36HQ100, eine analoge (nach außen) 16:9-Röhrenglotze. Wunderbares Teil, ich liebe das Bild.
Da hängen historisch und WAF-gerecht gewachsen mehrere Quellen dran. Meiner Frau genügt das analoge Kabelsignal, sie will keine neuen Fernbedienungen lernen (und da die immer kleiner und unsere Sehkraft nicht besser werden, kann ich das gut verstehen).
Dann ein von KD aufs Auge gedrückter Empfänger/Recorder (RCI88-320KD), der den Sony über SCART füttert. Weiter ein Smart MX40 Schlicht-aber-gut-Empfänger, und schließlich noch ein Philips-irgendwas DVD-Spieler. Mit viel Rumprobieren fand ich eine Kombination im Sony-Setup, die alle 16:9-Quellen vom analogen Antenneneingang bis zur DVD vollformatig ohne Verschnitt darstellt. 4:3 wird auch korrekt proportioniert mit schwarzen seitlichen Blöcken gezeigt.
So, nun freute ich mich vor einigen Tagen, daß mein recht mühsam gewachsener headless yaVDR 0.50 nach dem Installieren der VOMP-Server- und Client-(download)-Software auf Anhieb über eine sofort gebootete MVP ein Bild zeigt.
Allerdings gibt es zwei Probleme:
A) kein Ton. Wird vermutlich eine noch nicht richtige Einstellung im yaVDR sein.
B) Das Bild wird viel zu groß dargestellt. Wenn ich im Sony ins Bildeinstellungsmenü gehe, sehe ich das MVP-Bild perfekt randständig - aber ich will nicht immer das Menü-Overlay auf dem Bild sehen. Bisher habe ich keinen Weg gefunden, die Bildgröße anzupassen - zumal nicht auf MVP-/ VOMP-/ yaVDR-Seite. Für die Darstellung über Xine hab ich mehrere Stellen gesehen, wo man das in irgendwelchen config-Dateien einstellen kann. Gibt es so etwas auch für den VOMP?
Und gibt es irgendjemanden hier mit ähnlichen Problemen und ggf. einem Lösungsvorschlag? Dank vorab!
Gruß,
U.