yaVDR 0.5 auf ESXi 5.1 mit Mystique SATIX S2 XPRESS DUAL - part running - Erfahrungen

  • Vorweg: Ich kann keine 1 zu 1 Installationslösung anbieten, da es einfach zu viele Variablen in den Voraussetzungen für jedermann gibt und ich bitte im Zweifel zu den einzelnen Themengebieten im Netz nachzulesen; zumal Virtualisierung schon leider immer noch ein paar weitergehende Grundkenntnisse erfordert.


    Meine Idee war es nur noch einen Computer für den Hausgebrauch ständig am laufen zu haben.
    Er sollte meinen Mail-Server, die Heizungssteuerung und natürlich auch den VDR-Server beherbergen.
    Irgendwie war es mir nicht so ganz lieb das alles in einer Maschine zu realisieren, da dann der WAF des VDR unter gelegentlichen Systemarbeiten auch etwas leiden würde und ich mir unter Umständen durch Seiteneffekte die herausragende yaVDR-Umgebung zerlegen würde.
    Also fing ich an zu lesen und fand gelegentliche Erfolgsgeschichten zur Virtualisierung des VDR.
    Mein erster Versuch war Proxmox als Virtualisierungsplattform. Vielversprechend - und das PCI-Passthrough in die virtuelle Maschine war simpel und funktionierte.
    Im Endeffekt war die Mühe vergeblich, da sich die DVB-Karte im VDR nachher genau jeweils einmal auf einen Sender tunen lies und dann nicht mehr zum Umschalten zu bewegen war ohne den VDR neu zu starten. -> Schade ... wäre mir die liebste Lösung gewesen.
    Nächster Versuch: VMWare's für den Heimgebrauch freie ESXi-Version
    Der Host ist ein zwei Jahre alter Lenovo-Tower 9194A56 mit 4GB RAM und einem Intel(R) Core(TM)2 Duo E6550 @ 2.33GHz. VTx und VTd müssen im BIOS aktiviert werden.
    ESXi ist schnell installiert.
    Der erste Blick sollte in die erweiterten Einstellungen des ESXi-Hosts führen. Hier ist zunächst das PCI-Passthrough, welches die physische Hardware an die virtuelle Maschine durchreicht, nicht konfiguriert. Das PCI-Passthrough muss aktiviert werden und die gewünschte DVB-Hardware muss dieser Funktion zugänglich gemacht werden. Abschließend ist der ESXi-Host zu starten und nach dem Reboot taucht hoffentlich die Karte mit einem grünen Punkt im vSphere-Client auf.
    Jetzt kann eine virtuelle Maschine erstellt werden (noch ohne die PCI-Passthrough-Karte).
    yaVDR 0.5 läßt sich vom ISO aus installieren, hängt dann aber beim ersten Start. Das WebIF vom yaVDR läuft an dieser Stelle schon und man findet das Backend als "stopped" und als Frontend das "SoftHDDevice". Im syslog finden sich Hinweise auf ein Openbox, das etliche Male respawnt aber zu keinem Ergebnis kommt. Das X11-Log weist als Fehler auf "no screens found" und weiter oben im Log auf "Module vmware not found". Da der VDR nicht läuft, kann auch im WebIF nicht auf die gewünschte Headless-Betriebsvariante umgeschaltet werden, da dieses Script offensichtlich gerne eine PID vom VDR beenden würde, die es aber gar nicht finden kann.
    Lösung hierfür war zunächst die Installation der VMWare-Tools in der virtuellen Maschine und anschließend die Installation des Pakets "xserver-xorg-video-vmware", dass den fehlenden VMWare-Treiber für X mitbringt. Nach einem Neustart der VM läuft auch das Backend und man kann auf Headless umschalten, was zwar auch mit einem "Einstellungen können nicht gespeichert werden!" quittiert wird, aber dennoch zumindest soweit funtkioniert, dass das WebIF nach einem Neustart als Frontend "Headless" ausgibt und das Backend auf "running" steht.
    OK ... bis hierhin waren es für mich im ersten Anlauf sechs Stunden Bildungsurlaub in den Tiefen des yaVDR ...
    Jetzt kann die VM wieder abgeschaltet werden und man kann ihr die PCI-Karte über den vSphere-Client zuweisen.
    Nach dem Neustart der VM kann man mit einem lspci per SSH-Konsole kontrollieren, ob die Hardware auch in der Maschine angekommen ist. Findet man sie hier, stehen die Chancen auf einen Erfolg recht hoch.
    Von der Seite http://www.dvbsky.net/Support.html habe ich mir die Treiber und die Firmware für die Mystique SATIX S2 XPRESS DUAL geholt.
    Nach Schema make all - make install werden die Treiber installiert und gaaaanz wichtig die Firmware kopiert ( sonst bleibts Dunkel!).
    Ist man damit durch findet man die Karte im yaVDR WebIF (nach dem gefühlt 100. Neustart) unter System-Systeminformationen-DVBadapters -> gewonnen!
    Fix noch ein paar Channels in die channels.conf schreiben, die streamdevhost.conf in /etc/vdr/plugins und svdrphosts.conf in /etc/vdr anpassen und die VM nochmal durchstarten.
    Fertig ist der virtualisierte yaVDR-Server.
    Wie es sich mit der Stabilität verhält und ob die Lösung praktikabel bleibt wird sich zeigen.
    Zumindest läuft bei mir mittlerweile ein Client an dem Server. EPGsync und remoteosd tun schon ihre Dienste und die Umschaltzeiten am Client sind fix (und man kann mehr als zweimal Umschalten :] )


    Es wäre eine wirklich tolle Sache, wenn das yaVDR-Team auch in diese Richtung ein wenig schielen würde. Ich glaube der Wunsch zur Virtualisierung wird zunehmen. Das Arbeiten mit VMs ist einfach mal um Längen einfacher als mit realer Hardware - auch zu Hause und die Hypervisoren für den Heimgebrauch sind kostenlos verfügbar. Schnell mal nen Dev-System mit der neuesten Version nebenbei aufgesetzt; dem dann fix noch die "Speicher-Platte" des Produktiv-Systems untergeschoben ... ohhh! Kernel zerhackt update schiefgangen? ... egal Snapshot zurück und zwei Minuten später geht es weiter. Vorteile und Erleichterungen ohne Ende. Biiiiittttteeee yaVDR-Team :D

  • Wie es sich mit der Stabilität verhält und ob die Lösung praktikabel bleibt wird sich zeigen.


    Habe das ganze unter ESX 5.0.0 mit yavdr 0.4 und 2 x DD Cine S2 V6 laufen, läuft seit Monaten einfach super.
    Und mit ein paar Klicks lässt sich eine Karte zum Test dem yavdr 0.5 zuordnen. Einfach cool :D


    Grüße, Wolfgang


    Server:
    Hw: Xeon , 16 GB Ram, VMware 6.5, DD Cine S2 V6.5 + 7A
    Sw: yavdr 0.5 + 0.6.1

    Clients:
    5 x Raspberry Pi (VompClient)

  • ich habe seit 2 Jahren yavdr auf esxi 5.0 laufen . kann es nur bestätigen das es super backend ist. mit vdr-sxfe Frontend kann man sogar im vsphere das frontend sehen .
    bis zur 0.5er beta war auch die Installation kein Problem. bin leider noch nicht dazugekommen werde mal ein thread auszumachen oder auch verstärkt weiter zu forschen und basteln ;(
    aber mit der alpha version vom 0.5 hat es eigneltich auf anhieb noch geklappt ...


    aber ich versuche jetzt mal die tips von ralfk aufgreifen und schauen ob ich den headless betrieb mit der 0.5 aufnehmen kann ;)u


    gruß


    karsten

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  • ralfk


    danke nochmal für deine tips ... neu aufgestetzter 0.5 auf meiner esxi 0.5 läuft jetzt, auch das vdr-sxfe Frontend läuft im vsphere client bei bedarf .... :)


    ich werde als nächstes mal versuchen meine Mystique SATIX S2 v1 auch in der vm ans laufen zu bekommen .. lange nicht mehr getestet und im 0.4 hat es nie geklappt


    danke..

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  • Moin!


    Ausrichtung auf Virtualisierung kann ich nicht versprechen, aber was nach einem Bug klingt, ist, wenn das WFE versucht, den vdr zu stoppen, der aber nicht läuft und deshalb nicht weiterkommt.
    Dafür wäre ein Eintrag im Bugtracker sinnvoll (falls es nicht schon einen gibt, also bitte vorher einmal durchblättern und lesen).


    Hat es denn eigentlich noch keiner geschafft, den Treiber der Satix S2 in ein Ubuntu/Debian-konformes (DKMS-)Paket zu verwandeln? Wenn es da mal was geben würde, könnte man ja auch mal überlegen, das ins PPA zu übernehmen.


    Viel Spaß und Erfolg weiterhin!


    Lars.

  • Auf meinen Richtigen yavdr läuft die karte(v1) Ootb, schon seit der 0.4 :)


    Ich hoffe ich finde die Zeit in den nächste Tagen für Bug Report. Will ja kein mist reinschreiben oder do ppelt reporten , evtl kommt mir ja ralfk zuvor;)


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  • ...
    Lösung hierfür war zunächst die Installation der VMWare-Tools in der virtuellen Maschine und anschließend die Installation des Pakets "xserver-xorg-video-vmware", dass den fehlenden VMWare-Treiber für X mitbringt. Nach einem Neustart der VM läuft auch das Backend und man kann auf Headless umschalten, was zwar auch mit einem "Einstellungen können nicht gespeichert werden!" quittiert wird, aber dennoch zumindest soweit funtkioniert, dass das WebIF nach einem Neustart als Frontend "Headless" ausgibt und das Backend auf "running" steht.
    ...


    Herzlichen Dank für diesen Tipp, ich bin auch gerade dabei einen yaVDR 0.5 in einer ESXI Maschine zu konfigurieren und hatte genau dieses Problem.
    Werde es gleich heute Abend probieren ob das bei mir auch funktioniert. Ich hab in der zwischenzeit ein eigenes upstart-Skript erstellt das den VDR startet... ist auch nicht ganz so sauber aber es lief zumindest mal.
    Sonnst kann ich nur berichten das die Maschine jetzt ca. eine Woche läuft und zwei Clients versorgt (abwechselnd, es sind nie beide gleichzeitig aktiv).
    Meistens funktioniert auch alles wie gewünscht, seltem bleibt das Bild am Client aber schwarz, da hilft nur ein weiteres mal umschalten dann läuft es wieder.
    TV-Karte ist eine Satelco Easywatch DVB-C, ist aber nur solange ich noch nicht übersiedelt bin. Später werden 2 DVB-S2 Dual Karten reinkommen, freu mich wenn ich schon mal Erfahrungsberichte zu dem Thema lesen kann. :)

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  • Auch ich habe zu danken. Nun läuft immerhin IPTV. Ich würde meine ganze Aufzeichnung gerne zentralisieren und das Video dann nur noch streamen.
    Leider ist meine Mystique Satix S2 hier unter ESXi 5.1 und yaVDR 0.5, wie auch schon unter ESXi 4.1 und yaVDR 0.4, nicht zu Mitarbeit zu überreden.
    Sie ist zwar da:

    Code
    lspci | grep nGene0b:00.0 Multimedia video controller: Micronas Semiconductor Holding AG nGene PCI-Express Multimedia Controller (rev 01)


    aber arbeitet nicht richtig:
    dmesg | grep ngene
    [ 4.845360] ngene 0000:0b:00.0: PCI INT A -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 19
    [ 4.845374] ngene: Found Mystique SaTiX-S2 Dual (v2)
    [ 4.846636] ngene: Device version 1
    [ 5.036710] ngene: Loading firmware file ngene_18.fw.
    [ 7.030505] ngene: Command timeout cmd=01 prev=00
    [ 7.030543] host_to_ngene (c000): 01 00 00 00 00 00 00 00
    [ 7.030577] ngene_to_host (c100): 00 00 00 00 00 00 00 00
    [ 7.030610] dev->hosttongene (ffff880036c22000): 01 00 00 00 00 00 00 00
    [ 7.030649] dev->ngenetohost (ffff880036c22100): 00 00 00 00 00 00 00 00
    [ 9.038276] ngene: Command timeout cmd=02 prev=00
    [ 9.038314] host_to_ngene (c000): 02 04 00 d0 00 04 00 00
    [ 9.038348] ngene_to_host (c100): 00 00 00 00 00 00 00 00
    [ 9.038381] dev->hosttongene (ffff880036c22000): 02 04 00 d0 00 04 00 00
    [ 9.038419] dev->ngenetohost (ffff880036c22100): 00 00 00 00 00 00 00 00
    [ 9.038719] ngene 0000:0b:00.0: PCI INT A disabled
    [ 9.038732] ngene: probe of 0000:0b:00.0 failed with error -1



    Hat da noch jemand eine Idee. Im Netz findet man nur wenige mit den gleichen Problemen bei Virtualisierung aber keine Lösung.
    Ansonsten muss wohl eine neue Karte her.
    Was wäre denn da eher für eine Nutzung im ESXi zu empfehlen? Digital Devices Cine S2 v5.5? v6? Mystique SaTiX-S2 Sky Xpress DUAL? Letztere wäre preislich wohl interessanter.

    SD-VDR: P IV 1,8Ghz, FF 1.5, extb. c'T-VDR in Rente
    HD-VDR: Zotac ION ITX F, 2GB Ram, WD green 1TB, Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual, yaVDR 0.4 SuperTalent 32 GB SSD, openelec 2.0

    Server: Supermicro X8DTL-3F, 2x Xeon L5630, 32GB Ram, ESXi 5.1 auf USB-Stick, OpenIndiana auf 320GB Datastore als Fileserver mit 6x 2TB, u.A. yaVDR 0.5 headless mit Cine S2 V6 Dual DVB-S2
    Sony KDL-32V2000, Yamaha RX-V2700


    VDR-User 1232 seit 07/2004


  • das selbe problem habe ich mit meiner satix v1. am esxi habe ich jetzt sundtek sticks, das laeuft super.


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  • das selbe problem habe ich mit meiner satix v1. am esxi habe ich jetzt sundtek sticks, das laeuft super.

    Also USB durchreichen halte ich für weniger optimal. Da muss dann ja der ganze Controller rein.

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    VDR-User 1232 seit 07/2004

  • also das mit den einzeln usb ports/geräten durchreichen geht super. besonders mit den sundtek sticks da die auch mit usb 1.1 laufen. meine tt-3600 hatte am 4er esxi noch hier und da mal ein problem.


    das mit dem ganzen kontroller hatte ich am anfang. aber dann kan man nicht on the fly die sticks im betrieb auf andere vm wechseln


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  • Moin!


    Mit Sundteks würde ich immer die Netzwerk-Option nutzen, denn das Durchreichen von USB kann auch schon mal Probleme bereiten.


    Lars.

  • Mit Sundteks würde ich immer die Netzwerk-Option nutzen, denn das Durchreichen von USB kann auch schon mal Probleme bereiten.


    Hier ein Beispiel


    Munter bleiben, Rossi

  • ich habe meine sundtek s2 v2&v3 sticks im dauereinsatz und habe noch nie ein problem damit gehabt. betreibe sie allerdings mit dem mitgelieferten netzgeräten an usb 2.0 ports am esxi.


    aufnehmen und streamen ohne probleme



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  • Also ich habe nun eine Cine S2 v6 verbaut.
    In einem PCIe-Port des ESXi stürzt der Hypervisor! kurz nach dem Aktivieren der Karte im VDR ab. In einem anderen Port läuft sie problemlos.
    Etwas unschön ist noch, dass die Karte im ESX nur als Unknown Unknow erkannt wird. Stört aber niemand.
    Also fast perfekt.


    Inzwischen läuft auch die Aufnahme per NFS auf den Fileserver.
    Als Client nutze ich auf meinem ehemaligen ION-VDR Openelec. Nur die HD-Kanäle habe komische Probleme beim Deinterlacen. Das ist aber jetzt eine andere Sache .;)

    SD-VDR: P IV 1,8Ghz, FF 1.5, extb. c'T-VDR in Rente
    HD-VDR: Zotac ION ITX F, 2GB Ram, WD green 1TB, Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual, yaVDR 0.4 SuperTalent 32 GB SSD, openelec 2.0

    Server: Supermicro X8DTL-3F, 2x Xeon L5630, 32GB Ram, ESXi 5.1 auf USB-Stick, OpenIndiana auf 320GB Datastore als Fileserver mit 6x 2TB, u.A. yaVDR 0.5 headless mit Cine S2 V6 Dual DVB-S2
    Sony KDL-32V2000, Yamaha RX-V2700


    VDR-User 1232 seit 07/2004

  • Zitat

    Also ich habe nun eine Cine S2 v6 verbaut.
    In einem PCIe-Port des ESXi stürzt der Hypervisor! kurz nach dem Aktivieren der Karte im VDR ab. In einem anderen Port läuft sie problemlos.
    Etwas unschön ist noch, dass die Karte im ESX nur als Unknown Unknow erkannt wird. Stört aber niemand.
    Also fast perfekt.


    Inzwischen läuft auch die Aufnahme per NFS auf den Fileserver.
    Als Client nutze ich auf meinem ehemaligen ION-VDR Openelec. Nur die HD-Kanäle habe komische Probleme beim Deinterlacen. Das ist aber jetzt eine andere Sache .;)


    Welche ESXI Version verwendet du?
    Mein erster Versuch war mit der 5.1 und damit konnte ich kein einziges Gerät durch reichen. Mit der 5.0 update 1 klappt es aber super.


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  • Zitat

    Welche ESXI Version verwendet du?
    Mein erster Versuch war mit der 5.1 und damit konnte ich kein einziges Gerät durch reichen. Mit der 5.0 update 1 klappt es aber super.


    Sent from my Galaxy Nexus using Tapatalk 2


    gut zu wissen, da werde ich den 5.1 erstmal vom usb Stick zum testen kaufen lassen . bevor ich den 0.5er platt mache.


    ich hoffe ha mein satix v1 doch irgendwann noch in dem esxi ans laufen bekommen.


    habe schon ein Client (zotax) als stream Client laufen. ging ja mit 0.5 das Basic Setup von alleine. das einzige was ich geht ist der Sport hd Kanal, sonst gehen alle nicht öffentliche hd Kanäle .


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  • Welche ESXI Version verwendet du?
    Mein erster Versuch war mit der 5.1 und damit konnte ich kein einziges Gerät durch reichen. Mit der 5.0 update 1 klappt es aber super.

    Das ist ein ESXi 5.1.0-799733-standard.
    Mehr Details stehen in der Signatur.

    SD-VDR: P IV 1,8Ghz, FF 1.5, extb. c'T-VDR in Rente
    HD-VDR: Zotac ION ITX F, 2GB Ram, WD green 1TB, Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual, yaVDR 0.4 SuperTalent 32 GB SSD, openelec 2.0

    Server: Supermicro X8DTL-3F, 2x Xeon L5630, 32GB Ram, ESXi 5.1 auf USB-Stick, OpenIndiana auf 320GB Datastore als Fileserver mit 6x 2TB, u.A. yaVDR 0.5 headless mit Cine S2 V6 Dual DVB-S2
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    VDR-User 1232 seit 07/2004

  • Hoi,


    ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich hier richtig bin und ob ihr das so schon gelöst habt.
    Ich würd das gern so wie ihr, mit esxi, realisieren
    Dort die Sat Karte oder auch Stick verbauen.


    Und dann vom Client aus die Sat Programme streamen.


    Geht so was oder bin ich hier im thread falsch?


    Grüße


    Oli


  • genau richtig, an deiner stelle würde ich mal den ersten post genau lesen. dort steht schon alles wesentliche.

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