yaVDR 0.5.0 - Neuinstallation, noob-Fragen

  • Und wenn du nen Router Reset machst musst du darauf achten alle Geräte wieder in der korrekten Reihenfolge ans Netz zu hängen


    KA, das "Lease" kennst Du doch!? Meistens 8 Tage, kann aber bei bedarf höher gesetzt werden. ;)


    Albert


  • KA, das "Lease" kennst Du doch!? Meistens 8 Tage, kann aber bei bedarf höher gesetzt werden. ;)


    Sag das alles meiner Fritz.Box ;) (Ich bin noch nicht dazu gekommen ne neue mit aktueller Software zu installieren.)


    Aber trozdem, wenn man DHCP nutzt und irgendwo ne feste IP eintragen muss dann läuft IMHO irgendwas was falsch. AFAIK gibt es keinen Grund warum man nicht überall dort, wo man jetzt die IP eintragen muss, nicht einfach auch nen Hostnamen eintragen können soll.


    cu

  • Aber trozdem, wenn man DHCP nutzt und irgendwo ne feste IP eintragen muss dann läuft IMHO irgendwas was falsch.


    Nö, das sehe ich anders. VDR, Drucker, NAS, Router, WLAN-Repeater, Glotze, ... Ich will doch wissen wie ich sie erreiche und keine Namen erfinden müssen.


    AFAIK gibt es keinen Grund warum man nicht überall dort, wo man jetzt die IP eintragen muss, nicht einfach auch nen Hostnamen eintragen können soll.


    Außer das bestimmte rfc!? ;)


    Albert

  • AFAIK gibt es keinen Grund warum man nicht überall dort, wo man jetzt die IP eintragen muss, nicht einfach auch nen Hostnamen eintragen können soll.


    +1 :tup

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • +1 :tup


    Ich kann in der rfc 2131 nichts finden, was für Hostnamen nützlich wäre. Dafür ist bekanntlich DNS zuständig. So ist eben IETF, unerbittlich. :whatever


    Albert

  • Dürfte ein Fehler in der /etc/fstab sein.


    mount -a hilft den fehler zu finden.


    Code
    ulli@blueeye:~$ sudo mount -a
    [sudo] password for ulli:
    mount: /dev/sda ist bereits eingehängt oder /srv/vdr/video.01 wird gerade benutzt


    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
    If it ain't broken, don't break it!

  • Diese ganzen unpartitionierten Platten, das kann man sich gar nicht ansehen. Du bist völlig unbelehrbar.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hallo Gerald,
    hmmm, ich hatte meinen fstab-Entwurf, weil ich eben unsicher war, besonders wegen des Blockformates über mehrere Platten, hier ja vorgestellt und schon neulich gefragt, ob es so oder mit Partitionszählern dran richtig sei. Aber ich lerne gern und viel, was in meinem Alter dann schon mal was länger dauert, "völlig unbelehrbar" möchte ich - bis zum Beweis - nicht ganz akzeptieren, fasse es aber als auch der nicht mehr ganz frischen Morgenstunde geschuldete Äußerung auf, die ich vielleicht ähnlich formuliert hätte, und als Motivation, mich noch tiefer reinzulesen.
    Du hattest aber auch selbst gesagt, daß die Komplexität der Partitionsorganisation in diesem Umfeld jenseits der Aufgaben und Ziele und Zwecke des Forums ist. Das habe ich verstanden, aber gleichzeitig mit großer Dankbarkeit immer wieder bis hier und hoffentlich auch weiter ganz einfache Handlungsanweisungen bekommen, die mich dem Ziel eines stabilen, gut verwendbaren Systems wieder näher gebracht haben. Ich habe zwar den Wunsch, weiß aber, daß der nur teilweise erfüllbar ist, mich so tief in Linux einzuarbeiten, daß ich hier nichts mehr fragen muß. Da gibt es noch eine breite Lücke. Also kann ich nur um Nachsicht für die etwas langsame Einsichtsgewinnung bitten. Danke!


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
    If it ain't broken, don't break it!

  • Aber ich lerne gern und viel, was in meinem Alter dann schon mal was länger dauert, "völlig unbelehrbar" möchte ich - bis zum Beweis - nicht ganz akzeptieren, fasse es aber als auch der nicht mehr ganz frischen Morgenstunde geschuldete Äußerung auf, die ich vielleicht ähnlich formuliert hätte, und als Motivation, mich noch tiefer reinzulesen.
    Du hattest aber auch selbst gesagt, daß die Komplexität der Partitionsorganisation in diesem Umfeld jenseits der Aufgaben und Ziele und Zwecke des Forums ist.


    Das ist aber kein Grund es dann nicht zu tun. Ich meine auch einen Link gepostet zu haben, oder war das Seahawk1986?


    Ach ja, das Alter vorzuschieben funktioniert bei mir nicht sonderlich gut ;)


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • mount: /dev/sda ist bereits eingehängt oder /srv/vdr/video.01 wird gerade benutzt


    Vermutlich ist es das automatisch gestartete mhddfs, das da den Mountpoint nutzt. Stoppe es mal ("sudo stop mhddfs") und versuche es dann nochmal.

    Code
    sudo mount -a

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Update: (auch wenn ich für Chaos-Aktionen Haue kriege... :) )


    Vorgestern abend hatte ich in der fstab aus sda, sdb etc. sda1, sdb1 etc. gemacht, neu gestartet - noch vor dem VDR-Start blieb es hängen, die Änderungen dann in der lokalen Konsole wieder rausgemacht - reboot - Start ohne Hängenbleiben, dieses seitdem mehrfach.


    Dann hatte ich auch zum Ergründen, warum einige Permutationen von LowHighVertHor von Hotbird wohl durcheinander sind, zumindest kein Signal zeigen, die Testliste aus Channelpedia statt meiner Auswahl geladen. Danach funktionierte die channelpedia-Anzeige in den Einstellungen (Kanäle). Dann habe ich meine Liste vor diese Liste gesetzt: Channelpedia funktioniert weiter.


    Mein kleines VDR-Weihnachtswunder.


    Aber: auf einigen Hotbird-Kanälen zeigt ein simpler "Smart MX40" Programm, wo der VDR nichts zeigt. Erklärungsversuch von mir, noch nicht überprüft: Andere Übergangsfrequenzen zwischen low und high-Band, der Smart erfaßt die noch in dem Zweig, in dem der VDR nicht nachschaut. Theoretisch möglich? - Für das Aufschreiben einer Systematik war es heute morgen zu spät... Die meisten Hotbird-Kanäle sehen aber beide nicht, und die, die der VDR sieht, sieht der MX40 auch.


    Beim Kreuz- und Querlesen über XBMC stieß ich auf eine Stelle, die sinngemäß sagte, daß FullFeature-Karten im yavdr, zumal wenn dieser als headless betrieben wird, eher fehlplaziert sind. Ich habe zwei FF-Karten drin. Nach USB-Empfängern frage ich im Augenblick mal lieber noch gar nicht.


    Nochmal gerald: Natürlich spielt das Alter als solches eine sekundäre Rolle. Es hilft mir bei Linux auch nichts, daß ich meine ersten Sources vor mittlerweile fast 45 Jahren, noch als Schüler, an einer Teletype auf Lochstreifen gehackt habe, in Algol, auch von Niklas Wirth entwickelt, ein Pascal-Vorläufer, die dann auf einer Zuse Z22 mit Röhren-CPU ratterten, daß ich auch in Bitslice-Programmierung einige Jahre Erfahrung gesammelt habe, schon klar, nützt alles nichts, nur, wenn die Routine mangels Anwendung und Blick aufs Notwendige, von dem man nicht ahnt, wo es zu suchen ist, auch mit Link von Gerald im Hintergrund, der dann doch einen sehr breiten Blickwinkel vermittelt, fehlt - da tut es mir dann leid, wenn meine segmentierte Ratlosigkeit signalisierenden Zitate aus meinem VDR dann negative postmitternächtliche Emotionen auslösen.


    Also, in diese, Sinne, trotzdem schon mal eine Zwischensumme "Vielen herzlichen Dank", nicht nur wegen Weihnachten... Allen anderen, die mir auch immer wieder aufs Gleis helfen, auch!


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
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  • Vorgestern abend hatte ich in der fstab aus sda, sdb etc. sda1, sdb1 etc. gemacht, neu gestartet - noch vor dem VDR-Start blieb es hängen


    Die mit der "1" am Ende wären Partitionen, die Du nicht hast. Du hast den Blockdevice formatiert.


    Lochstreifen gehackt habe


    Lochkarten kennst Du wohl nicht? Junger Spund. :D


    Albert


  • Die mit der "1" am Ende wären Partitionen, die Du nicht hast. Du hast den Blockdevice formatiert.


    Eben da endete mein Verständnis, weil ich offenbar das Besondere eines "Blockdevice" in dieser Hinsicht noch nicht verstanden habe. Das Blockdevice hat also offenbar, wenn überhaupt, eine andere Partitionsbenennungssystematik als normale betriebssystemunterworfene Einzelplatten, richtig? Nicht, daß mich mit einer Antwort hierauf wesentlich schlauer wäre, nur, ob ich da in die richtige Richtung denke, ist im Moment interessant.


    - Wieso, Lochkarten kamen doch später? Doch, ich hab sogar noch irgendwo einen Stapel rumliegen... Zumindest in dem Kieler Uni-RZ, wo wir damals mit der ersten Schul-"Computer-AG" zumindest in SH hospitieren durften, flogen damals gerade alle Streifenstanzen raus, und Kartenstanzen wurden installiert.


    Wer übrigens mal Lochstreifen mit Schneidegerät (ähnlich einem Filmschneidetisch-Werkzeug) und Tesafilm behandelt hat, hat eine sehr konkrete Vorstellung von cut and paste - wenn das wohl auch eher aus dem Layout-Gewerbe kommt.


    Für den on-topic Teil: Vor einigen Jahren hatte ich hier irgendwo schon mal Nutzer-Einzelprofile für den VDR bzw. dessen Oberfläche vorgeschlagen, die ihre eigenen Bereichsrechte haben - Kinderfilme, R.Pilcher für Schwiegermutter etc. Und damit verbunden vielleicht auch unterschiedliche Suchautomatiken. Hat sich da mal was getan?


    Bin nun am Rumknispeln, wie das mit dem VOMP funktioniert. Da ist Steffen ja wohl ausgemachter Experte. Aber das soll ja auch in einen neuen Thread. Server und Client-Teil hab ich installiert, da ich neulich gerade den IPCOP, auf dem der DHCP mit den alten tftp-Pointern lebte, aus dem Verkehr ziehen mußte, habe ich die Option -Firmware-Direkt-holen gewählt. Ich hoffe, daß das auch mit > MVP-Client funktionieren wird. Aber das soll ja alles in den neuen Thread. :)


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
    If it ain't broken, don't break it!

  • Wie viele Wälder wären eigentlich 3 TB im Lochkarten-Format?


    1 frische Spule (ca. 20 cm Durchmesser, wimre) 8-Kanal-Code waren gerade mal 64 kB. Wir haben noch in 5-Kanal-Baudot-Code gehackt, mit Umschaltcode zwischen Buchstaben und dem Rest.


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
    If it ain't broken, don't break it!

  • Es war einmal, ein bös vereinfachte Darstellung.


    Lochkarten
    Lochstreifen 64KN
    Magnettrommelspeicher (1MB)
    Magnetbänder (10MB)
    Harddisk(WInchester,SMD) (5..30MB)
    Floppy 8" 200KB


    So...nehmen wir eine Floppy. In seiner besten Zeit übliche 1,44MB
    Da reicht es aus, alle Daten in einem Bereich zu schreiben.


    Und dann gab es diese "riesen" Festplatten.
    Auch musste man irgendwoher Arbeits-Speicher bekommen (1MB Arbeitsspeicher war schon ganz gut und irre teuer und immer zu wenig)
    Man hat sich damals mit "virtuellen RAM" beholfen: Die Daten, von denen das OS glaubte, nicht sobald wieder zu brauchen, wurden
    auf Platten rausgeschoben, geswappt. Typischerweise war diese "Swap" doppelt so gross wie das RAM.
    Nun erschien es oft unwirtschaftlich dafür ne extra Platte zu nehmen.
    Also hat man von der vorhandenen ein Teil abgeteilt, "parioniert"...
    Man wollte diesen "Swap" auch am Anfang der Platte liegen haben, weil ja schneller.
    Also brauchte man eine Tabelle, die ansagte wo und wieviel wofür belegt ist.
    Das ist die "Patitiontabelle".
    Da man eigentlich nur 2..3 Partitionrn brauchte meinte man zuerst, das 4 Partitionen reichen würden,
    die sog. Primären Partition, 1,2,3,4
    Später kamen "erweiterte" Partionen (#5) dazu, die diese Limits nicht mehr hatte.


    Du hast jetzt Deine Platten quasi wie ne Floppy formatiert.Linux ist das wurst. Du kannst ja auch ne Datei
    als ein "Blockdevice" mounten.


    Die Platte ohne partionierung zu formatieren ist bei Festplatten unüblich. Weil man meist davon booten will und mehr als eine Partion braucht. Es könnte sein, das manche Tools schluckauf bekommen, wenn sie keine Partitionstabelle sehen.


    HTH


  • ...
    Magnettrommelspeicher (1MB)
    ...
    Harddisk(WInchester,SMD) (5..30MB)
    Floppy 8" 200KB


    Jo, btdt. Magnettrommel in der Z22 hatte 16 kbit...
    Mein KIM65 hatte 2 kB RAM (hab das Board noch immer...)
    8"-Floppies hatten zum Schluß als 2-Seiter bis 1.6 MB.
    Und die erste SASI-Festplatte, die ich - gleichzeitig mit der Nicht-Vertragsverlängerung - damals in der Uni ins Labor bekam, hatte 30 MB und kostete 0.5 Mark/kB. Hab irgendwo noch eine "ELEKTRONIK" (Franzis), in der ein 256 bit-RAM von Motorola dramatisiert wird: "Laut Hersteller dürfte dieses für längere Zeit die Obergrenze der Miniaturisierung darstellen."
    Sinn und Zweck einer Partitionierung - jo, schon bekannt. Gewöhnungsbedürftig für mich (nach CP/M, MSDOS und Windows-Sozialisierung) immer wieder das Zusammenspiel von Formatierung (noch einfach), Partitionierung (auch) und dem Modell des "Mountens" oder "Einhängens". Und dann noch die Wechselwirkung mit solchen Phänomenen, daß man ein unpartitioniertes Blockdevice schaffen kann (was doch irgendwie unkonsequent ist), das dann möglicherweise nicht mehr mit Produkten anderer Denkschulen zusammenspielt (hier schon wieder Richtiges Leben (tm)).


    Zum On-Topic-Werden: Im alten Mahlzeit-VDR gab es die schöne Funktion "Exportiere als... ", z.B. mpg. Danach suchend, habe ich noch nichts gefunden, auch kein Plugin (in der Pakete-Tabelle, woanders habe ich noch nicht gesucht). Und wenn es mir denn gelingt, die einzubinden, wird es spannend, ob ich darauf auch mit VOMP / MVP Zugriff bekomme.


    Der Versuch, die Aufnahmen meines alten VDR einzubinden, indem ich die Partitionen einfach in die NFS-Tabelle eingetragen habe, scheiterte vermutlich an den Nicht-Rechten des yaVDR, sich da zu bedienen. (Ja, im LAN ist der auch). Goil wäre eine Such- und Einbindefunktion an der Stelle. Und für manche Dinge so etwas komfortables wie die "Konfiguration" (wo man IR, DiSeqC und channels einstellt).


    Wie immer, jede Antwort zeitigt zwei+n neue Fragen.


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
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  • Nur ein kurzes Update: Heute nacht war ich doch neugierig, was VOMP-seitig schon geht - Überraschung: es läuft, wie angesagt. Nur die Formateinstellungen im Zusammenspiel mit der großen Sony 16:9-Röhre sind noch nicht perfekt.


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
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  • Zum On-Topic-Werden: Im alten Mahlzeit-VDR gab es die schöne Funktion "Exportiere als... ", z.B. mpg.


    Du kannst ja mal einen Blick auf Traco werfen: yavdr0.5-alpha1 / traco

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Danke für den Hinweis. Wie es da steht, zielt es leider nur an dern Headless-Konfiguration vorbei. Zeit für ein VNC4VDR :)


    Gruß,
    U.

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
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